The Marvels (2023) Kritik
The Marvels ist nicht nur MCUs kürzester Film, sondern leider auch einer der unbedeutendsten, abgesehen von seinen letzten beiden Szenen.
Barbie (2023) Kritik
Subtil ist anders, doch Greta Gerwigs Barbie ist clever, bissig, witzig, erstaunlich rührend und enthält eine der besten Performances von Ryan Goslings Karriere.
Renfield (2023) Kritik
Im amüsanten Renfield sorgt Nicolas Cage für einen Hauch Gothic-Flair, während in comicbunten Farben der blutige Mitternachtskino-Wahnsinn hereinbricht
Beau is Afraid (2023) Kritik
Ari Asters böse Albtraum-Komödie mit einem grandiosen Joaquin Phoenix ist ein bizarres Kino-Epos, wie man es noch nie erlebt hat - Polarisierung garantiert!
Cocaine Bear (2023) Kritik
Elizabeth Banks' Mix aus Crime-Komödie und Tier-Horror ist eher absurdes B-Kino als wahre Begebenheit - ein kurzweiliger wenn auch flüchtiger Genre-Spaß
Ant-Man and the Wasp: Quantumania (2023) Kritik
Ant-Man and the Wasp: Quantumania ist der beste Teil von Marvels "kleinstem" Franchise und Peyton Reeds zweistündiges Bewerbungsvideo für die Regie eines Star-Wars-Films.
Thor: Love and Thunder (2022) Kritik
Thor: Love and Thunder bleibt Taika Waititis schrägem Over-the-Top-Humor treu, jedoch mit einem ernsteren und emotionaleren Unterbau als beim Vorgänger.
Parasite (2019) Kritik
Einmal mehr überschreitet der zu Recht gefeierte Regisseur Bong Joon-Ho Genregrenzen und schafft sein Meisterwerk. Die intelligente Geschichte von der Unmöglichkeit des Zusammenlebens ist urkomisch, bitterböse und höchst relevant.
Once Upon a Time in Hollywood (2019) Kritik
Fetzige Dialoge, skurrile Momente, ansteckende Popsongs und eine Horde Megastars - Tarantino bietet in seinem Hollywood-Epos alles für unterhaltsame aber sehr flüchtige 160 Kino-Minuten.
Spider-Man: Far From Home (2019) Kritik
Als einer der humorvollsten und leichtfüßigsten Filme des MCU ist Spider-Man: Far From Home ein angenehmer Gegenpol zum Bombast und der Schwermut von Avengers: Endgame.