Men in Black: International (2019) Kritik
Men in Black: International ist ein kurzweiliges, aber leider sehr vorhersehbares neues Kapitel im Franchise, das keinerlei Risiken eingeht und die alte Formel neu auflegt.
Die Unglaublichen 2 (2018) Kritik
Unglaublich gut! Die lange Wartezeit auf Die Unglaublichen 2 wird mit einem Sequel belohnt, das in jeglicher Hinsicht mit dem Vorgänger mithalten kann.
Ant-Man and the Wasp (2018) Kritik
Ant-Man and the Wasp ist visuell ansprechend, gelegentlich sehr lustig und, wie sein Vorgänger, verglichen zum restlichen Marvel-Kinouniversum recht einfach gestrickt.
Your Name. – Gestern, Heute und für Immer (2016) Kritik
Unkonventionelles und wunderschön gezeichnetes Drama mit Herz, das weitaus reifer als bisherige Body Switch-Geschichten ist. Hier gibt es viel zu lachen, zu grübeln und mitzufiebern.
Deadpool 2 (2018) Kritik
Deadpool 2 fehlen der Überraschungseffekt und die Frische des Erstlings, doch die hohe Gagdichte, überraschende Gastauftritte und eine fantastische Zazie Beetz sorgen für reichlich Spaß.
Thor – Tag der Entscheidung (2017) Kritik
Mit viel Pep, Retro-Charme, tollen neuen Nebencharakteren und einer deftigen Portion Selbstironie à la Guardians of the Galaxy gelingt Taika Waititi der bislang beste Thor-Film.
Happy Deathday (2017) Kritik
Und täglich grüßt der Sensenmann: In Christopher Landons überraschend treffsicherer Zeitschleifen-Slasher-Comedy mutiert eine sympathische Jessica Rothe von einer unerträglichen Zicke zur coolen Heldin.
T2 Trainspotting (2017) Kritik
Das Kultfilm-Sequel T2 Trainspotting enttäuscht durch fehlende Impulse im Drehbuch, bietet aber ein paar melancholische Glanzmomente.
Vier gegen die Bank (2016) Kritik
Sowohl Wolfgang Petersen als auch die meisten seiner Darsteller leisten in dieser leichtfüßigen, aber einfallslosen deutschen Ocean's-Eleven-Variante Dienst nach Vorschrift und das Potenzial bleibt unerfüllt.
Swiss Army Man (2016) Kritik
Swiss Army Man ist einer der kreativsten, witzigsten, traurigsten und schönsten Filme des Jahres.