Avatar: Fire and Ash (2025) Kritik
Auf Pandora nichts Neues: Avatar: Fire and Ash besticht mit atemberaubenden Bildern und spektakulärer Action und langweilt mit einem redundanten Plot.
Keeper (2025) Kritik
Mit dem hypnotischen Keeper kehrt Osgood Perkins zu alter Stärke zurück und serviert ein intensiv unheimliches Stück puren Horrorkinos.
The Running Man (2025) Kritik
Edgar Wrights Adaption von The Running Man ist trotz unentschlossenem Finale ein freches Stück Pop-Punk mit Glen Powell als modernem Actionstar.
Black Phone 2 (2025) Kritik
Black Phone 2 setzt mehr auf Slasher-Kino und wählt einen soliden Freddy-Krueger-Ansatz, zusammen mit einer eiskalten Atmosphäre und Grindhouse-Ästhetik.
Good Boy (2025) Kritik
Eine dichte Atmosphäre, effektive Schocks und vor allem der vierbeinige Held Indy heben Ben Leonbergs Good Boy vom Horror-Einheitsbrei ab.
Him – Der Größte aller Zeiten (2025) Kritik
Style over substance wird im Football-Schocker Him groß geschrieben - eine kunstvolle Inszenierung stellt sich schützend vor den platten Inhalt.
One Battle After Another (2025) Kritik
P.T. Andersons epischer Actionthriller One Battle After Another gehört zur Spitze des Kinojahres 2025 - und dürfte für Kontroversen sorgen.
Weapons – Die Stunde des Verschwindens (2025) Kritik
Mit Weapons legt Zach Cregger ein ambitioniertes und hochspannendes Horror-Mysterium nach - der zweifellos originellste Schocker des Jahres!
Superman (2025) Kritik
James Gunn erfindet Superman in seinem DCU-Debüt nicht neu, sondern kehrt zu den farbenfrohen, hoffnungsvoll gestimmten Wurzeln der Comics zurück.
Bring Her Back (2025) Kritik
Trotz deutlich langsamerem Tempos ist Bring Her Back ein würdiger und teils beängstigend intensiver Nachfolger auf den Horrorhit Talk to Me.










