The Dark Knight Rises (2012)
Der ambitionierte, düstere Film ist trotz einiger Mankos ein würdiger Abschluss von Christopher Nolans grandioser Trilogie über Gothams dunklen Ritter.
Der Lorax (2012)
Ein buntes Kuddelmuddel, welches bestenfalls vom jungen Publikum mit Begeisterung aufgenommen werden wird. Für den Rest bleiben bloß nervige Charaktere und missratene Holzhammer-Moral.
Starbuck (2011)
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein: Diese Indie-Produktion appelliert so nachdrücklich auf das harmonische Zusammenkommen, dass der Witz der Geschichte im Schmalz ertrinkt.
Magic Mike (2012)
Steven Soderberghs kleinem Einblick in die Stripperszene fehlt eine gute Story - das fällt aber in Anbetracht des hohen Unterhaltungswerts gar nicht so ins Gewicht.
Ted (2012)
Seth MacFarlanes erster Spielfilm bietet ein Wechselbad an zündenden und weniger zündenden Gags. Trotz gemischter Ausbeute besitzt die Idee des vorlauten Stofftiers durchaus ihren Reiz.
Prometheus – Dunkle Zeichen (2012)
Ridley Scotts ambitionierter Aufbruch zu den Anfängen der menschlichen Existenz imponiert durch visuelle Wucht, aber krankt zugleich an nicht zu leugnenden dramaturgischen Mängeln.
Fast verheiratet (2012)
Die Hauptdarsteller sind sympathisch und charmant, aber der Film ist weder lustig genug noch tiefgründig genug, um die zweistündige Laufzeit zu rechtfertigen.
Ice Age 4 – Voll verschoben (2012)
Im vierten Teil der Erfolgsserie zeichnen sich deutlich Ermüdungserscheinungen ab. Die Kinder werden sich dennoch prächtig amüsieren.
The Amazing Spider-Man (2012)
Eine unterhaltsame, actionreiche und toll besetzte Comicverfilmung mit atemberaubenden Effekten, die jedoch nicht an die ersten beiden Sam Raimi Filme herankommt.
W.E. (2011)
W.E. leidet an einem unausgegorenen, dramaturgisch schwachen Drehbuch und einer unglaublich oberflächlichen Regieführung. Den starken Darbietungen beider Frauen wird der Film nicht gerecht.











