Silent Hill: Revelation 3D (2012)
Michael J. Bassett setzt in seinem Sequel auf schicke 3D-Bilder und Effekte, aber hat offenbar das Drehbuch und die schauspielerischen Talente am Ortseingangsschild vergessen.
Alexandre Ajas Maniac (2012)
Franck Khalfouns kompromisslose wie innovative Neuauflage des Exploitationklassikers verbreitet ernsthaften Horror, den man sicherlich nicht schon nach dem Abspann wieder vergessen hat
The Man with the Iron Fists (2012)
Neben einem herrlich überdrehten Russell Crowe und einem guten Soundtrack, gibt es wenig zu empfehlen an dieser Möchtegern-Trashkanone.
Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht: Teil 2 (2012)
Ein letztes Mal "Twilight" - ein Fest für Fans und eine Wohltat für Kritiker
End Of Watch (2012)
David Ayers Found footage-Copthriller erweist sich leider trotz sehr positiver Stimmen aus Übersee und einiger intensiver Momente als insgesamt austauschbare Buddystory
Argo (2012)
Ein packender Leinwandthriller, keine nüchterne Doku: Ben Afflecks grandiose Schilderung einer unglaublichen Rettungsaktion stützt sich im Kern tatsächlich auf einen wahren Vorfall
Die Männer der Emden (2012)
Die Odyssee deutscher Soldaten im Ersten Weltkrieg vom Indischen Ozean bis nach Hause. Langweiliger Schulfunk statt Abenteuer
Cloud Atlas (2012)
Im 500 Jahre umspannenden Epos der Wachowski-Geschwister und Tom Tykwer leidet der philosophische Ansatz leider vor allem unter dem zerfahrenen Aufbau der Geschichte
Skyfall (2012)
Skyfall ist eine perfekte Kombination von Alt und Neu der 50-jährigen 007-Geschichte, die die Messlatte für alle kommenden Bond-Abenteuer unvorstellbar hoch setzt.
Die Hochzeit unserer dicksten Freundin (2012)
Unsympathische Charaktere, Humor aus tiefster Schublade und eine allgemeine Unglaubwürdigkeit des Szenarios machen diese Mischung aus Hangover und Brautalarm unerträglich.