HappyThankYouMorePlease (2010)
Bekannt, aber sympathisch: Josh Radnor aus How I Met Your Mother gibt ein durchschnittliches Regiedebüt.
Warm Bodies (2013)
George Romero trifft auf William Shakespeare und Stephenie Meyer. Was ziemlich absurd klingt, funktioniert tatsächlich erstaunlich gut.
Die wilde Zeit (2012)
Assayas’ mal wehmütiger, mal ironischer Rückblick auf seine perspektivlose Jugend in den 1970ern verliert sich in einer selbstverliebten Nabelschau
Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht (2013)
Eine 08/15 Schnulze mit 08/15-Schauspielern, die, abgesehen von einer missglückten Plotwendung, nichts bietet, was man nicht schon woanders und besser gesehen hat.
Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht: Teil 2 (2012)
Ein letztes Mal "Twilight" - ein Fest für Fans und eine Wohltat für Kritiker
The Artist (2011)
Michel Hazanavicius sensationeller Preisabräumer ist ein kleines Zauberwerk, das seinen Zuschauern ein Stück purer, sprachloser Euphorie schenkt.