John Wick Kapitel 2 (2017) Filmkritik

John Wick: Kapitel 2 (2017) Kritik

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Virtuos inszenierte, immens unterhaltsame Action-Achterbahnfahrt mit Keanu Reeves als tödlichem Stehaufmännchen, die alles enthält, was den ersten Film ausgemacht hat, und noch eine Schippe drauflegt.
Fifty Shades of Grey Gefährliche Liebe (2017) Filmkritik

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe (2017) Kritik

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Viel Sex, aber wenig prickelnde Erotik: Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe ist eine Hochglanz-Produktion, die jedoch nicht über das Niveau einer Seifenoper-Folge hinausgeht.
Housebound (2014) Filmkritik

Housebound (2014) Kritik

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Housebound funktioniert eher unter dem Genre schwarze Komödie oder gruselige Sitcom als unter Horrorkomödie, aber dennoch ein cooles Teil mit kleinen Längen.

Vier gegen die Bank (2016) Kritik

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Sowohl Wolfgang Petersen als auch die meisten seiner Darsteller leisten in dieser leichtfüßigen, aber einfallslosen deutschen Ocean's-Eleven-Variante Dienst nach Vorschrift und das Potenzial bleibt unerfüllt.
Assassins Creed (2016) Filmkritik

Assassin’s Creed (2016) Kritik

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Zwischen finsterer Vergangenheit und naher Zukunft verpasst die zerfahrene Game-Adaption den Zugang zum normaler Zuschauer - hier kommen höchstens eingefleischte Kenner auf ihre Kosten.

Sieben Minuten nach Mitternacht (2016) Kritik

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Nicht gerade subtil, aber dafür monströs stark: J.A. Bayonas bittersüßes Fantasy-Drama trifft einen mitten ins Herz.
Rogue One A Star Wars Story (2016) Filmkritik

Rogue One: A Star Wars Story (2016) Kritik

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Die Macht ist mit Star Wars! Rogue One fügt sich nahtlos in den Star-Wars-Kanon ein, zeigt den Krieg gegen das Imperium von seiner düstersten Seite.

Die irre Heldentour des Billy Lynn (2016) Kritik

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Zwischen Kriegsdrama und Gesellschaftssatire gelingt Regisseur Ang Lee leider kein sonderlich homogenes Gesamtbild - interessant ist seine eigenwillige Arbeit dennoch
Deepwater Horizon (2016) Filmkritik

Deepwater Horizon (2016) Kritik

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Deepwater Horizon ist emotional berechnendes Katastrophen-Kino, dessen generischer Charakter ihm erst im zweiten Akt zur Last fällt.
Underworld Blood Wars (2016) Filmkritik

Underworld: Blood Wars (2016) Kritik

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Auch leidlich unterhaltsame Actionszenen und eine coole Hauptdarstellerin können die Vielzahl an Deus-ex-machina-Momenten, internen Logikbrüchen und schlecht durchdachten Ideen in Underworld: Blood Wars nicht wettmachen.