Killing Ground (2016) Titelbild

Killing Ground (2016) Kritik

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In seinem nervenzerrenden Aussie-Thriller macht der Newcomer Damien Power zwar inhaltlich nicht viel neu, aber dafür inszenatorisch viel richtig.
Jigsaw (2017) Filmkritik

Jigsaw (2017) Kritik

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Ausgeklügelte Fallen, ultrafiese Tode, haarsträubende Twists, eindimensionale Kanonenfutter-Charaktere und ein charismatischer Tobin Bell: Jigsaw ist ein alter Hut, doch Wiedersehen macht irgendwie Freude.
Thor Tag der Entscheidung (2017) Filmkritik

Thor – Tag der Entscheidung (2017) Kritik

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Mit viel Pep, Retro-Charme, tollen neuen Nebencharakteren und einer deftigen Portion Selbstironie à la Guardians of the Galaxy gelingt Taika Waititi der bislang beste Thor-Film.
Schneemann (2017) Frontbild

Schneemann (2017) Kritik

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In Tomas Alfredsons erzählerisch missglückter aber visuell ansprechender Jo-Nesbø-Adaption Schneemann ist die Story in etwa so zerhackt wie die Opfer des Killers.
Happy Deathday (2017) Frontbild

Happy Deathday (2017) Kritik

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Und täglich grüßt der Sensenmann: In Christopher Landons überraschend treffsicherer Zeitschleifen-Slasher-Comedy mutiert eine sympathische Jessica Rothe von einer unerträglichen Zicke zur coolen Heldin.
Blade Runner 2049 (2017) Filmkritik

Blade Runner 2049 (2017) Kritik

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Auch ohne Ridley Scotts bahnbrechenden Genre-Klassiker zu übertrumpfen, gelingt Denis Villeneuve mehr als ein Sequel: Eine faszinierende Zukunftsvision mit neuen spannenden Fragen ohne einfache Antworten.

Hounds of Love (2016) Kritik

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Vom Outback in die Vorstadt - Ben Youngs verstörender Thriller ist ein perfektes Beispiel dafür, dass sich der moderne Aussie-Horror nicht auf isolierte Gegenden beschränkt.
Wind River (2017) Filmkritik

Wind River (2017) Kritik

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Das präzise und eisig-gnadenlose Regiedebüt von Taylor Sheridan punktet neben seiner bedrohlichen Stimmung vor allem durch die nuancierten Performances von Jeremy Renner und Elizabeth Olsen.
Mother (2017) Filmkritik

mother! (2017) Kritik

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Liebe und Hass, Schöpfung und Zerstörung - Darren Aronofskys polarisierend-genialer Leinwand-Albtraum verpackt den Wahnsinn in Bilder und prügelt gnadenlos auf die Sinne der Zuschauer ein.
Es 2017 Filmkritik

Es (2017) Kritik

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Es ist im Kern eine einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte à la Stand by Me, eingebettet in ein Horrorszenario, das einer guten, schaurigen Geisterbahn ähnelt.