The Nun (2018) Kritik
Der absurde Eifer, mit dem The Nun jedes erdenkliche Genreklischee bedient, grenzt an Selbstparodie. Das Ergebnis ist eine unbeabsichtigte, atmosphärische Horrorkomödie.
MEG (2018) Kritik
Weder Jason Statham noch ein gut animierter Riesenhai können diesen in vielerlei Hinsicht blutleeren Film vor der größten Sünde bewahren: tödliche Langeweile.
The Strangers: Opfernacht (2018) Kritik
The Strangers: Opfernacht ist schnörkelloses, temporeiches Terrorkino und eine ultrastylische Verbeugung vor den Slashern der Achtziger im Carpenter-Stil.
Flatliners (2017) Kritik
Flatliners ist ein optisch ansprechendes, aber inhaltlich letztlich irrelevantes Remake, das sein Potenzial nicht ausschöpft und sich stattdessen mit abgenutzten Jump Scares begnügt.
Killing Ground (2016) Kritik
In seinem nervenzerrenden Aussie-Thriller macht der Newcomer Damien Power zwar inhaltlich nicht viel neu, aber dafür inszenatorisch viel richtig.
Jigsaw (2017) Kritik
Ausgeklügelte Fallen, ultrafiese Tode, haarsträubende Twists, eindimensionale Kanonenfutter-Charaktere und ein charismatischer Tobin Bell: Jigsaw ist ein alter Hut, doch Wiedersehen macht irgendwie Freude.
Happy Deathday (2017) Kritik
Und täglich grüßt der Sensenmann: In Christopher Landons überraschend treffsicherer Zeitschleifen-Slasher-Comedy mutiert eine sympathische Jessica Rothe von einer unerträglichen Zicke zur coolen Heldin.
Hounds of Love (2016) Kritik
Vom Outback in die Vorstadt - Ben Youngs verstörender Thriller ist ein perfektes Beispiel dafür, dass sich der moderne Aussie-Horror nicht auf isolierte Gegenden beschränkt.
mother! (2017) Kritik
Liebe und Hass, Schöpfung und Zerstörung - Darren Aronofskys polarisierend-genialer Leinwand-Albtraum verpackt den Wahnsinn in Bilder und prügelt gnadenlos auf die Sinne der Zuschauer ein.
Es (2017) Kritik
Es ist im Kern eine einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte à la Stand by Me, eingebettet in ein Horrorszenario, das einer guten, schaurigen Geisterbahn ähnelt.