The Riot Club (2014)
Ein Einblick in die Welt der elitären Dining-Clubs. Man ist gleichzeitig angewidert und gefesselt von dem zerstörerischen verbalen Herumfuhrwerken des jungen Oxford-Ensembles.
Short Term 12 (2013)
Keine Highend-Explosionen oder State-of-the-Art-Geballer, sondern ein Goldgrube für eine ehrliche, authentische Milieustudie über die soziale Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Problemen.
Wo die wilden Kerle wohnen (2009)
Wenn Filme die Perfektion erreichen: Spike Jonzes Meisterwerk bewegt, verstört, huldigt.
The Spectacular Now (2013)
Das Leben ist eine Anhäufung von spektakulären Momenten. „The Spectacular Now“ ist solch ein feierlicher Moment.
3 Days to Kill (2014)
3 Days to Kill zeigt Action und Gefühle. Klingt komisch, ist aber so. Die Einzelteile funktionieren, die paradoxe Mischung ist jedoch kontraproduktiv.
Owning Mahowny (2003)
Philip Seymour Hoffman als spielsüchtiger Bankmanager in einer seiner herausragendsten Rollen.
Noah (2014)
Darren Aronofskys Interpretation von Noah ist bildgewaltig und spannend. Er hat weniger Wert auf die Schaffung eines biblischen Lehrfilms gelegt, sondern ein unterhaltsames Abenteuerdrama inszeniert.
Auge um Auge (2013)
Regisseur Scott Cooper liefert einen gelungenen Mix aus Drama und Thriller ab. Starbesetzt mit einem überzeugenden Cast, und kleinen Mängeln im Handlungsablauf.
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (2013)
„Solche Fälle lösen sich meist sehr schnell in Wohlgefallen auf“, kommentiert ein Polizeibeamter den titelgebenden Vorfall. Da irrt der Inspektor bedauerlicherweise.
Her (2013)
Dialoglastige Science-Fiction-Romanze – Mensch liebt Betriebssystem.











