The Damned United (2009)
Toller Cast, schöne Kulissen und viel britischer Charme. Ein mitreißendes Drama mit viel schwarzem Humor - definitiv nicht nur für Fußballfans geeignet!
Die wilde Zeit (2012)
Assayas’ mal wehmütiger, mal ironischer Rückblick auf seine perspektivlose Jugend in den 1970ern verliert sich in einer selbstverliebten Nabelschau
3096 Tage (2013)
Die Verfilmung von Natascha Kampuschs Leidensgeschichte changiert zwischen Psychodrama, Gefängnisfilm, Torture Porn und Love-Story.
Die Jagd (2012)
Zäh und frustrierend: Trotz eines intensiven Mads Mikkelsen und anderer starker Schauspielerleistungen will sich Thomas Vinterbergs unterkühltes Porträt einer erbitterten Hexenjagd nicht recht einbrennen
Citadel (2012)
Handwerklich solide umgesetzter, aber inhaltlich leider arg beliebiger Horrorschocker, der seine Sozialdramaansätze nur zur Schau trägt
Arizona Dream (1992)
Eine gelungenes, surreal-komisches Zusammenspiel unterschiedlicher Menschen, die sich in genau einem Aspekt vereint sehen – der Verwirklichung ihres Traums.
Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht (2013)
Eine 08/15 Schnulze mit 08/15-Schauspielern, die, abgesehen von einer missglückten Plotwendung, nichts bietet, was man nicht schon woanders und besser gesehen hat.
Junebug (2005)
Eine gelungene Tragikomödie mit interessanten Charakteren, die den amerikanischen Culture Clash zwischen einer Karrierefrau aus der Großstadt und einer Südstaaten-Familie facettenreich darstellt.
Flight (2012)
In Robert Zemeckis’ Realfilmrückkehr fesselt vor allem das intensive Spiel von Hauptdarsteller Denzel Washington, einen Minuspunkt gibt es jedoch für die unnötige Überlänge
Lincoln (2012)
Biopics müssen nicht langweilig sein: Eine wundervolle, spannende, manchmal zu pathetische Tragödie mit einem starken Cast.