The Collection (2012)
Blutig, blutiger, am blutigsten - eine andere Steigerung offenbart dieses zum Schreien hohle Sequel eines soliden Slasherschockers leider nicht.
Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben (2013)
Dumpfes, explosionsreiches Kino mit mittelprächtigen Actionszenen, das die Bezeichnung eines Stirb-langsam-Films nicht verdient. Lediglich Bruce Wilis macht eine halbwegs gute Figur.
Arizona Dream (1992)
Eine gelungenes, surreal-komisches Zusammenspiel unterschiedlicher Menschen, die sich in genau einem Aspekt vereint sehen – der Verwirklichung ihres Traums.
Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht (2013)
Eine 08/15 Schnulze mit 08/15-Schauspielern, die, abgesehen von einer missglückten Plotwendung, nichts bietet, was man nicht schon woanders und besser gesehen hat.
Junebug (2005)
Eine gelungene Tragikomödie mit interessanten Charakteren, die den amerikanischen Culture Clash zwischen einer Karrierefrau aus der Großstadt und einer Südstaaten-Familie facettenreich darstellt.
The Last Stand (2013)
I'll be back! Arnie hat Wort gehalten und kehrt erstmals wieder für eine Hauptrolle auf die Leinwand zurück. Es hat sich gelohnt.
Flight (2012)
In Robert Zemeckis’ Realfilmrückkehr fesselt vor allem das intensive Spiel von Hauptdarsteller Denzel Washington, einen Minuspunkt gibt es jedoch für die unnötige Überlänge
Lincoln (2012)
Biopics müssen nicht langweilig sein: Eine wundervolle, spannende, manchmal zu pathetische Tragödie mit einem starken Cast.
The Sessions – Wenn Worte berühren (2012)
In Ben Lewins inspirierendem Drama über den realen Mark O'Brien, der trotz körperlicher Lähmung Sex mit einer Frau erleben möchte, berühren vor allem Worte
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger (2012)
Ein visuell beeindruckendes 3D-Spektakel, dessen Story trotz vieler guter Ansätze leider nicht immer mit den majestätischen Bildern mithalten kann.