US-Einschaltquoten: "Modern Family" und "Nancy Drew" sinken auf Serientiefs

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Modern Family Season 11 Quoten

Links: Eric Stonestreet in "Modern Family" © 2020 ABC Studios
Rechts: Kennedy McMann in "Nancy Drew" © 2020 The CW Network, LLC. All rights reserved

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Quelle: TVByTheNumbers

Die neue Mystery-Detektivserie "Nancy Drew" ist im Herbst mit ordentlichen Zuschauerzahlen angelaufen, die seitdem jedoch deutlich eingebrochen sind. Die neuste Folge erzielte mit nur noch 540,000 Zuschauern (-18%) das vorläufige Rekordtief der Serie. Seit dem Serienauftakt hat "Nancy Drew" bereits mehr als die Hälfte ihrer Zuschauer eingebüßt. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erreichte die Serie wieder nur 100,000 Interessierte. Fans dürfen jedoch entspannt bleiben, denn The CW hat sie bereits um eine zweite Season verlängert.

Im Vorprogramm kehrte "Riverdale" mit 790,000 Zuschauern aus der Winterpause zurück, 8% über der letzten Episode. In der begehrten Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 200,000 Fans ein.

"Chicago"-Serien von NBC dominierten wieder konkurrenzlos den Abend. "Chicago Med" war stabil und erreichte 8,4 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 sank die Krankenhausserie um 8% auf 1,1 Millionen. "Chicago Fire" erging es im Anschluss genauso mit 8,2 Millionen Gesamtzuschauern und 1,1 Millionen 18- bis 49-Jährigen in der Zielgruppe. "Chicago P.D." lag ebenfalls auf Vorwochenniveau und lockte 6,9 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernseher. In der Zielgruppe 18-49 gab die Serie um 9% nach und erzielte eine Million Zuschauer.

"Criminal Minds" blieb bei CBS unverändert und erreichte 4,5 Millionen Gesamtzuschauer sowie 700,000 in der Zielgruppe 18-49. "S.W.A.T." gab im Anschluss um 7% nach und zählte nur noch 3,4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe verlor die Serie sogar 17% und erreichte nur noch eine halbe Million 18- bis 49-Jährige.

"Die Goldbergs" legte bei ABC um 14% zu und erreichte 4,1 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 800,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49. Das Spin-Off "Schooled" verbesserte sich um 5% und zählte knapp 3 Millionen Zuschauer, davon 700,000 in der Zielgruppe 18-49 (+17%). "Modern Family" baute hingegen 9% ab und schrieb mit nur 3,5 Millionen Zuschauern ein neues Rekordtief der Comedyserie. In der Zielgruppe 18-49 fiel die Sitcom um 11% auf 800,000 Interessierte. "Single Parents" war stabil und erreichte 2,4 Millionen Gesamtzuschauer, von denen 600,000 auf die Zielgruppe 18-49 entfielen. "Stumptown" beendete den Serienabend bei ABC mit einem neuen Zuschauertief von nur 2,4 Millionen (-5%). In der Zielgruppe waren es wieder 400,000 Interessierte zwischen 18 und 49.