US-Einschaltquoten: "Chicago"-Serien dominieren dank Crossover

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Quelle: TVLine

Auf große Crossover-Events der "Chicago"-Serien von NBC ist weiterhin Verlass. Das neuste Crossover erzielte im Schnitt 8,6 Millionen Zuschauer pro Folge, davon 1,4 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe 18-49.

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Das Crossover legte mit "Chicago Fire" 7% über der Vorwoche los und erreichte 8,2 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 1,3 Millionen Fans ein (+8%). Es war die höchste Quote der Serie seit April. "Chicago Med" begeisterte im Anschluss 8,9 Millionen Zuschauer, 20% mehr als in der Vorwoche – die höchste Zuschauerzahl der Serie seit Februar. In der Zielgruppe ging es sogar um 36% hinauf auf 1,5 Millionen. "Chicago P.D." beendete das Crossover mit 8,6 Millionen Zuschauern (+36%), davon 1,3 Millionen in der begehrten Zielgruppe 18-49 (+30%). Das waren ebenfalls die besten Werte seit Februar.

Die Konkurrenz konnte am Abend dieser Zuschauerattraktion nicht standhalten. Bei The CW fiel "Riverdale" um 30% insgesamt und 50% in der Zielgruppe auf 800,000 bzw. 200,000 Zuschauer. "Nancy Drew" sank um 32% auf 800,000 Gesamtzuschauer sowie um 33% in der Zielgruppe auf 200,000 18- bis 49-Jährige.

"Almost Family" baute bei FOX 7% ab und erreichte nur noch 2,2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe ging es runter um 14% auf 600,000 Zuschauer zwischen 18 und 49.

"SEAL Team" fiel bei CBS um 6% und erreichte 4,5 Millionen Zuschauer. In der begehrten Zielgruppe 18-49 war die Serie mit 600,000 Zuschauern stabil. "S.W.A.T." sank um 5% und stellte mit 3,6 Millionen Zuschauern ein neues Serientief auf. In der Zielgruppe 18-49 gab die Serie um 17% nach und zählte eine halbe Million Zuschauer.

"Die Goldbergs" sank um 9% auf 4,1 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder eine Million US-Amerikaner ein. Das Spin-Off "Schooled" begeisterte im Anschluss 3,4 Millionen Zuschauer und lag auf Vorwochenniveau. In der Zielgruppe 18-49 legte die Sitcom um 14% auf 800,000 Zuschauer. "Modern Family" verbesserte sich um 7% insgesamt auf 4,3 Millionen Zuschauer sowie um 11% in der Zielgruppe 18-49 auf eine Million Fans. "Single Parents" war unverändert und lockte 2,8 Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher, davon wieder 700,000 in der wichtigen Zielgruppe.

"Stumptown" fiel im Anschluss um 17% auf recht schwache 2,8 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 war die Serie unverändert und erreichte 600,000 Zuschauer.

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