US-Einschaltquoten: Serientiefs für "Arrow" und "Supernatural"

Quelle: TVByTheNumbers

Letzte Woche hatten Fernsehzuschauer in den USA an Thanksgiving offenbar wenig Interesse an maskierten Superhelden oder Dämonen jagenden Brüdern. Sowohl "Arrow" als auch "Supernatural" fielen bei The CW auf die jeweils niedrigsten Zuschauerwerte in der gesamten Geschichte beider Serien. "Supernatural" baute dabei 34% gegenüber der Vorwoche ab und erreichte nur noch 1,2 Millionen Zuschauer. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 stürzte der Dauerbrenner um heftige 57% auf nur noch 300,000 Zuschauer ein. "Arrow" fiel nach Gesamtzuschauern um 15% auf 1,1 Millionen Zuschauer und um 40% in der Zielgruppe auf 300,000 Interessierte zwischen 18 und 49.

Unter neuen Serienfolge dominierte das "The Big Bang Theory"-Spin-Off "Young Sheldon" ganz klar den Abend mit 11,4 Millionen Zuschauern. In der Zielgruppe 18-49 legte die Sitcom sogar um kräftige 30% zu und erreichte 2,6 Millionen. "Mom" verbuchte im Anschluss 7,9 Millionen Gesamtzuschauer, 6% unter der Vorwoche, aber 1,8 Millionen in der Zielgruppe, was einem Plus von 29% entspricht. "Life in Pieces" fiel um 7% auf 5,9 Millionen, steigerte sich aber in der begehrten Zielgruppe um 18% auf 1,3 Millionen Zuschauer. Ähnlich verhielt es sich im Anschluss bei "S.W.A.T.", die um 7% insgesamt fiel (auf 5,8 Millionen), in der Zielgruppe jedoch um 22% auf 1,1 Millionen zulegte.

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