US-Einschaltquoten: "Once Upon a Time" Staffel 7 startet schwach

Quelle: TVByTheNumbers

Die weitgehend rebootete, siebte Staffel der Märchenserie "Once Upon a Time" startete in einem neuen Programmslot freitagabends (anstelle von Sonntag wie die bisherigen Staffeln) und viele Fans zeigten der Staffelpremiere die kalte Schulter. Nur noch 3,3 Millionen schalteten ein, 18% unter dem Vorjahr. Es war der quotenschwächste Staffelauftakt der Serie bislang. Die Verluste waren noch deutlich größer in der werberelevanten Zielgruppe, in der nur noch 700,000 Zuschauer zwischen 18 und 49 erzielt wurden, 46% weniger als vor einem Jahr.

Im Anschluss fiel "Marvel’s Inhmans" nach einer bereits schwachen Staffelpremiere auf noch schlechtere 2,8 Millionen Gesamtzuschauer (-26%) sowie 700,000 in der Zielgruppe (-22%).

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Bei CBS war "Blue Bloods" mit 9,5 Millionen Zuschauern die meistgesehene Serie des Abends und gab nur um 5% gegenüber der Staffelpremiere nach. Der Zielgruppenwert fiel um 9% von 1,1 Millionen auf eine Million 18- bis 49-Jähriger. Die zweite Folge der achten "Hawaii Five-0"-Staffel war mit 8,5 Millionen Zuschauern insgesamt und einer Million in der Zielgruppe stabil, lag aber 12% unter dem Vorjahr. "MacGyver" baute 5% ab und erreichte 6,4 Millionen Zuschauer, 30% weniger als vor einem Jahr. In der Zielgruppe erzielte das Serien-Reboot 800,000 Zuschauer zwischen 18 und 49, gleichauf mit der Staffelpremiere, aber 38% unter dem Vorjahr.

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