US-Einschaltquoten: "Bob’s Burgers" und "The Last Man on Earth" im Quotenloch

Quelle: TVByTheNumbers

Letzten Sonntagabend konnten die Comedyserien von FOX nicht viele Zuschauer begeistern. Die neuste Folge der 7. "Bob’s Burgers"-Staffel fiel um 18% gegenüber der Vorwoche auf nur 1,5 Millionen Zuschauer und stellte damit einen Negativrekord der Zeichentrickserie auf. In der relevanten Zielgruppe 18-49 ging es um 22% runter auf 700,000 Zuschauer. Zum Glück ist eine achte Staffel bereits bestellt.

Auch "The Last Man on Earth" verbuchte ein neues Serientief mit nur 1,7 Millionen Zuschauern (-12%), davon 800,000 In der Zielgruppe (-11%). Die Zukunft der Serie ist noch unsicher.

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"Die Simpsons" fiel um 11% auf 2,1 Millionen Zuschauer und damit die niedrigste Quote der Serie in ihrer 28-jährigen Geschichte. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 19% runter auf 900,000 Fans. "Making History" fiel um 14% auf mickrige 1,3 Millionen Gesamtzuschauer und 600,000 Interessierte in der relevanten Zielgruppe.

"Chicago Justice" war bei NBC mit 59 Millionen Zuschauern unverändert zur Vorwoche, erreichte in der Zielgruppe jedoch mit 900,000 Zuschauern 10% US-Amerikaner weniger als mit der vorigen Episode. "Shades of Blue" fiel um 6% nach Gesamtzuschauern (auf 4,1 Millionen) und um 13% in der Zielgruppe (auf 700,000).

"Once Upon a Time" blieb bei ABC schwach aber stabil mit 2,8 Millionen Zuschauern, davon 800,000 in der Zielgruppe (-11%). "American Crime" beendete endlich ihren Abwärtstrend mit 1,8 Millionen Zuschauern (+9%) und 400,000 in der Zielgruppe (+33%).

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