US-Einschaltquoten: "The Flash" erholt sich mit der Musical-Folge vom Serientief

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The Flash Season 3 Einschaltquoten

Quelle: TVLine

Da sowohl ABC als auch CBS letzte Woche Dienstag nur Wiederholungen ausstrahlten, profitierten die anderen drei großen Network-Sender von der leichteren Konkurrenz und die meisten Serien legten gegenüber der Vorwoche zu.

Das viel beworbene Musical-Crossover von "The Flash" mit "Supergirl" half der Serie, sich von ihrem Quotentief in der Vorwoche zu erholen. Sie steigerte sich um 13% auf 2,7 Millionen Zuschauer insgesamt und um 11% in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 auf eine Million Fans. Dennoch lagen die Zuschauerzahlen 20% unter der entsprechenden Episode aus der zweiten Staffel. Fans müssen sich jedoch noch lange keine Sorgen machen, denn "The Flash" bleibt vorerst weiterhin die beliebteste Serie des Senders.

Von dem Quotenanstieg profitierte auch die im Anschluss ausgestrahlte 15. Folge der zweiten "Legends of Tomorrow"-Staffel. Diese legte um 28% gegenüber der Vorwoche zu und erzielte 1,7 Millionen Zuschauer (nur 9% weniger als die 15. Folge der ersten Season). In der Zielgruppe der 18-49-Jährigen ging es für "Legends of Tomorrow" um 20% hinauf auf 600,000.

Bei FOX legte die vorletzte Folge von "Bones – Die Knochenjägerin" überhaupt um satte 41% zu und erreichte mit 3,6 Millionen Zuschauern die zweithöchste Zuschauerzahl der finalen Season. Man kann davon ausgehen, dass die Zahlen zum Finale hin noch einmal kräftig ansteigen werden. In der relevanten Zielgruppe verbesserte sich der Krimi-Dauerbrenner mit Emily Deschanel und David Boreanaz um 14% auf 800,000 Zuschauer.

"New Girl" kletterte um 11% nach oben auf 2 Millionen Zuschauer insgesamt, blieb aber in der Zielgruppe 18-49 mit 800,000 Interessierten unverändert, während die neue Sitcom "The Mick" mit 2,3 Millionen Gesamtzuschauern zurückkehrte, sowie 800,000 in der Zielgruppe (-11%).

"Trial & Error" schnitt mit der neuen Doppelfolge bei NBC etwas schwächer ab als zum Serienstart eine Woche zuvor. Die erste der beiden Episoden erzielte 5,3 Millionen Zuschauer, 11% weniger als die Serienpremiere sowie 1,2 Millionen 18- bis 49-Jährige in der Zielgruppe (-14%). Die zweite Folge sank um 7% gegenüber der zweiten Episode der Vorwoche und erreichte 4,3 Millionen Zuschauer, verbesserte sich aber dafür in der Zielgruppe um 10% auf 1,1 Millionen.

"Chicago Fire" sank nach dem Staffelhoch drei Wochen zuvor um 20% auf immer noch tolle 7,2 Millionen Gesamtzuschauer und um 12% in der Zielgruppe auf 1,5 Millionen.