Home Blog Page 190

Red Band Trailer und Cannes Poster zu Inside Llewyn Davis

0

Die Coens sind zurück! Dieses Mal im Gepäck: Die Geschichte eines Folk-Sängers, der sich im Jahre 1961 durch die populäre Greenwich Village-Musikszene kämpft – gegen Hürden, die er sich zum Teil selbst geschaffen hat, versucht er im harten Winter einen Weg nach oben zu finden. Die Hauptrolle in dem Werk, das lose an die Memoiren "The Mayor of MacDougal Street" von Dave Van Ronk angelehnt ist, hat Oscar Isaac übernommen, der hier von weiteren prominenten Gesichtern wie seinem Drive-Kostar Carey Mulligan, John Goodman, Garrett Hedlund und Justin Timberlake Unterstützung erhält.

Seine Premiere wird Inside Llewyn Davis am 16. Mai bei den Filmfestspielen von Cannes feiern, wo er im Wettbewerb um den begehrten Höchstpreis, die Palme d’Or, steht. Man darf wohl davon ausgehen, dass die oscarprämierten Autoren/Regie-Brüder auch diesem für sie ungewöhnlichen Stoff ihren markanten Stempel aufgedrückt haben und Inside Llewyn Davis erneut ein typischer Coen-Film wird – eben typisch untypisch. Der nun veröffentlichte Red Band Trailer gewährt uns einen Eindruck in das Werk, das hierzulande erst spät, am 2. Januar 2014, die Kinos erreicht.

Da hilft nur warten und das bereits verfügbare Material anschauen – auf den Trailer folgt noch ein Poster von den Filmfestspielen:

https://youtu.be/R4GGOXkY5CI

Insidellewyndavisposterx
Das Cannes-Poster zu "Inside Llewyn Davis"

Quellen: joblomovienetwork, comingsoon.net

Teaser Trailer und Poster zum Science Fiction-Drama Gravity

1

Kaum zu glauben: Ganze sieben Jahre ist es inzwischen her, dass der dreifach oscarnominierte Regisseur Alfonso Cuarón die Filmwelt mit seiner packenden Dystopie Children of Men begeistert hat. Zwei Kurzdokumentationen später meldet sich der gebürtige Mexikaner nun aber endlich wieder mit dem Sci Fi-Drama Gravity auf der großen Leinwand zurück: Am 3. Oktober diesen Jahres soll das 80 Millionen Dollar schwere 3D-Werk auch die hiesigen Lichtspielhäuser erreichen.

In den Hauptrollen werden die Oscargewinner Sandra Bullock und George Clooney zu sehen sein, die hier als Astronauten nach einem furchtbaren Schaden an ihrem Space Shuttle hilflos durchs All treiben. Das klingt spannend, beklemmend, atmosphärisch – aber am besten, ihr schaut einfach selbst mal rein. Wir haben das erste Poster und den brandneuen Teaser Trailer:

Gravity Trailer 1
Im Weltall hört dich niemand schreien …

Inhalt:

Ohne Kontakt zur Erde treiben zwei Astronauten nach der Zerstörung ihres Space Shuttles durch das All. Während die Sauerstoffvorräte sinken, müssen die beiden erkennen, dass ihre einzige Chance auf Rettung im weiteren Vordringen ins dunkle Unbekannte besteht …


Quelle: Warner Bros.

Erster Teaser Trailer zu Edgar Wrights The World’s End

0

Es ist soweit: Die ersten bewegten Bilder zu The World’s End, Edgar Wrights Abschluss seiner sogenannten Blood and Ice Cream-Trilogie, sind in Form eines Teaser Trailers verfügbar, welcher eindeutig Lust auf mehr macht. Nach Zombies (Shaun of the Dead) und intolerantem Provinzvolk (Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis) kommt die Bedrohung nun von oben und lässt die Protagonisten, die natürlich u.a. von den Wright-Regulars Simon Pegg und Nick Frost verkörpert werden, nicht einmal in Ruhe ihr pre-apokalyptisches Bier schmecken. Das lassen wahre Briten selbstverständlich nicht auf sich sitzen, und so bekommen die nervigen Invasoren bald ebenfalls Saures.

Vor The World’s End hat der Regisseur übrigens noch die abgefahrene Comicadaption Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (2010) abgedreht und seine Landsmänner Joe Cornish und Ben Wheatley bei ihren Werken Attack the Block (2011) und Sightseers (2012) in der Funktion als Ausführender Produzent unterstützt. Nach seiner aktuellen Arbeit will Wright sich dann dem Marvel-Helden Ant-Man zuwenden – wenn bis dahin die Welt nicht untergangen ist, wie sich im Folgenden zugleich unheilvoll wie urkomisch andeutet. Hierzulande beginnt der Weltuntergang am 12. September … hoffentlich nur im Kino!

Inhalt:

Fünf Freunde treffen sich, um endlich ihren vor 20 Jahren begonnenen Pub-Marathon fortzusetzen. Dabei werden sie völlig unwillentlich zur letzten Hoffnung der Menschheit …


Quelle: Universal Pictures UK

Only God Forgives: Kämpft Ryan Gosling bald gegen den Allmächtigen?

0
Refnx1
Nicolas Winding Refn (links): "The second enemy of creativity, after having ‘good taste’, is being safe."

Seit seinem Hit Drive von 2011 ist der dänische Kultregisseur Nicolas Winding Refn erstmals auch in Mainstreamkreisen in aller Munde. Trotz treuer Anhängerschaft und zahlreicher Ehrungen auf diversen internationalen Festivals mit frühen Werken wie der Pusher-Trilogie oder späteren Arbeiten wie Bronson (2008) und Valhalla Rising (2009) sollte es bis Drive dauern, dass es einer seiner Filme zu einem offiziellen deutschen Kinostart schafft. Ohne Zweifel ist Winding Refns oft zwischen hypnotisch-ruhigen Einstellungen und brutalen Gewalteruptionen pendelnder Stil nicht jedermanns Sache – doch zumindest dieses Mal hat er nicht zuletzt aufgrund der frischen Besetzung und dem prägnanten Popsoundtrack einen Nerv auch beim Multiplexpublikum getroffen.

Bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes (2011 gewann er dort bereits den Regiepreis für Drive) wird Winding Refn nun seine weitere Kollaboration mit seinem Star Ryan Gosling vorstellen, über welche wir euch bereits einiges berichtet haben. Der Trailer zum in Thailand angesiedelten Thriller wirkt trippig und auch der Titel Only God Forgives verspricht keine kleinen Brötchen. Doch was erwartet uns nun genau, wenn der Film ab 18. Juli auch über hiesige Leinwände flimmern wird? Die Seite indiewire.com veröffentlichte aktuell ein sehr interessantes Statement des Regisseurs zu seinem jüngsten Projekt und seinem Weg als Filmemacher, das wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten:

 

The original concept for the film was to make a movie about a man who wants to fight God. That is, of course, a very vast obstacle but when I was writing the film, I was going through some very existential times in my life – we were expecting our second child and it was a difficult pregnancy – and the idea of having a character who wants to fight God without knowing why very much appealed to me.

With that as the concept, I elaborated by adding a character who believes he is God (Chang), obviously the antagonist, with the protagonist being a gangster who is looking for religion to believe in (Julian). This itself is, of course, very existential because faith is based on the need for a higher answer but most of the time, we don’t know what the question is. When the answer comes, then, we must backtrack our lives in order to find the question. In this way, the film is conceived as an answer, with the question revealed at the end.

With hindsight, I am able to see the similarities between Chang and One Eye in Valhalla Rising, and Driver in Drive – all are rooted in fairytale mythology and have difficulties living in the everyday world. I can see that technically, there is a resemblance in their stoic behavior, silence, and fetishistic portraits even though they live in different times and are portrayed by different actors. In Valhalla Rising, One Eye is enigmatic – we don’t know his past but he is defined by his name. In Drive, Driver is defined by his function. And in Only God Forgives, Chang is first of all defined by his enigmatic behaviour, to such an extent that he becomes a disembodied character, an ‘it’, defined not by his name but solely by his image.

In a way, Only God Forgives is like an accumulation of all the films I’ve made so far. I think I was heading toward a creative collision, full speed ahead, in order to change everything around me and to see what would come after. I have always said that I set out to make films about women but I end up making films about violent men. Now that everything is colliding, it may end up turning things upside-down for me. This collision is exciting because everything around me becomes so uncertain and we must not forget that the second enemy of creativity, after having ‘good taste’, is being safe.

 

Wer nun ebenfalls extrem neugierig auf Only God Forgives geworden ist, kann sich die Wartezeit mit einigen neuen, stylischen Bildeindrücken verkürzen:

OGFx9 OGFx8 OGFx7 OGFx6 OGFx5 OGFx4 OGFx3 OGFx13 OGFx12 OGFx11 OGFx10 OGFx14 OGFx1 OGFx2

Trailer:

https://youtu.be/Yi9bqKSfek8

Offizieller Inhalt:

Oscar®-Nominee Ryan Gosling („The Ides of March“, „Blue Valentine“) verkörpert Julian, den Besitzer eines thailändischen Kickbox-Clubs, der als Umschlagplatz für seine Drogengeschäfte dient. Nachdem sein Bruder ermordet wird, sinnen Julian und seine Mutter (BAFTA-Preisträgerin Kristin Scott Thomas) auf Rache und eine knallharte Jagd durch Bangkoks kriminelle Unterwelt beginnt.


Quellen: indiewire.com, Tiberius Film

Box-Office USA – Zweitbester Start aller Zeiten für Iron Man 3

0
Box-Office USA - 3.-5.-05.2013 Zusammenfassung und Analyse

Quelle: Boxofficemojo

Nach dem langen Abwärtstrend im April, ging es erwartungsgemäß am ersten Maiwochenende, welches seit Anfang der 2000er traditionell die Kino-Sommersaison in den USA einläutet, im Blitztempo nach oben. Iron Man 3 startete über den (bereits hohen) Erwartungen und bescherte der Gesamt-Top-12 einen Anstieg um 156,2% gegenüber der Vorwoche auf $210,9 Mio! Das Wochenendeinspiel des Comicsequels machte unglaubliche 82,6% des gesamten Top-12-Box-Office aus und hatte damit den dritthöchsten Anteil aller Zeiten des #1-Films an der Top 12. Das Gesamteinspiel der Top 12 war das zehnthöchste aller Zeiten und das höchste seit dem Juli-Wochenende letztes Jahr, als The Dark Knight Rises anlief. Trotz dieser zweifelsohne beeindruckender Zahlen, ging es für die Top 12 gegenüber dem gleichen Wochenende im Vorjahr um ganze 15,5% runter! Wie erwartet konnte nämlich auch Iron Man 3’s gigantisches Startwochenende nicht mit Marvel’s The Avengers' Rekordstart ($207,3 Mio) vom letzten Jahr mithalten. So bleibt das Gesamt-Box-Office von 2013 weiterhin ganze 11,1% hinter 2013, doch spätestens in zwei Wochen, wenn Star Trek into Darkness anläuft, wird sich das Blatt wenden und die Aufholjagd von 2013 wird beginnen. The Avengers hat zwar ein riesiges Einspiel letztes Jahr erwirtschaftet, doch dafür hat er die meisten anderen Mai-Filme unter sich begraben. Das wird diesen Mai anders sein, sowohl Fast & Furuous 6 als auch Star Trek into Darkness sollten jeweils mehr als $200 Mio einspielen, was keinem anderen Mai-Film von 2012 außer Marvel’s The Avengers gelang.

Dass Iron Man 3 sehr gut sanlaufen würde, war gegeben. Nach dem Erfolg von The Avengers, war das Marvel-Universum so beliebt wie nie zuvor, es war zudem der erste Film der Iron-Man-Serie, der in 3D in die Kinos kam und der Markt war nach einem schwachen April reif für einen Überflieger. Dass Iron Man 3 mit $174,1 Mio von 4253 Kinos das zweitbeste Startwochenende aller Zeiten hinlegen würde – damit hat kaum jemand gerechnet. Somit gehören Robert Downey Jr. und Marvel die zwei besten Starts aller Zeiten (Nummer 1 mit großen Abstand bleibt Marvel’s The Avengers mit $207,3 Mio). So schlug Iron Man 3 Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 und The Dark Knight Rises mit Leichtigkeit, ganz zu schweigen von den anderen Iron-Man-Streifen. Dabei war das Franchise immer ein Riesenerfolg. Das erste Abenteuer des Eisernen Mannes eröffnete 2008 mit $98,6 Mio – seinerzeit das zehntbeste Startwochenende aller Zeiten. Iron Man 2 setzte noch einen drauf mit $128,1 Mio, der fünftbeste Start aller Zeiten. Doch die Zahlen von Iron Man 3 legen eins nahe – der Film verhielt sich mehr wie ein Sequel zu The Avengers, denn wie ein weiterer Solo-Film aus der Iron-Man-Reihe. Denn sogar wenn man die Inflation, den 3D-Bonus und den deutlich höheren IMAX-Anteil berücksichtigt, so wurden für Iron Man 3 dennoch deutlich mhr Tickets gelöst als für seinen Vorgänger (und das trotz der mittelmäßigen Resonanz gegenüber Iron Man 2). Das großartige Mundpropaganda von The Avengers (immerhin erhilt er einen "A+"-CinemaScore!) verhalf Iron Man 3 als Quasi-Sequel zu einem Riesenstart. Entscheidend ist hierbei natürlich, dass Robert Downey Jr. als Iron Man weiterhin das Highlight des Avengers-Universums bleibt.

Um diesen grandiosen Start auseinanderzunehmen: Iron Man 3 gelang mit $68,9 Mio (wovon etwa $15,6 Mio aus Mitternachtsvorstellungen kamen) der siebtbeste Starttag aller Zeiten. Nur Marvel’s The Avengers, The Dark Knight Rises, der letzte Harry Potter und drei Twilight-Filme liefen besser an. Am Samstag fiel er jedoch nur um 9,6% und hielt sich somit sogar besser als The Avengers. Damit erreichte er mit $62,3 Mio den zweitbesten Samstag aller Zeiten. Am Sonntag spielte er $43 Mio ein – nur The Avengers und The Dark Knight hatten einen stärkeren ersten Sonntag. Knapp 45% seines Einspiels am Wochenende kamen von 3D-Vorstellungen, was den leichten Abwärtstrend für 3D in Nordamerika bestätigt – bei The Avengers waren es noch 52%! Jedoch hat Iron Man 3 tolle IMAX-Zahlen erzielt. Etwa $16,5 Mio spielte er in IMAX-Kinos ein. Nur The Dark Knight Rises hatte mit $19 Mio einen besseren IMAX-Start. Auch die zukkünftige Prognose sieht fgür das Sequel blendend aus. Die Zuschauer lieben den Film und vergaben ihm am Wochenende einen "A"-CinemaScore (äquivalent einer "1"). Außerdem bewies er geringe Frontlastigkeit am Wochenende. Im schlimmsten Szenario, würde Iron Man 3 zumindest eine Ausdauer zeigen wie Iron Man 2. Das würde ihn auf $425 Mio bringen. Es gibt jedoch Grund anzunehmen, dass er sich deutlich besser halten wird. Folgt der dem Verlauf von The Avengers, wird er bei mehr als $520 Mio landen. Auch das wird aber nicht passieren – zu stark wird die Konkurrenz seitens Fast & Furious 6 und Star Trek into Darkness sein. Deshalb wird er irgendwo dazwischen landen. Es ist schon unwahrscheinlich, dass er unter $450 Mio seine Laufzeit beenden wird. Es sieht eher nach einem Gesamteinspiel von $450-475 Mio aus, sodass er eine kleine Chance hat, in der All-Time Top 5 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten in den USA zu landen. Damit wäre er darin nach The Avengers und nach The Dark Knight die dritte Comicbuchverfilmung und die anderen beiden wären dann Filme von James Cameron). Es könnte für das Marvel-Universum nicht besser laufen!

Von Iron Man 3 stark getroffen (auch dieser richtete sich stark an ein männliches Publikum), ging es für Pain and Gain um unbarmherzige 62,9% runter auf $7,5 Mio und Platz 2 der Charts. Der Michael-Bay-Film hat in seinen ersten zehn Tagen $33,8 Mio erwirtschaftet.  Bei einem Budget von $26 Mio ist das natürlich löblich, doch andererseits hätte man bei einem solchen Starpower (Michael Bay, Mark Wahlberg, The Rock) doch mehr erwartet. So wird The Rocks Snitch mit etwa $43 Mio enden, während Pain and Gain momentan auf $45-50 Mio Gesamteinspiel zusteuert. Bedenkt man aber, dass Snitch deutlich weniger Starpower vorzuweisen hatte und in etwa 800 Kinos weniger anlief, lässt es Pain and Gains Ergebnis enttäuschend erscheinen. Bay wird wohl vorerst bei großen Blockbusterfilmen bleiben.

Platz 3 ging, wie in der Vorwoche, an 42. Das Baseball-Drama verlor etwa 43,2% und erreichte am Wochenende $6,1 Mio. Insgesamt hat der Film bisher $78,2 Mio eingespielt und ist damit bereits der zweiterfolgreichste Baseball-Film aller Zeiten. Eine Klasse für sich ($107,5 Mio) wird er nicht erreichen, doch $100 Mio erscheinen weiterhin als möglich, auch wenn der Weg dorthin länger und beschwerlicher sein wird, als ich ursprünglich annahm. Allerdings wird es 42 helfen, dass er eine gute Alternative zu den ganzen Actionblockbustern im Mai darstellt und ein deutlich älteres Publikum anspricht.

Oblivion wurde von Iron Man 3 regelrecht vernichtet. Es ging für den Sci-Fi-Film um 68,3% runter auf Rang 4 und $5,6 Mio. Nach 17 Tagen hat der Film $75,8 Mio eingenommen. Der Verlust seiner IMAX-Leinwände hat ihm enorm geschadwet. Spätestens Star Trek ino Darkness wird ihn endgültig aus den Charts verbannen. Hier sieht es nach einem etwas enttäuschenden Einspiel von $85 Mio aus – nur $5 Mio mehr als Jack Reacher, trotz Blockbuster-Status und IMAX!

Die Croods konnte sich auf Platz 5 halten und erreichte einen soliden Rückgang von 37,5% auf $4,2 Mio. Insgesamt steht das Animationsabenteuer bei $168,7 Mio. Da die kommenden beiden Wochenenden weiterhin konkurrenzfrei bleiben werden für ihn, wird er es noch auf $180 Mio bringen.

Auf Platz 7 stieg von Platz 11 in derVorwoche das Independent-Drama Mud auf. Der Film von Jeff Nichols legte um 213 Kinos von 363 auf 576 zu, verlor dabei nur 2,5% seines Publikums und spielte $2,2 Mio am Wochenende ein. Insgesamt steht der Film bei $5,2 Mio und ist somit bereits der siebterfolgreichste Streifen aller Zeiten für sein Studio, Roadside Attractions. Hier ist ein Gesamtergebnis von $15-20 Mio zu erwarten, da auch noch eine weitere Expansion ansteht.

Die fantastische Welt von Oz legte dank seinen Double-Features mit Iron Man 3 (beide stammen von Disney) an seinem 9. Wochenende um tolle 16,7% zu, obwohl er sogar 450 Kinos verlor. Dank $2,1 Mio am Wochenende, stieg er von #13 auf #8 auf und brachte sein vorläufiges Gesamtergebns auf tolle $228,9 Mio!

Enen Meilenstein erreichte Jurassic Park. Dank der 3D-Wiederaufführung hat der Dino-Blockbuster insgesamt (einschließlich der Originalaufführung) $400 Mio in den USA geknackt und wurde zum 16. Film in der Box-Office-Geschichte, dem dies gelang.

Box-Office Deutschland – Iron Man 3 trotzt schönem Wetter

0
Box-Office Deutschland - 2.-5.05.2013 Zusammenfassung und Analyse

Quelle: Insidekino

Endlich ging es letztes Wochenende auch in den deutschen Kinocharts bergauf! Obwohl das sommerlich-warme Wetter am Samstag und Sonntag in weiten Teilen Deutschlands sowie der frühe Start am Mittwoch, den 1. Mai für Iron Man 3, noch bessere Zahlen am eigentlichen Wochenende verhindert haben, ging es für die Top 10 um 17% gegenüber der Vorwoche hinauf. Wie aber schon das Wochenende in den USA, lag das letzte Wochenende auch in Deutschland unter dem Vorjahr (um 29%). Viele Filme konnten vom Maifeiertag stark profitieren und damit die teilweise starken Rückgänge am Wochenende etwas ausgleichen.

Iron Man 3 eroberte die Nummer 1 mit 516,000 Besuchern am regulären Wochenende, was einen Schnitt von 836 Besuchern pro Kino in 618 Locations bedeutete. Das rechte bereits zum drittbesten Start des Jahres (hinter Django Unchained und Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben). Auch gegenüber seinem direkten Vorgänger, Iron Man 2, lag dieser Start ganze 60% höher. Verglichen zu Marvel’s The Avengers, ging es um 8% runter. Dabei wäre das Startwochenende mit Sicherheit deutlich größer ausgefallen, hätte Concorde das Sequel nicht bereits am 1. Mai gestartet. Einschließlich dieses Vorstarts sowie der Previews um Dienstag hat Iron Man 3 bis dato etwa 756,000 Besucher in die Kinos gelockt und damit bereits knapp 92% des Gesamtergebnisses von Iron Man und fast 75% der Gesamtbesucherzahl von Iron Man 2! Sogar ein Drittel der Besucherzahl von The Avengers hat er bereits erreicht. Wenn das nicht ein überwältigendes Ergebnis ist…

Diese Zahlen zeigen eindeutig, dass auch in Deutschland Iron Man 3 wie ein Sequel zu The Avengers und nicht wie ein eigenständiger Iron-Man-Film funktionierte. Lange Zeit waren die Comicbuchverfilmungen in Deutschland, mit wenigen Ausnahmen (Spider-Man, X-Men) nicht sonderlich populär. Marvels neues Universum sowie Nolans Batman-Filme haben dies geändert. Mit diversen kommenden Feiertagen im Rücken (Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam) sowie der durchweg positiven Mundpropaganda sieht die Zukunft für Iron Man 3 rosig aus. Im Gegensatz zu The Avengers und den beiden anderen Iron-Man-Streifen wird der Film nicht gegen eine Fußballmeisterschaft ankämpfen müssen. Lediglich die harte Konkurrenz von Star Trek into Darkness wird ihm ab kommendem Wochenende zu schaffen machen. Ich halte ein Ergebnis oberhalb von 2 Mio Besuchern für sehr wahrscheinlich und sogar Marvel’s The Avengers (2,25 Mio) sollte sich vorsehen.

Scary Movie 5 gab im Angesicht der Konkurrenz um 49% nach und fiel mit 128,000 Besuchern auf Rang 2 der Charts. Dank dem Maifeiertag liegt sein vorläufiges Gesamtergebnis aber bereits bei soliden 485,000 Zuschauern nach nur 11 Tagen im Kino. Es sieht ganz danach aus, als würde der Film doch besser abschneiden als ursprünglich vermutet und eine größere Ausdauer an den Tag legen als die meisten seiner Vorgänger, auch wenn er trotzdem bei weitem nicht an deren Gesamtergebnisse herankommen wird. Mit etwas Glück könnte er aber mit etwa 900,000 Besuchern die Kinos verlassen. Das bestätigt erneut Deutschland als einen der profitabelsten Märkte für Filmparodien.

Der Horrorstreifen Mama hielt sich unglaublich gut auf Platz 3 und verlor nur 31% seiner Zuschauer gegenüber der Vorwoche. Weitere 71,000 Besucher brachten die vorläufige Gesamtbesucherzahl des Films auf fast 412,000. Für einen Horrorfilm, der auch noch zu keinem bekannten und erfolgreichen bestehenden Franchise gehört, ist es jetzt schon ein sehr respektables Ergebnis. Die bisherigen Rückgänge legen nahe, dass er auch weiterhin mit großen Erfolg laufen wird. Lediglich Evil Dead könnte ihm ab dem 16. Mai als direkter Konkurrent schaden. Allerdings wird jener Film durch seine FSK18-Freigabe nur eingeschränkten Erfolg haben. Mama wird es auf insgesamt mindestens 600,000 Zuschauer bringen, wenn nicht gar deutlich mehr.

Auch Das hält kein Jahr…! konnte sein Ranking von der Vorwoche behalten und belegte Platz 4 mit 55,000 Besuchern (-34%). Insgesamt hat die britische Romcom bislang mehr als 350,000 Zuschauer für sich begeistert. Der Mangel an Filmen, die ein weibliches Publikum ansprechen bzw. die sich sehr gut für Dates eignen, sorgt dafür, dass dieser Film einen erfolgreichen Lauf in den Kinos genießt. Das hält kein Jahr…! wird mindestens eine halbe Million Besucher erreichen, doch ich halte auch 600,000 durchaus für möglich.

Oblivion gehörte zu den größten Verlierern am Wochenende. Für den Sci-Fi-Film mit Tom Cruise ging es um zwei Plätze runter auf Rang 5. Dabei verlor er etwa 57% seiner Besucher von der Vorwoche und kam von Donnerstag bis Sonntag auf knapp 50,000 neue Kinogänger. Insgesamt wurde der Film in Deutschland bislang von etwa 737,000 Menschen im Kino gesehen. Iron Man 3 hat, wie schon in Nordamerika, dem Film sein Zielpublikum mit Erfolg streitig gemacht. Es sieht momentan so aus als würde Oblivion sogar an der 900,000-Zuschauermarke scheitern. Für Universal muss dieses Ergebnis hierzulande zumindest ein bisschen enttäuschend sein.

Auch für Die Croods ging es heftig runter, und zwar um 56% auf 36,000 Zuschauer, was gerademal für #6 der Charts gereicht hat. Das schöne Wetter hat ih, wie auch den anderen Familienfilmen, sehr stark zugesetzt. Allerdings gab es für den Film auch Positives zu vermelden. Nach sieben Wochen hat er als vierter Film von 2013 die 2 Mio-Zuschauermarke geknackt. Er ist der erste Original-Animationsflm (also kein Sequel oder Spin-Off) seit Rapunzel – Neu verföhnt, dem dies gelang. Ab dem 16. Mai wird er mit Epic – Verborgenes Königreich auf erbarmungslose Konkurrenz treffen. Dennoch erwarte ich noch einige gute Wochen für den Film und mindestens 2,3 Mio sollten auf lange Sicht für ihn drin sein.

Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen baute 33% a und belegte mit 33,000 Besuchern am zweiten Wochenendce Platz 7. Nach 11 Tagen wurde der Film von knapp mehr als 120,000 Zuschauer gesehen. Starke Mundpropaganda sollte zumindest 250,000 Besucher insgesamt ermöglichen.

Für Ostwind ging es ebenfalls um einen Platz runter auf #8. Dabei erlitt er den schlimmsten Rückgang seit er gestartet ist. Etwa 52% seiner Besucher von der Vorwoche verlor er und erreichte nur noch zusätzliche 21,000 Kinogänger. Insgesamt hat er es immerhin auf mehr als 650,000 Besucher gebracht. Ich erwarte aber, dass er sich noch stabilisiert und zumindest in den Juni hinein noch gut läuft. Mit etwas Glück könnten für ihn mehr als 900,000 Besucher zusammenkommen.

Das Leben ist nichts für Feiglinge ging um 32% auf 17,000 Besucher zurück, belegte Rang 9 und knackte nach seinem dritten Wochenende die 100,000 Marke. The Broken Circle Breakdown behauptete sich erneut auf Platz 1 der Arthouse-Charts und belegte am Wochenende Platz 10 der Gesamt-Charts. Dabei baute er 37% ab und erreichte nach 12,000 neuen Besuchern etwa 49,000.

Nachtzug nach Lissabon lief auch außerhalb der Top 1 noch gut und knackte nach nuen Wochen die 600,000-Zuschauermarke. Saiten des Lebens konnte in den Arthouse-Charts keinen große Eindruck hinterlassen und lockte zum Start lediglich 12,000 Zuschauer (inkl. Sneaks) in seine 65 Kinos. Dafür knackte der Gewinner des Deutschen Filmpreises Oh Boy wieder die Top 20 und belegte i seiner 27. (!) Woche Platz 3 der Arthouse-Czharts. Dabei verbesserte sich die schwarzweiße Berlin-Ballade um 88% gegenüber der Vorwoche. Der Film hat bis dato mehr als 250,000 Kinogänger für sich begeistert. Ebenfalls eine positive Meldung für den Deutschen Film – Die Vampischwestern hat endlich die 900,000-Zuschauermarke geknackt und übertraf damit die meisten Erwartungen.

Ray Harryhausen ist tot

0

Obwohl das Kinojahr 2013 bislang hoffnungsvoll mit einer ganzen Reihe sehenswerter Produktionen durchgestartet ist, darf es gleichzeitig bereits als trauriges für Freunde rund um die bewegten Bilder bezeichnet werden.

Nach dem Tod des renommierten Filmkritikers Roger Ebert am 4. April, ist am gestrigen Dienstag mit Ray Harryhausen auch ein großer Magier hinter der Kamera von uns gegangen: Der Stop Motion-Spezialist starb im Alter von 92 Jahren in London und hinterlässt mit seiner Arbeit an Werken wie Panik um King Kong (1949), Sindbads 7. Reise (1958) oder Jason und die Argonauten (1963) ein Erbe, zu dem nicht bloß Kollegen wie Star Wars-Vater George Lucas, Steven Spielberg oder Tim Burton staunend aufgeschaut haben, sondern das auch Millionen von Filmbegeisterten niemals vergessen werden. Das Kino ist schließlich ein Ort, an dem unmögliche Wünsche und Träume vor den ungläubigen Augen zum Leben erwachen können – Harryhausen gehörte zu jenen Menschen, die die phänomenale Gabe besaßen, diese Träume für uns so umzusetzen, dass der triste Alltag dem fantastischen Geschehen auf der Leinwand weichen konnte. Wenn auch nur für die beschränkte Dauer der jeweiligen Filmrolle.

Da Bilder in dieser Zauberwelt zwischen Projektor und Leinwand schließlich eindrucksvoller sind als viele Worte, möchten wir uns mit der folgenden Szene aus Jason und die Argonauten von einer Legende verabschieden:

Ray Harryhausen

29.06.1920 – 07.05.2013

Harryhausen
Der Meister und sein King Kong

Emma Watson steht im Mittelpunkt des neuen The Bling Ring Posters

0
The Bling Ring Poster

Quelle: Indiewire

Nach Deutschland kommt Sofia Coppolas The Bling Ring erst am 15.08.2013, doch schon diesen Monat wird der Film beim Filmfestival von Cannes seine Premiere feiern und dort die Sektion "Un certain regard" eröffnen. Dann werden wir endlich hören, ob Coppolas neustes Werk an ihre frühen Erfolge wie Virgin Suicides und Lost in Translation heranreichen kann oder eher im Mittelmaß schwimmt wie Marie Antoinette und Somewhere. Das Marketing lässt bislang den mainstreamigsten Coppola-Film vermuten, doch das sagt auch nicht viel aus.

Nach dem neuen Trailer, der kürzlich den Weg ins Netz fand, gibt es jetzt auch ein neues Filmposter zu The Bling Ring. Wie schon während der geamten Marketing-Kampagne, steht auch hier Emma Watson, die ihr Good-Girl-Image loszuwerden versucht, im Mittelpunkt. Interessant ist dabei, dass laut ihrer eigenen Aussage, sie nur die dritt- oder viertgrößte Rolle im Film spielt.

The Bling Ring Poster

The Bling Ring handelt voneiner Gruppe von gelangweilten Jugendlichen in Kalifornien, genannt “Bling Ring”, die zwischen Oktober 2008 und August 2009 insgesamt Sachen im Wert von ca. $3 Mio erbeutet. Dabei wurde u.a. das Haus von Paris Hilton mehrmals ausgeraubt.

Avatar Sequels – Drehstart für 2014 bestätigt

2
Avatar Sequels

Quelle: Digital Spy

Jeder weiß, dass James Cameron sich gerne mit seinen Filmen so viel Zeit lässt, wie er es für nötig befindet. Viel Druck hat er ja nicht. Der Mann hat die zwei weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten, die jeweils mehr als $2 Mrd weltweit eingenommen haben und ihn sehr sehr sehr reich gemacht haben. Während 20th Century Fox Fox mit Sicherheit nicht abwarten kann, bis er mit den geplanten zwei (oder gar drei?) Avatar Sequels herausrückt, entwickeln Cameron und sein Team ein ganz neues und "verbessertes" 3D für den Nachfolger zum erfolgreichsten Film aller Zeiten, der zudem noch für neun Oscars nominiert war. Seit langem schwirren die Gerüchte, dass Cameron direkt zwei Sequels drehen würde, in der Tradition der Matrix-Sequels und der Pirates of the Caribbean-Sequels. Nun hat Zoe Saldana, die in Avatar die weibliche Hauptrolle der Neytiri gespielt hat, dies in einem Interview bestätigt. Außerdem fügte sie hunzu, dass der Drehstart für die Sequels erst nächstes Jahr sei und nicht, wie zuvor vermutet, Ende 2013. Ursprünglich plante Fox, Avatar 2 schon im Dezember nächstes Jahres in die Kinos zu bringen und Avatar 3 ein Jahr später. Doch Cameron interessieren solche Pläne nicht. Mit etwas Glück wird Avatar 2 Ende 2015 die Kinos erreichen, doch auch das ist ungewiss. Die Dreharbeiten zum ersten Avatar begannen im April 2007, der Film kam erst 2,5 Jahre später in dei Kinos. Sollte Avatar 2 aber tatsächlich 2015 bereits gestartet werden, so wird es ein unglaublich riesiges Jahr an den Kinokassen, denn auch der neue Star-Wars-Film, Pirates of the Caribbean 5, Pixars Findet Dory, Marvel’s The Avengers 2, das Finale der The Hunger Games-Reihe und das Fantastic-Four-Reboot kommen in dem Jahr in die Kinos!

Lily Collins in Stolz und Vorurteil und Zombies!

0
Stolz und Vorurteil und Zombies

Quelle: Variety

Stolz und Vorurteil und Zombies (OT: Pride and Prejudice and Zombies) ist einfach eins dieser Projekte, die perfekt fürs Kino scheinen und dennoch über Jahre einfach Pech haben. Seth Grahame-Smiths Bestseller nimmt zu großen Teilen den Originaltext von Jane Austens Vorlage und würzt die Geschichte mit, nunja, Zombies! Weil alles besser ist mit Zombies, etwa nicht? Bereits letztes Jahr kam mit Abraham Lincoln – Vampirjäger eine Seth Grahame-Smith-Verfilmung in die Kinos, deren Weg vom Buch auf die Leinwand allerdings nicht annähernd so beschwerlich war wie bei Stolz und Vorurteil und Zombies. Seit 2009 befindet sich der Film in Arbeit und hat in der Zeit seitdem diverse Hauptdarstellerinnen und Regisseure gewechselt. Urpsürnglich sollte der Film ein Star-Vehikel für Natalie Portman werden, die Elizabeth Bennet spielen würde, welche nun wenig Zeit für ihren Mr. Darcy hat, da sie mit einer Zombieplage fertig werden muss. Nach einiger Zeit verließ Portman allerdings das Projekt und fungiert nur noch in der Rolle der Produzentin. David O. Russell, der oscarnominierte Regisseur von The Fighter und Silver Linings hat das Drehbuch geschrieben und sollte auch Regie führen, doch auch er stieg irgendwann aus (sein Drehbuch bildet weiterhin die Vorlage für den Film). Seitdem hat das Who-is-Who der Jungdarstellerinnen Hollywoods die Rolle abgelehnt, unter anderem Mia Wasikowska, Scarlett Johansson, Blake Lively, Emma Stone und Anne Hathaway, die bereits Jane Austen höchstpersönlich gespielt hat (in Geliebte Jane). Als Regisseure kamen und gingen Mike White und Craig Gillespie. War die Prämisse viel zu abgedreht für die Rising Stars von Hollywood?

Jetzt scheint das Projekt endlich wieder Fuß zu fassen. Burr Steers, der die Zac-Efron-Streifen 17 Again und Wie durch ein Wunder inszeniert hat, soll die absurde Horrorkomödie auf die Leinwand bringen. Als Lizzie Bennet ist Lily Collins (Spieglein, Spieglein) angedacht. Collins hatte beinahe ein anderes Zusammentreffen mit Untoten gehabt – sie sollte ursprünglich die Hauptrolle im Evil-Dead-Remake spielen. Daraus wurde jedoch nichts (Jane Levy ersetzte sie). Jetzt bekommt sie doch die Gelegenheit, den Untoten in den Arsch zu treten.

Ehrlich gesagt, ist diese Kombination von Regisseur und Schauspielerin nach allen vorherigen Optionen doch etwas enttäuschend. Viel lieber hätte ich Portman oder zumindest Wasikowska oder Stone in der Hauptrolle gesehen. Auch Gillespie und Russell wären interessantere Regisseure. Doch immerhin kommt etwas Bewegung in ein Projekt, bei dem ich Zweifel hatte, ob es jemals auf die Leinwand kommen wird.

Film- und Serien-News