Quelle: TVByTheNumbers
Durch Donald Trumps Ansprache zur Lage der Nation wurden am Dienstag nur wenige neue Serien im US-Network-Fernsehen ausgestrahlt. Von diesem Mangel an Konkurrenz profitierten vor allem die beiden DC-Serien von The CW. "The Flash" legte um kräftige 23% zu und erreichte 2,6 Millionen Zuschauer – die höchste Quote der Serie seit dem "Crisis on Earth-X"-Crossover-Event im November und einer der höchsten der aktuellen vierten Staffel. In der Zielgruppe 18-19 steigerte sich "The Flash" sogar um 29% auf 900,000 Zuschauer.
Die dritte "Black Lightning"-Folge verbuchte ebenfalls einen kräftigen Zuwachs und kletterte um 14% nach oben auf 2,2 Millionen Gesamtzuschauer. In der werberelevanten Zielgruppe schalteten 800,000 18- bis 49-Jährige ein (+33%).
Eine Sonderfolge von "Fresh Off the Boat" erreichte bei ABC 4,1 Millionen Gesamtzuschauer, davon eine Million in der jungen Zielgruppe. Im Anschluss gab es eine weitere Folge der Sitcom in ihrem regulären Ausstrahlungsslot. Diese lag mit 3,5 Millionen Zuschauern 12% unter der vorigen regulär ausgestrahlten Episode und 10% darunter in der Zielgruppe (mit 900,000 Zuschauern).