Rambo 5: Last Blood hat einen Starttermin

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Rambo 5 Start

Sylvester Stallone in Rambo: Last Blood © 2019 Lionsgate

Werbe-Platzhalter. Von irgendwas müssen wir auch leben ;-)

Quelle: Deadline

Das Messer ist gewetzt, es kann losgehen. Lionsgate hat den offiziellen Starttermin für den seit Dezember abgedrehten fünfen Teil der Rambo-Saga bekanntgegeben. Ab dem 20.09.2019 schlüpft Sylvester Stallone in US-Kinos wieder in seine bekannteste Rolle neben Rocky Balboa und nimmt es diesmal mit einemmexikanischen Kartell auf, der Menschenhandel betreibt. Den deutschen Kinostart hat der hiesige Verleih Universum noch nicht festgelegt.

In Rambo: Last Blood versucht John Rambo zunächst ein ruhiges Leben auf der Farm seiner Eltern zu führen. Das geht natürlich nicht lange gut. Gabriella (Yvette Monreal), die Enkeltochter seiner engen Freundin Maria (Adriana Barraza), reist gegen den Willen ihrer Großmutter nach Mexiko, um dort ihren Vater aufzuspüren, der sie Jahre zuvor verlassen hat. In Mexiko wird sie vom Kartell entführt, also macht sich Rambo gemeinsam mit der Journalistin Carmen (Paz Vega), deren Halbschwester ebenfalls entführt wurde, über die Grenze auf, um Gabriella und andere Opfer des Kartells auf eigene Faust zu befreien. Nachdem Rambo es bereits erfolgreich mit Vietnamesen, Sowjets und Burmesen aufgenommen hat, macht er diesmal mexikanischen Kartell-Schurken den Garaus. Angeführt werden diese vom sadistischen Hugo Martinez (Sergio Peris-Mencheta).

Vor einigen Tagen hat Stallone ein weiteres Bild vom Set veröffentlicht, das Rambo mit seiner bislang kürzesten Haarpracht vor seiner beeindruckenden Messersammlung zeigt:

https://www.instagram.com/p/BuJupTuHA9f/

Wie der Filmtitel, eine Referenz an den Originaltitel des ersten Rambo, First Blood, schon andeutet, wird es höchstwahrscheinlich die letzte Mission für den Vietnamveteranen sein. Nach 37 Jahren ist es vielleicht auch an der Zeit, das Messer an den Haken zu hängen und in den Ruhestand zu gehen. Aber wer weiß, womöglich bekämpft John Rambo ja in zehn Jahren noch Nordkoreaner.