US-Einschaltquoten: "Navy CIS: New Orleans" legt kräftig zu, "The Conners" sinkt

Quelle: TVByTheNumbers

Das NCIS-Serienfranchise bleibt beliebt. Die neuste "Navy CIS: New Orleans"-Episode legte um 12% auf 8,3 Millionen Zuschauer zu und erreichte den höchsten Wert seit der Staffelpremiere im September. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 steigerte sich die Serie um 13% auf 900,000 Fans.

Im Vorprogramm zählte Mutterschiff "Navy CIS" 12 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Beide Werte waren auf dem Niveau der vorigen Folgen. "FBI" legte um 9% zu und erreichte 9,7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe waren es wieder eine Million Interessierte.

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Bei ABC sank "The Conners" um 9% auf 6,6 Millionen Gesamtzuschauer – ein neues Tief der Spin-Off-Serie. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 7% runter auf 1,3 Millionen Zuschauer. "The Kids Are Alright" fiel im Anschluss um 7% auf 4,3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie um 11% in der Zielgruppe auf 800,000 18- bis 49-Jährige. "Black-ish" war mit 3,5 Millionen Zuschauern unverändert, baute aber in der Zielgruppe 18-49 ebenfalls 11% ab und erreichte 800,000 Interessierte. "Splitting Up Together" zählte wieder 2,8 Millionen Zuschauer, fiel aber in der relevanten Zielgruppe 18-49 um 14% auf nur 600,000 Zuschauer. "The Rookie" schloss den Serienabend bei ABC mit 4,2 Millionen Gesamtzuschauern, davon 700,000 in der Zielgruppe 18-49 (-13%).

Bei The CW war "The Flash" mit der 100. Serienfolge stabil und erreichte solide 1,8 Millionen Zuschauer. In der begehrten Zielgruppe verbesserte sich die Superheldenserie sogar um 17% auf 700,000 18- bis 49-Jährige. "Black Lightning" sank dafür im Anschluss um 9% auf 960,000 Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 lag die Serie auf Vorwochenniveau und erreichte 300,000 Zuschauer.

Das Midseason-Finale von "The Gifted" gab um 7% gegenüber der Vorwoche nach und erreichte knapp 2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 gab es mit 700,000 Fans keine Veränderung. "Lethal Weapon" war mit der letzten Folge vor der Winterpause stabil und erreichte 2,9 Millionen Zuschauer insgesamt, davon 700,000 in der relevanten Zielgruppe.

 

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