US-Einschaltquoten: "The Flash" legt leicht zu, "Arrow" sinkt

Links: Grant Gustin in "The Flash" © 2019 The CW Network, LLC. All rights reserved
Rechts: Katie Cassidy Rodgers in "Arrow" © 2019 The CW Network, LLC. All rights reserved

Quelle: TVByTheNumbers

In der dritten Woche konnte sich die sechste "The Flash"-Staffel ein wenig vom Serientief erholen und legte um 9% gegenüber der Vorwoche auf 1,4 Millionen Gesamtzuschauer zu. Gegenüber dem Vorjahr ist es aber immer noch ein Minus von 26%. Da es aber weiterhin die quotenstärkste Serie des Senders ist, gibt es keinen Grund, ein baldiges Ende zu befürchten. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 war die Superheldenserie mit einer halben Million Zuschauer stabil.

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"Arrow" gab im Anschluss gegenüber der Staffelpremiere nach und sank um 8% auf lediglich 770,000 Zuschauer – 35% unter dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 300,000 US-Amerikaner ein.

Bei ABC waren "Black-ish" und "Mixed-ish" die einzigen Serien mit neuen Folgen. "Mixed-ish" erzielte 3 Millionen Gesamtzuschauer (+11%), davon 700,000 in der Zielgruppe 18-49 (+17%). "Black-ish" legte um 6% auf 2,7 Millionen insgesamt zu sowie ebenfalls um 17% in der relevanten Zielgruppe auf 700,000 18- bis 49-Jährige.

"This Is Us – Das ist Leben" erholte sich bei NBC vom Rekordtief und steigerte sich um 5% gegenüber der Vorwoche. Insgesamt zählte die Dramaserie 7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe ging es um 7% hinauf auf 1,6 Millionen. "New Amsterdam" war nach Gesamtzuschauern mit 5,1 Millionen nahezu stabil, verbesserte sich aber um 13% in der Zielgruppe und erreichte 900,000 US-Amerikaner zwischen 18 und 49.

"Navy CIS" lag bei CBS mit 11,3 Millionen Zuschauern leicht über der Vorwoche. In der Zielgruppe 18-49 kamen wieder 1,1 Millionen Fans zusammen. "FBI" zählte 8,9 Millionen Zuschauer und lag auf Vorwochenniveau. In der Zielgruppe 18-49 büßte die Serie jedoch 11% ihrer Zuschauer ein und erreichte 800,000 Interessierte. "Navy CIS: L.A." schnitt mit 6,6 Millionen Zuschauern insgesamt sowie 700,000 in der Zielgruppe auf Vorwochenniveau ab.

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