US-Einschaltquoten: "Arrow" mit Staffelhoch, "Navy CIS" und "FBI" legen zu

Links: Zeeko Zaki in "FBI" © 2020 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved
Mitte: Katherine McNamara in "Arrow" © 2020 The CW Network, LLC. All rights reserved
Rechts: Emily Wickersham in "Navy CIS" © 2020 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved

Quelle: TVByTheNumbers

Während "Black Lightning" und "Batwoman" von dem "Crisis on Infinite Earths"-Hype nicht nachhaltig profitierten, schrieb die erste "Arrow"-Folge nach dem großen Crossover-Event die besten Zuschauerzahlen der achten Staffel für eine reguläre Episode. Die vorletzte Episode der Serie überhaupt, die zugleich ein Backdoor-Pilot für das mögliche Spin-Off "Green Arrow and the Canaries" war, erzielte 890,000 Gesamtzuschauer. Das waren 7% mehr als die letzte Folge der Serie vor der Winterpause. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 war "Arrow" stabil und erreichte 300,000 Zuschauer.

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"DC’s Legends of Tomorrow" ging mit einem Rekordtief von nur 720,000 Zuschauern in die fünfte Runde. Der Staffelauftakt lag 28% unter der vierten Staffelpremiere. In der Zielgruppe 18-49 schalteten nur noch 200,000 Zuschauer ein, 33% weniger als zum Start der letzten Season oder zum letzten Staffelfinale.

"Navy CIS" verbesserte sich bei CBS um tolle 12% und erreichte 11,4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe gab es keine Veränderung und eine Million Zuschauer zwischen 18 und 49 schalteten wieder ein. "FBI" erreichte im Anschluss 8,2 Millionen Zuschauer insgesamt (+8%), davon 900,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49 (+13%). Das Spin-Off "FBI: Most Wanted" lag mit 6,6 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau, baute jedoch 13% in der Zielgruppe ab und erreichte nur noch 700,000 18- bis 49-Jährige.

"Atlanta Medical" blieb bei FOX stabil und zählte 4 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 700,000 in der Zielgruppe.

"This Is Us" sank leicht gegenüber der Vorwoche und erzielte mit 6,6 Millionen Zuschauern ein neues Serientief, wobei die Zahlen dennoch für die heutige Fernsehlandschaft hervorragend sind. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 7% runter auf 1,4 Millionen Zuschauer. "New Amsterdam" zählte 4,7 Millionen Zuschauer (-5%), davon 700,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49 (-13%).

"Die Conners" kehrte mit neuem Serientief aus der Winterpause zurück und lockte nur noch 5,4 Millionen US-Amerikaner (-6%) vor die Bildschirme. In der werberelevanten Zielgruppe verlor die Serie 9% und erreichte eine Million Interessierte zwischen 18 und 49. "Bless This Mess" fiel um 10% gegenüber der letzten Folge auf 3,3 Millionen Zuschauer, war jedoch in der Zielgruppe 18-49 stabil und zählte darin 600,000 Zuschauer. "Mixed-ish" baute 36% ab und erreichte 2,4 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 29% runter auf eine halbe Million. "Black-ish" gab um 9% nach und erreichte 2,2 Millionen Gesamtzuschauer, davon wieder eine halbe Million in der wichtigen Zielgruppe 18-49. "Emergence" beendete den Serienabend bei ABC mit schwachen 2 Millionen Zuschauern (-7%). In der Zielgruppe schalteten wieder 300,000 18- bis 49-Jährige ein.

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