US-Einschaltquoten: "9-1-1: Lone Star" sinkt erheblich, "Manifest" deutlich unter dem Vorjahr

Links: Liv Tyler in "9-1-1: Lone Star" © 2020 FOX Broadcasting Co.
Rechts: Melissa Roxburgh in "Manifest" © 2020 NBCUniversal Media, LLC

Quelle: TVByTheNumbers

Auf einen sehr erfolgreichen Auftakt im Anschluss an eine sehr quotenstarke Football-Übertragung folgt die leichte Ernüchterung. Die erste regulär ausgestrahlte Episode von "9-1-1: Lone Star" erreichte 5,9 Millionen Zuschasuer, 48% weniger als die Serienpremiere. In der werberelevanten Zielgruppe ging es sogar um 68% runter auf eine Million 18- bis 49-Jährige. Beide Werte liegen unter dem Durchschnitt der Quoten der dritten "9-1-1"-Staffel, jedoch sind sie für FOX immer noch recht gut.

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Im Anschluss erreichte die neuste "Prodigal Son"-Episode 3,1 Millionen Zuschauer, 8% unter der vorigen Folge, und verfehlte kanpp ein neues Serientief. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 700,000 Zuschauer ein.

Die dritte Folge der zweiten "Manifest"-Staffel lag zwar mit 3,6 Millionen Gesamtzuschauern knapp über der Vorwoche, zugleich baute sie gegenüber dem Vorjahr heftige 51% ab. In der relevanten Zielgruppe 18-49 erreichte die Mysteryserie bei NBC erneut 700,000 Zuschauer.

"The Good Doctor" verbesserte sich bei ABC um 7% nach Gesamtzuschauern auf 5,4 Millionen sowie um 13% in der Zielgruppe 18-49 auf 900,000 Fans.

"Al American" kehrte bei The CW mit 640,000 Zuschauern (-9%) aus der Winterpause zurück. In der begehrten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen war die Serie stabil und erreichte 200,000 Zuschauer. "Black Lightning" zählte lediglich 540,000 Zuschauer im Anschluss, die zweitniedrigste Quote der Serie. In der Zielgruppe 18-49 schalteten derweil wieder 200,000 Interessierte ein.

"The Neighborhood" war bei CBS unverändert und zählte 6,8 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 900,000 in der Zielgruppe. "Bob Hearts Abishola" lag mit 6,5 Millionen Gesamtzuschauern auf dem Niveau der letzten Episode, sank in der Zielgruppe 18-49 jedoch um 13% auf 700,000 Zuschauer. "All Rise" war stabil und lockte 5,8 Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher. In der Zielgruppe ging es um 20% hinauf auf 600,000 Zuschauer zwischen 18 und 49. "Bull" war unverändert und erreichte 6,1 Millionen Gesamtzuschauer, davon 600,000 in der wichtigen Zielgruppe 18-49.

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