US-Einschaltquoten: Staffelfinale von "Empire" deutlich unter dem Vorjahr

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Quelle: TVByTheNumbers

Das Serienphänomen "Empire" brachte am Mittwoch bei FOX seine zweite Staffel mit beachtlichen 10,9 Millionen Zuschauern (4,1 Millionen in der Zielgruppe 18-49) zu Ende, 11% über der Vorwoche und dem höchsten Wert seit sechs Wochen. Allerdings verblassten die Quoten im Vergleich zum rekordträchtigen Finale der ersten Staffel, das von 17,6 Millionen Zuschauern gesehen wurde, davon 6,9 Millionen zwischen 18 und 49. Langsam aber sicher flaut der Hype um die Serie ab. Auch gegenüber dem Staffelauftakt im September hat "Empire" 33% der Zuschauer eingebüßt.

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Die vorletzte Folge der ersten "Rosewood"-Staffel erreichte im Vorprogramm 4,8 Millionen Zuschauer, 10% mehr als in der Vorwoche. In der Zielgruppe steigerte sich "Rosewood" sogar um satte 27% auf 1,4 Millionen. Die Serie wurde bereits um eine zweite Staffel verlängert.

Bei ABC endeten die aktuellen Staffeln von vier Sitcoms. "The Goldbergs" lag mit 6,4 Millionen Gesamtzuschauern und 1,9 Millionen in der Zielgruppe auf Vorwochen- und Vorjahresniveau. "Modern Family" schloss die siebte Staffel mit 6,8 Millionen Zuschauern ab, 5% under der Vorwoche und 6% unter dem letzten Jahr. In der Zielgruppe erreichte die Sitcom, wie in der Vorwoche, 2,1 Millionen Zuschauer. "The Middle" war identisch mit der Vorwoche und erreichte wieder 6,7 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,6 Millionen in der Zielgruppe. Die Zahlen lagen nur leicht unter dem Vorjahr. Schließlich endete "Black-ish" mit 5,1 Millionen Zuschauern, davon 1,5 Millionen in der Zielgruppe. Das Finale lag 6% unter dem Finale von Staffel 1.

Die vorletzte Folge der Country-Serie "Nashville" erzielte 3,7 Millionen Zuschauer, 6% weniger als vor einer Woche, blieb aber mit 800,000 Interessierten in der Zielgruppe stabil.

"Arrow"  sank um 10% und fiel erstmals unter 2 Millionen Zuschauer auf ein neues Serientief. Etwa 1,9 Millionen Fans schalteten diesmal ein. Auch in der Zielgruppe sah es mit 700,000 Zuschauern zwischen 18-49, 12% unter der Vorwoche, finsterer aus als sonst. "Supernatural" erreichte im Anschluss 1,6 Millionen Zuschauer, 9% unter der Vorwoche. In der Zielgruppe kam die Serie auf 600,000 Zuschauer (-14%).

Die neuste Folge der abgesetzten NBC-Serie "Heartbeat" lockte 3,9 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme, 11% weniger als mit der vorherigen Episode. In der Zielgruppe waren es aber wieder 700,000. "Chicago P.D." war mit 6,9 Millionen bzw. 1,4 Millionen Zuschauern stabil, während "Law & Order: Special Victims Unit" auf 5,8 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,3 Millionen in der Zielgruppe kam und damit leicht unter der Vorwoche abschnitt.

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