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Das erste Filmplakat für Die fantastische Welt von Oz

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Quelle: Comingsoon

Vom phänomenalen Erfolg von Tim Burtons Alice im Wunderland (über $1 Mrd weltweiter Einspiel) beflügelt, wollte plötzlich jedes Studio den Erfolg wiederholen und griff auf klassische Märchenstoffe zurück. So haben wir deses Jahr schon zwei Schneewittchen-Filme gesehen – Spieglein, Spieglein und Snow White and the Huntsman. Doch keiner konnte den Erfolg von Alice replizieren.

Jetzt kommt ein weiterer Versuch aus dem Hause Disney, die auch Alice produziert haben. Lange gab es keine Leinwandversionen mehr von L. Frank Baums Klassiker Der Zauberer von Oz. Die bekannteste Adaption bleibt immer noch die von 1939 mit Judy Garland als Dorothy. Jetzt hat sich der Spider-Man Regisseur Sam Raimi des Stoffes angenommen und vefilmte mit Die fantastische Welt von Oz (OT: Oz The Great and Powerful) die Geschichte des Zauberers selbst, also sozusagen eine Vorgeschichte zu den Ereignissen von Der Zauberer von Oz.

Darin schlüpft James Franco in die Rolle von Jason Diggs, einem unbedeutenden Zirkus-Zauberer mit dubiosen ethischen Vorstellungen. Ein magischer Sturm katapultiert ihn von Kansas in die Welt von Oz. Zunächst glaubt er an unglaubliches Glück, denn dort winken ihm Ruhm und Reichtum. Doch bald gerät er zwischen die Fronten in dem Kampf von drei Hexen, die über Oz herrschen – Theodora, Evanora und Glinda. Die drei werden von Mila Kunis, Rachel Weisz und Michelle Williams dargestellt. Ferner spielt Zach Braff in dem Film eine Rolle.

Jetzt hat Disney das erste Filmplakat veröffentlicht, welcher kein Mitglied der Starbesetzung zeigt, dafür aber die Alice im Wunderland Verbindung betont und mit dem gelben Ziegelsteinweg und der Smaragdstadt im Hintergrund die klassischen Elemente von Oz andeutet. Man darf zu Recht gespannt bleiben. Allein wegen des Regisseurs und der Besetzung ist der Film bereits vielversprechender als die Schneewittchen Versuche dieses Jahr. Die fantastische Welt von Oz kommt am 07.03.2013 in die deutschen Lichtspielhäuser.

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Box-Office USA – Ted und Magic Mike sind ein starkes Duo!

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Quelle: Boxofficemojo

Na wer sagt’s denn? Nachdem schon das vorige Wochenende eine deutliche Steigerung des Top 12-Einspiels darstellte, konnte sich die Top 12 am letzten Wochenende um weitere 25% gegenüber der Vorwcohe steigern. Fast $197 Mio nahmen die zwölf erfolgreichsten Filme vom letzten Wochenende ein, was es auf Platz 12 der erfolgreichsten Box-Office Wochenenden aller Zeiten in den USA brachte. Ferner haben zum allerersten Mal vier Filme jeweils über $25 Mio an einem Wochenende eingespielt.

Was daran besonders bemerkenswert ist, ist dass die beiden neuen Top-Filme absolute Originale waren – sprich keine Sequels, Remakes, Comicbuchverfilmungen etc. Darüber hinaus tragen diese beiden Filme – Ted und Magic Mike – die höchste Altersfreigabe, das R-Rating, was den Eintritt unter 17 Jahren verbietet, außer in Begleitung einer erwachsenen Person. Dieses Wochenende ist ein weiterer Beweis dafür, dass jeder Stoff und ein Film mit jeder Altersfreigabe erfolgreich werden kann, wenn die Materie interessant ist und man den Film gut vermarktet.

Das war wohl am letzten Wochenende der Fall. Nach einem monumentalen $20,6 Mio Freitag, brachte Ted, eine Komödie vom Family Guy Schöpfer Seth MacFarlane es auf $54,4 Mio in drei Tagen. Dies ist nicht nur der achterfolgreichste Start des Jahres, sondern auch der achterfolgreichste Start eines mit dem R-Rating versehenen Films überhaupt. Was R-rated Komödien angeht, so konnten nur Hangover 2 und Sex and the City bessere Zahlen am Startwochenende schreiben. Für Universal ist es ein weiterer Erfolg in diesem für das Studio großartigen Jahr. Nachdem bereits Der Lorax ($213,2 Mio) Safe House ($126,2 Mio) und Contraband ($66,5 Mio) Überraschungserfolge wurden, setzt Ted dem Ganzen eine Krone auf. Auch für seine Stars Mark Wahlberg und Mila Kunis ist es ein weiterer großartiger Erfolg in der Serie der Erfolge, die beide in den letzten Jahren feiern konnten. Da in der Regel R-rated Komödien, die im Sommer auf den Markt gebracht werden, gutes Durchhaltevermögen entwickeln und da Ted beim Publikum scheinbar sehr gut ankommt, ist es nicht verkehrt für den Film mehr als $200 Mio insgesamt zu erwarten. Damit wäre er erst der elfte Film in der Geschichte, der es mit dieser Freigabe so weit schaffen würde.

Nicht minder beeindruckend ist aber der Erfolg von Magic Mike. Die Stripper-Dramödie von Stephen Soderbergh kostete Warner Bros. nur $7 Mio für die Vertriebsrechte und spielte allein am ersten Freitag über $19 Mio ein. Am Gesamtwochenende wurden es $39,1 Mio, was die Frontgeladenheit des Films verdeutlicht. Nichtsdestotrotz ist es ein großartiger Erfolg für einen Film, der zunächst als nicht sonderlich vermarktbar schien. Allerdings hat Warner es mit gutem Marketing geschafft, aus dem Streifen einnen Eventfilm für Frauen zu machen, à la Sex and the City oder Twilight. Das erklärt auch den starken Rückgang am Samstag. Für Soderbergh bedeutet dieses Start den zweiterfolgreichsten Filmstart seiner Karriere (nur knapp hinter Ocean’s Twelve). Der Film sollte es über die $100 Mio Marke schaffen.

Pixars Merida – Legende der Highlands landete mit einem Rückgang von 48,6% und $34,1 Mio auf Platz 3 und steht nun mit $131,8 Mio auf Platz 8 dieses Jahres. Dr Rückgang zeigt auch, dass die Fangemeinde von Pixar mittlerweile ziemlich stark ist und die Filme deshalb zumindest am zweiten Wochenende nach einem guten Start etwas stärker abfallen. Ich erwarte allerdings, dass Merida sich stabilisiert und für den Rest des Sommers gut laufen wird. Insgesamt sollte der Film bei $240-250 Mio landen.

Tyler Perry’s Madea’s Witness Protection ist der fünfte Film in Tyler Perys äußerst erfolgreicher "Madea"-Reihe, die vor allem das afroamerikanische Publikum anspricht. Lange halten sich diese Filme in den Kinos nicht, aber angesichts der in der Regel geringen Budgets, sind es immer gute Investitionen für Lionsgate. Auch der neuste wird sich bei einem Produktionsbudget von etwa $25 Mio mit einem Gesamteinspiel um die $55-60 Mio auszahlen.

Madagascar 3 baute um 39,9% ab und landete mit $11,8 Mio auf dem 5. Platz der Charts. Insgesamt hat das Animationssequel bislang $180 Mio eingespelt und am Wochenende knapp das Gesamteinspiel von Madagascar 2 überholt. Natürlich spielten hier auch der 3D-Bonus und die Inflation eine Rolle, bedenkt man jedoch die eher enttäuschenden Ergebnissecvon Kung Fu Panda 2 und Cars 2 vom letzten Jahr, ist es ein unglaublicher Erfolg. Dem Film ist ein Endergebnis von $210-220 Mio garantiert.

Focus Features expandierte Wes Andersons Moonrise Kingdom erneut, sodass der Film sein bestes Wochenende bislang hinlegen konnte. Nun in 854 Kinos spielend, brachte der Film am Wochenende $4,9 Mio ein (+45,1%) und steht jetzt bei $18,5 Mio. Der Film hat das Zeug Andersons Die Royal Tenenbaums zu schlagen ($52,4 Mio), seinen erfolgreichsten Film in den Staaten bislang.

Marvel’s The Avengers schaffte den besten Rückgang in der Top 10 und verbrachte seine neunte Woche in den Kinos auf Platz 10 der Charts. Ein $4,4 Mio Wochenende (-38,4%) brachte das Gesamteinspiel des Films auf unglaubliche $606,5 Mio. Insgesamt kann man hier annähernd $620 Mio erwarten.

Film – Wochenendeinspiel – Gesamteinspiel

1. Ted – $54,415,205 – $54,415,205
2. Magic Mike – $39,127,170 – $39,127,170
3. Merida – Legende der Highlands – $34,094,643 – $131,768,334
4. Tyler Perry’s Madea’s Witness Protection – $25,390,575 – $25,390,575
5. Madagascar 3 – $11,840,276 – $180,036,798
6. Abraham Lincoln: Vampirjäger – $6,009,612 – $29,043,805
7. Moonrise Kingdom – $4,926,837 – $18,465,954
8. Prometheus – $4,921,254 – $118,258,102
9. Snow White and the Huntsman – $4,498,725 – $145,684,645
10. Marvel’s The Avengers – $4,421,671 – $606,504,744

Django Unchained – Der neue TV-Spot zu Tarantinos Western

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Am Wochenende hat The Weinstein Company einen neuen Fernsehspot für den kommenden Tarantino Western Django Unchained veröffentlicht. Es gibt nicht viel zu sehen, was man nicht bereits in dem Trailer gesehen hat, doch die Tarantino Fans wird es dennoch erfreuen. Seit dem Überraschungserfolg True Grit von den Coen Brüdern haben Western Hochkonjunktur und ich habe keine Zweifel daran, dass Tarantinos Film, der bislang alle üblichen Markenzeichen des Regisseurs aufweist, ebenfalls ein großer Erfolg bei den Kritikern und dem Publikum werden wird.

Der deutsche Kinostart ist am 31.01.2013.

https://youtu.be/MB2L3sAwTws

Offizieller Inhalt:

“Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt DJANGO UNCHAINED die Geschichte von Django (Oscar®-Preisträger JAMIE FOXX), ein Sklave, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Oscar®-Preisträger CHRISTOPH WALTZ) Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat – tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß.

Dennoch gehen die beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege. Stattdessen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier. Während Django seine überlebensnotwendigen Jagdkünste weiter verfeinert, verliert er dabei sein größtes Ziel nicht aus den Augen: Er will seine Frau Broomhilda (KERRY WASHINGTON) finden und retten, die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und Schultz zu Calvin Candie (der für einen Oscar® nominierte LEONARDO DICAPRIO). Candie ist der Eigentümer von „Candyland“, einer berüchtigten Plantage, auf der Sklaven in Form gebracht werden, um in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander anzutreten.

Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen (der für einen Oscar® nominierte SAMUEL L. JACKSON). Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen Aufopferung und Überleben entscheiden…” (Quelle: Sony Pictures)

Box-Office Deutschland – The Amazing Spider-Man bringt frischen Wind

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Quelle: Insidekino

Die Kinobetreiber und Verleiher können aufatmen, die Fußball-Europameisterschaft 2012 ist vorbei und das Interesse der Bevölkerung am Kino kann wieder steigen. Am letzten Wochenende des Turniers brachte Sony mit The Amazing Spider-Man den ersten Blockbuster seit Beginn der EM heraus. Ursprünglich sollte der Start direkt nach dem Finale erfolgen. Jedoch wollte Sony scheinbar möglichst viel Abstand zum garantierten Hit Ice Age 4 – Voll verschoben und entscheid sich das Risiko einzugehen und den Film och vor dem Ende der EM zu starten. Immerhin konnte der Film ja so von mangelnder Konkurrenz profitieren.

Dass bei 28 Mio Zuschauern für das Deutschland-Spiel am Donnerstag, über 20 Mio für das Finale am Sonntag (das meistgesehene EM-Spiel ohne deutsche Beteiligung) und sommerlichen Temperaturen in großen Teilen Deutschlands am Wochenende kein Riesenstart für The Amazing Spider-Man dabei herauskam, braucht nicht zu verwundern. Mit fast 349,000 Zuschauern zum Start (inkl. Mittwochspreviews) hat der Film es knapp unter die zehn besten Starts des Jahres geschafft. Im Vergleich zum 1,5 Mio 6-Tage-Startwochenende von Spider-Man 3 ist es natürlich eine extrem schwache Zahl, doch zu viele Faktoren waren gegen den Film. Wie man am Beispiel von Men in Black 3 sehen kann, ist es durchaus möglich, dass der Film sich nach dem enttäuschenden Start noch gut erholt und die 2 Mio doch noch packt. Die drei Sam Raimi Filme haben im Schnitt 3,9 Mio Besucher pro Film gepackt. So weit wird The Amazing Spider-Man natürlich nicht kommen, doch das hat auch keiner erwartet.

Ein Mangel an Konkurrenz außer The Amazing Spider-Man sorgte für solide Rückgänge bei den älteren Filmen. Snow White and the Huntsman verlor ca. 25% im Vergleich zur Vorwoche und steht nach ca. 71,000 Zuschauern am Wochenende bei insgesamt fast 1,3 Mio. Damit hat sich der Fantasyfilm bereits zum siebterfolgreichsten Film des Jahres gemausert. Men in Black 3 (-29%) war der einzige weitere Film mit über 50,000 Besuchern und steht bereits bei 1,98 Mio. Die 2 Mio-Hürde dürfte mittlerweile auch gefallen sein. Chernobyl Diaries und Hanni und Nanni 2 runden die Top 5 ab.

Erwähnenswert ist noch, dass Ziemlich beste Freunde in seiner 26. Woche es mit einem Plus von 24% nicht nur zurück unter die ersten zehn Filme geschafft hat, sondern sich jetzt auch auf Platz 10 der nach Umsatz erfolgreichsten Filme aller Zeiten in Deutschland befindet. Nach Besucherzahlen ist der französische Feel-Good Film noch die #26 seit 1968, sollte aber dank starker Open-Air Zahlen noch in die Top 25 aufsteigen.

Gedächtnisschwund in Hollywood – alles nochmal von vorn, bitte: Total Recall

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Wenn schon der von Arnold Schwarzenegger verkörperte Douglas Quaid in Paul Verhoevens Science Fiction-Reißer "Total Recall" (1990) Probleme hatte, sich an die eigene Vergangenheit zu erinnern, kann man den Hollywood-Studiobossen erst recht keinen Vorwurf machen. Diese verfügen aber zum Glück über eine geniale Patentlösung gegen den unangenehmen Zustand und hauen den Zuschauern lieber zweimal den gleichen Stoff um die Ohren, als einmal zu wenig. Die Methode hört auf den Namen Remake (manchmal auch Reboot) und funktioniert in etwa so: Man nehme die Originalgeschichte, dazu zwei bis drei frische, namenhafte Darsteller, verändere das Grundgerüst hier und da ein wenig – nicht zu viel, freilich! – und reduziere (wenn nötig) den Härtegrad, damit nun auch Kinder mit ihren Eltern das Spektakel miterleben dürfen.

Colin Farrell geht ein Licht auf

Ob diese etwas vereinfachte Ausführung allerdings auch auf Len Wisemans Neuauflage vom bereits erwähnten Arnie-Vehikel zutreffen wird, werden die hiesigen Zuschauer erst am 23. August herausfinden, wenn "Total Recall" in den deutschen Kinos startet. Zumindest einige Szenenbilder und der neue Trailer gewähren einen Einblick in das wüste Abenteuer. Wie der Regisseur, der bereits die "Stirb langsam"-Reihe mit seinem vierten Eintrag auf ein kindertaugliches Gewaltlevel senkte, den US-Kollegen von collider.com verraten hat, wird seine Version zumindest die eindrucksvollen Mars-Szenen vermissen lassen (der Film spielt nämlich nun auf einem anderen Planeten) und auch eine PG13-Freigabe wird für die Kinofassung angestrebt. Das könnte bedeuten: Keine nackten Brüste, kein brutales Gekloppe und keine abgetrennten Gliedmaßen – aber vielleicht täuscht der erste Eindruck auch. Fest steht zumindest: Colin Farrell spielt nun Arnold Schwarzenegger, während Bryan Cranston als Ronny Cox und Kate Beckinsale als Sharon Stone die Leinwand unsicher machen. Klingt nicht so überzeugend? Warten wir’s ab – selbst Hollywood ist schließlich manchmal noch für die eine oder andere Überraschung gut.

Inhalt:

Auch im Remake wird scharf geschossen

Der Fabrikarbeiter Douglas Quaid (Colin Farrell) hat vom tristen Alltag die Nase gestrichen voll. Aus diesem Grund lässt er sich bei der Firma "Rekall Inc" eine künstliche Erinnerung einpflanzen: Das Leben eines Geheimagenten – das wäre doch mal eine aufregende Alternative zu seinem unbefriedigenden Job. Doch etwas läuft schief und Quaid findet sich plötzlich mitten in einem verbitterten Kampf gegen den mächtigen Chancellor Cohaagen (Bryan Cranston) wieder. Wem kann er noch vertrauen? Und vor allem: Ist er seit dem Eingriff überhaupt noch er selbst…?


Hier der Trailer:


Quelle: Sony Pictures, collider.com

Step Up: Miami Heat – Deutscher Trailer und Poster

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Quelle: Constantin Film

Mehr als 2,5 Mio Zuschauern konnten die drei Step Up Filme in Deutschland bislang ergattern. Noch bemerkenswerter ist, dass jeder dieser Filme sich gegenüber dem Vorgänger steigern konnte. So ist es wohl auch kein Wunder, dass die Aussichten für den vierten Teil, der am 30.08.2012 in die deutschen Kinos kommen wird, ebenfalls gut stehen.

Wie schon der dritte Film, kommt Step Up: Miami Heat (OT: Step Up: Revolution) in 3D in die Kinos. Wenn man auch schon nicht mit einer guten Story oder auch nur einem kleinen Funken Überraschung rechnen kann, so wird man sich dennoch zumindest an wahrscheinlich großartig aussehenden Tanzszenen in 3D erfreuen können. Streetdance 2 bewies dieses Jahr bereits sehr endrucksvoll, wie wirkungsvoll der Einsatz von 3D in Tanzfilmen sein kann.

Sollte jemanden der Inhalt des Films trotzdem nteressieren, so ist hier die offizielle Inhaltsangabe:

"Als Emily (Kathryn McCormick) nach Miami kommt, hat sie nur einen Traum: Sie will professionelle Tänzerin werden. Schon bald verliebt sie sich Hals über Kopf in Sean (Ryan Guzman). Auch für ihn gibt es nichts Wichtigeres im Leben als zu tanzen. Sean ist Anführer einer Tanzgruppe, die unter dem Namen "The Mob" atemberaubende und aufwändige Flashmobs veranstaltet. Als ein reicher Geschäftsmann droht, das historische Viertel, aus dem "The Mob" kommt, einer Luxussanierung zu unterziehen und damit tausende von Anwohner zu vertreiben, verwandeln Sean, Emily und "The Mob" ihre Performancekunst in handfesten Protest. Doch mit der Entscheidung, ihre Tanzleidenschaft in den Dienst einer höheren Sache zu stellen, setzen sie auch ihren Lebenstraum aufs Spiel…

Vor der einzigartigen, bunten Kulisse der Strandmetropole Miami zeigen Amerikas beste Tänzer ihr Können und erzählen eine Geschichte voll von Leidenschaft, Lebenslust und Lifestyle. Mit von der Partie ist wieder Produzent Adam Shankman ("Catch me if you can", "Hairspray"), der bereits bei "Step Up" und "Step Up: 2 The Streets" als Produzent fungierte. Erstmals inszeniert von dem Tanzspezialisten Scott Speer, gibt STEP UP: MIAMI HEAT die Bühne frei für die beiden aufregenden Neuentdeckungen Ryan Guzman und Kathryn McCormick sowie für innovativste Flashmob-Choreographien, die in bestechendem 3D ihre volle Wirkung entfalten."

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Ice Age 4 – Voll verschoben (2012)

Ice Age: Continental Drift, USA 201294 MinMit: Ray Romano, Denis Leary, John Leguizamo, Peter Dinklage, Jennifer Lopez, Queen Latifah, Seann William Scott, Keke PamerRegie: Steve Martino, Mike ThurmeierFSK: Ohne AltersbeschränkungKinostart: 02.07.2012Deutsche Website

Handlung

In dem vierten Abenteuer der prähistorischen Freunde Sid, Manny und Diego ist das Rattenhörnchen Scrat der Katalysator der Handlung: Dessen unermüdliche Jagd nach der Eichel löst ungewollt eine Verschiebung der tektonischen Platten aus und somit die Bildung der Kontinente, so wie wir sie heute kennen. Dadurch wird das Protagonisten-Trio von dem Rest ihrer bunt gemischten Herde getrennt und treibt gemeinsam mit Sids leicht seniler Großmutter auf einer Eisscholle durch die Ozeane. Das macht insbesondere dem Mammut Manny zu schaffen, denn er ist nun getrennt von seiner geliebten Ellie und deren gemeinsamer junger Tochter Peaches. Während die drei verzweifelt versuchen, den Weg zurück nach Hause zu finden und auf dem Weg u. a. bösartigen Piraten unter der Führung des skrupellosen Captain Gutt begegnen, jagt Scrat einem sagenhaften Eichel-Paradies hinterher…

Kritik

Wenn man es mit der dritten Fortsetzung eines Films zu tun hat, kann man in der Regel keine kreativen Höhenflüge oder eine originelle Handlung erwarten. Handelt es sich dabei auch noch um ein animiertes Sequel, so sind die Chancen auf einen guten Film noch geringer. Es verhält sich bei Ice Age 4 genau wie erwartet. Den Film so kurz nach dem neuen Animationsfilm aus dem Hause Pixar zu sehen (Merida – Legende der Highlands) ist sicherlich kein Vorteil für Ice Age 4, treten die Unzulänglichkeiten des Films in diesem direkten Vergleich doch noch mehr zu Tage. Haben die Filmemacher von Pixar bei jedem ihrer Projekte (vielleicht mit der Ausnahme von Cars 2) Ambitionen etwas Neues auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln, fehlt derlei Ehrgeiz bei Ice Age 4 – Voll verschoben gänzlich.

Die Ice Age Filme zeichneten sich noch nie durch intelligenten Humor oder gut ausgearbeitete Charaktere aus. Dennoch boten die ersten beiden Filme jede Menge Spaß und ein Feuerwerk an Gags. Doch mit dem Voranschreiten der Serie wurden die Witze alberner und die Charaktere wandelten sich von süß oder witzig bis hin zu schlicht und ergreifend nervig. Im neusten Streich werden Witze ebenfalls im Maschinengewehr-Tempo abgefeuert, doch nur ein Bruchteil davon mag zünden.

Die Kinder werden ihren Spaß an dem Film haben – daran bestehen gar keine Zweifel. Es gibt genug rasante comichafte Action, albernen Witz von Sid, den allseits beliebten Scrat und eine Unmenge von 3D-Effekten, bei denen in gefühlten 30-Sekunden-Intervallen etwas von der Leinwand Richtung Publikum fliegt. Den überschwänglich positiven Reaktionen der Kinder bei der Pressevorführung nach zu urteilen, erreicht der Filme genau die von ihm gesetzte Ziele. Leider sind diese nicht sonderlich hoch angesetzt. Von der ersten bis zur letzten Minute wagt der Film es nicht, eingefahrene Bahnen zu verlassen. Die Helden treffen auf verschiedene, letztlich leicht überwindbare Herausforderungen, hin und wieder wechselt die Handlung zu Scrat, der die Nuss immer noch nicht gekriegt hat und am Ende gibt es für alle eine leicht verdauliche süßliche Botschaft zum Mitnehmen – diesmal darüber, dass es wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben.

Die letzte betrifft Mannis Tochter Peaches, die die üblichen Turbulenzen des Teenager-Seins durchgeht. Hin- und hergerissen zwischen dem Anschluss an die coole Mammut-Clique und ihrem besten Freund, dem uncoolen Maulwuf Louis, der heimlich für sie schwärmt, nimmt ihre Geschichte einen Teil der Handlung ein. Natürlich trifft sie zunächst die falsche Entscheidung, bloß um später eine Lektion erteilt zu bekommen und auf den richtigen Pfad zurückzukehren.

Weiter als diese Platitude geht der Anspruch des Films nicht. So ist diese Hälfte des Plots ziemlich langweilig und unaufregend. Interessanter sind da schon die Abenteuer von Manni, Sid und Diego. Hier gibt es einige amüsante Anspielungen auf Homers Odyssee, samt hinterhältiger Sirenen, die für den besten visuellen Effekt des ganzen Films sorgen. Die Auseinandersetzungen der Helden mit den bösen Piraten sind alle kurzweilig inszeniert, auch wenn nichts wirklich in Erinnerung bleibt. Schon ein paar Tage nach dem Film verblasst er in Erinnerung. Am bemerkenswertesten sind hier die Charaktere von Scrat, wobei es schon fast zu viel von dem Tierchen zu sehen gibt (so etwas funktioniert am besten in kleinen Dosen) und der überraschend finstere Bösewicht Gutt, eine furchteinflößende Art Orang-Utan mit viel zu schlechter Zahnhygiene. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass Gutt der bislang beste Antagonist der Filmserie sei. Dennoch kommt der neue Film an den leichtfüßigen und zum Schreien komischen ersten Teil nicht heran. Auch Ice Age 2 wirkte noch gewissermaßen erfrischend. Immerhin ist Ice Age 4 knapp besser als sein öder Vorgänger Die Dinosaurier sind los (dessen Charakter Buck einen winzigen „Gastauftritt“ hier absolviert).

Langweilen werden sich die Eltern der mitgebrachten Kinder sicher nicht. Dafür gönnt der Film einem einfach keine Verschnaufpause von den Gags, der Action und den diversen 3D-Effekten. Schade ist es nur, wie verzweifelt der Film versucht, durch trendige Pop-Musik (inklusive einer Tanzeinlage aller Charaktere während des Abspanns, samt der Bösewichtstruppe) und infantilen Humor den Kindern zu gefallen. Am traurigsten ist, dass die Filmemacher noch nicht einmal versuchen vom Schema F abzuweichen und sich auf der Aussicht auf garantierten Erfolg ausruhen. Nicht jedes Animationsstudio kann wie Pixar sein, doch hier wird nicht einmal die übliche DreamWorks Qualität erreicht.

Um einiges gelungener ist der viereinhalb-minütige Vorfilm Der längste Kita Tag (OT: The Longest Daycare) – der erste 3D Auftritt der Simpsons, wobei hier die Bühne fast ausschließlich dem jüngsten Sprössling der Simpsons Familie gehört, Maggie gehört. Ganz ohne Dialoge werden hier in kürzester Zeit mehr Witz und Cleverness geboten als in den darauffolgenden 90 Minuten des Hauptfilms.

Fazit

Ice Age 4 – Voll verschoben ist harmlose Kinderunterhaltung mit netten 3D-Einlagen, albernen Witzen und kurzweiliger Action. Die Erwachsenen sind allerdings viel besser mit Pixars neustem Streich aufgehoben.

Trailer

Von Kettensägen, Killern & komischen Käuzen – das 26. Fantasy Filmfest naht

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Anhänger des Grausigen, Spaßigen, Spannenden, Skurrilen, Grenzwertigen, Debilen, Cleveren, Vielfältigen und – natürlich – ganz einfach Fantastischen dürfen sich den Zeitraum vom 21. August bis 13. September dick rot im Kalender anstreichen, denn dann tingelt für jeweils eine Woche wieder das Fantasy Filmfest durch die Städte Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Köln und Nürnberg. Obwohl die Pflichtveranstaltung für Genre-Fans und aufgeschlossene Kinofreunde dann seine inzwischen 26.  Ausgabe feiert, werden Veranstalter Rainer Stefan und sein Rosebud-Team nicht müde, auch in diesem Jahr ihren berühmten bunten Strauß an Filmen zu präsentieren, der sich mit Sicherheit erneut aus (noch) unentdeckten Perlen, purem Party-Trash und allen Stufen dazwischen zusammensetzen wird. In zwei Sälen flimmern parallel Produktionen aus aller Herren Länder über die Leinwände, voraussichtlich erneut eingeteilt in die etablierten Kategorien Selected Features, Midnight Madness, Focus Asia und Fresh Blood. Letztere verschafft den Zuschauern die Möglichkeit, den gezeigten Erst- und Zweitwerken in Form einer Stimmkarte eine Note zwischen 1 und 6 zuzuweisen. Der "Klassenbeste" wird am Ende des Festivals mit dem Fresh Blood-Award geehrt.

Wir dürfen also gespannt sein, was in diesem Sommer so alles auf uns zukommt. Und – wie jedes Jahr – hoffen, dass beim Ticketkauf keine persönliche Niete mit ins individuelle Programm genommen wird…aber schließlich macht das Unbekannte ja erst den großen Reiz bei einer Veranstaltung wie dieser aus.

Ben Wheatleys Sightseers

Die ersten 23 Titel stehen zumindest bereits fest und umfassen neben Horrorkost wie "Piranha 3DD", "Inbred" oder "The Pact" auch dreidimensionales, asiatisches Martial-Arts-Kino ("Flying Swords Of Dragon Gate"), einen animierten Spin-Off zu Paul Verhoevens SciFi-Abenteuer "Starship Troopers" und kontroverse Stoffe der Marke "God Bless America". Für den Auftakt sorgt in allen Städten die neue Arbeit des Briten Ben Wheatley, der bereits im Vorjahr mit seinem ungewöhnlichen "Kill List" das Publikum gespalten hat: Sein "Sightseers" kündigt sich als rabenschwarze Komödie über ein Pärchen, dessen entspannter Wohnwagen-Urlaub reichlich aus dem Ruder läuft, an. Auch David Lynchs Tochter Jennifer nimmt mit ihrem "Chained" eine Sonderposition beim Festival ein. Die Geschichte eines taxifahrenden Serienkillers, der zusammen mit seinem widerwilligen Protégé die Straßen unsicher macht, wird als Director’s Spotlight hervorgehoben.


Hier nun die einzelnen Stationen mit dazugehörigen Terminen:

Berlin: 21. – 29. August

Hamburg: 22. – 29. August

München: 28. August – 05. September

Stuttgart: 29. August – 05. September

Frankfurt: 05. – 12. September

Köln: 06. – 13. September

Nürnberg: 06. – 13. September



Quelle: Fantasy Filmfest

The Man with the Iron Fists – RZAs Martial Arts Film bekommt ein Poster und einen Trailer

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Quelle: ComingSoon, Collider

Eine Hommage an alte Kung-Fu Streifen mit viel over-the-top Gewalt und einem Schuss Blaxploitation, produziert von Quentin Tarantino, geschrieben von Eli Roth und mit Russell Crowe, Lucy Liu sowie Pam Grier hervorragend besetzt – da läuft dem Genrefan doch wirklich das Wasser im Mund zusammen.

Beim beschriebenen Film handelt es sich um das Regiedebüt des Hip-Hoppers RZA, eines Mitglieds des Wu-Tang Clans. Als Fan vieler obskurer Kung Fu Filme aus China, war The Man with the Iron Fists für RZA, der sich bereits in vielen Filmen der Schauspielerei gewidmet hat, ein Herzensprojekt. RZA schrieb zusammen mit Roth (Hostel), der den Film auch produzierte, das Drehbuch. Mit Crowe und Liu ergatterte er eine prominente Besetzung und im Dezember 2010 ging der Film in China vor die Kameras.

Das mit $20 Mio budgetierte Projekt handelt von einen begnadeten Schmied (RZA), der in einem Dorf im China des 19. Jahrhunderts für sich bekriegende Clans Waffen herstellen muss. Als die Kämpfe eskalieren, verwendet er eine uralte Eenergie und seine Fähigkeiten und transformiert sich selbst in eine menschliche Waffe – den Mann mit den eisernen Fäusten. Gemeinsam mit anderen Helden kämpft er für das Gute.

Zwar wurde der Film bereits letztes Jahr abgedreht, doch hat man seitdem wenig davon gehört. Die Darstellerin Jamie Chung verreit in einem Interveiw, dass die Rohfassung des Flms vier Stunden lang gewesen sei und RZA diese ursprünglich in zwei Filme aufgeteilt in die Kinos bringen wollte. Dem stellte sich allerdings Eli Roth quer, sodass der Film auf 90 (!!) Minuten heruntergeschnitten wurde. In den letzten Tagen kam endlich eine wahre Flut an Material zu The Man with the Iron Fists. Zunächst veröffentlichte RZA über seinen Twitter Feed das erste Filmbild, welches man hier sehen kann. Das war die erste Andeutung auf den Gewaltgehalt des Films. Kurz darauf veröffentlichte er das coole Poster zu dem Film, welches dann von einem unzensierten Trailer gefolgt wurde. Nach diesem zu urteilen, kann der Grad des Blutvergießens in dem Film es locker mit Tarantinos Kill Bill aufnehmen. Verwunderlich ist nur, dass der Titelcharakter des Films im Trailer eigentlich kaum zu sehen ist und die Handlung sich auf Crowe und Liu fokussiert – vielleicht wegen der höheren Zugkraft der beiden Stars.

Der Kinostart von The Man with the Iron Fists steht noch nicht fest, wir halten euch aber auf dem Laufenden.

https://youtu.be/DZpSc8YW_7s

The Secret – Erster Trailer und Poster zu Pascal Laugiers neuem Schocker

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US-Poster zu The Tall Man

Vier Jahre ist es inzwischen her, dass der Franzose Pascal Laugier nach seinem unspektakulären Erstling "Saint Ange" die Genre-Gemeinde mit dem harten wie tiefgründigen "Martyrs" polarisiert hat – das Werk sorgt noch heute in einschlägigen Filmforen für hitzige Diskussionen. Zeit, dass der Regisseur endlich seine neue Arbeit, den ehemals "The Tall Man" (trotz der Assoziation im Titel hat der Film übrigens nichts mit dem von Angus Scrimm verkörperten "Tall Man" aus Don Coscarellis Kult-Grusler "Das Böse" zu tun) betitelten Mystery-Schocker, der inzwischen offenbar in "The Secret" umbenannt worden ist, präsentiert. Zumindest die Zuschauer des SXSW-Festivals haben bereits ein Auge auf den Film werfen dürfen, der, wenn man sich die erste Welle an Kritiken zu Gemüte führt, erneut das Publikum spalten könnte.

Französisches Kinoplakat zu The Secret

Im Mittelpunkt der englischsprachigen Produktion steht die junge Mutter Julia (dargestellt von Jessica Biel, die hier außerdem als Produzentin fungiert hat), deren Sohn David von dem mysteriösen "Tall Man", der die Gemeinde von Cold Rock bereits seit längerer Zeit in Angst und Schrecken versetzt, entführt worden ist. Wer oder was steckt nun genau unter der Kapuze der riesigen Gestalt, die sich nach und nach die Kinder der aussterbenden Kleinstadt holt?

Wie der bereits das französische Kinoplakat zierende Titel "The Secret" verspricht, wird Laugier (der sich, wie schon bei den Vorgängern, gleichzeitig für das Drehbuch verantwortlich gezeichnet hat) hoffentlich keine simple Horrorstory über einen grausamen Elternschreck abspulen, sondern seinem Grundgerüst einen geheimen, doppelten Boden zufügen.

"The Tall Man" – beziehungsweise: "The Secret" – wird am 31. August einen limitierten Kino-Release in den USA haben, während noch nicht bekannt ist, wann und in welcher Form man sich hierzulande ein Bild von dem Film machen kann. Einen ersten Eindruck kann man jedoch jetzt schon durch den französischen Trailer erhalten.

 


Trailer:


Quellen: comingsoon.net, collider.com

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