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Star Wars 3D: Episode II und III starten im Herbst 2013

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Lucasfilm hat heute die offiziellen Starttermine für die 3D-Re-Releases von Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger und Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith bekannt gegeben. Demnach starten die beiden Filme unmittelbar nacheinander im Frühherbst 2013 – Episode II flimmert ab dem 20. September und Episode III drei Wochen später ab dem 11. Oktober 2013 über die US-Leinwände. Damit weicht man nun doch vom ursprünglichen Plan ab, jedes Jahr nur einen 3D-konvertierten Star Wars-Film in die Kinos zu bringen.

Episode I – Die dunkle Bedrohung konnte bei seiner 3D-Wiederaufführung im Frühjahr 102,7 Mio. US-Dollar Einspiel weltweit verbuchen.

Justice League – Warner ist heiß auf die Wachowskis

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Quelle: moviehole

Ding-Ding-Ding! Die Suche nach einem Regisseur für die Comicbuchadaption von Justice League geht in die nächste Runde: Eine Quelle von moviehole will nun erfahren haben, dass Warner Brothers nach dem Dementi von Ben Affleck (O-Ton: "Das Problem mit den Klatschblättern ist, dass sie ihre Seiten füllen müssen") an den Wachowski-Geschwistern dran sei. Die jüngste Regiearbeit der Geschwister, eine Kollaboration mit Tom Tykwer, Der Wolkenatlas (Kinostart: 21. November 2012), habe es den Studio-Bossen angetan, so heißt es. Das gelungene Zusammenspiel zahlreicher Stars, darunter Tom Hanks, Hugo Weaving, Halle Berry, Hugh Grant, Susan Sarandon, Jim Sturgess und Ben Whishaw hat Warner von den Qualitäten der Wachowskis, eine Vielzahl von Charakteren in nur einem Film zu etablieren, überzeugt.

Die Matrix-Schöpfer haben bereits Erfahrung in dem Genre: Lana (ehemals Larry) und Andy Wachowski schrieben das Drehbuch für die Comicbuchverfilmung V wie Vendetta.

Justice League soll das Pendant zu Marvel’s The Avengers für das DC-Universium werden. Zu der Superheldenvereinigung sollen, nach aktuellem Stand, Superman, Batman, Wonder Woman, The Flash und Green Lantern gehören. Ob individuelle Superheldenfilme aus dem Hause Warner den Mash-Up vorbereiten werden, wie bei Marvel geschehen, ist noch unklar. Gangster Squad-Autor Will Beall schreibt das Drehbuch.

Paris-Manhattan (2012)

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Paris-Manhattan, F 2012 • 77 Min • Regie & Drehbuch: Sophie Lellouche • Mit: Alice Taglioni, Patrick Bruel, Marine Delterme, Michel Aumont, Marie-Christine Adam • Kamera: Laurent Machuel • Musik: Jean-Michel Bernard FSK: ohne Altersbeschränkung • Verleih: Senator Film Kinostart: 04.10.2012

 

Im Alter von fünfzehn Jahren hat Alice (Alice Taglioni) Woody Allen für sich entdeckt. Seitdem spukt ihr der Stadtneurotiker im Kopf herum und steht der jungen Frau stets mit Tipps und Ratschlägen zur Seite – nur imaginär, freilich. Da gibt es schlimmere Idole, deren Anlitz man sich an die Zimmerwand pinnen könnte. Auch nach Überschreiten ihres dreißigsten Lebensjahres hat sie noch nicht den passenden Mann an ihrer Seite gefunden, nur die geistige Beziehung mit ihrem Woody funktioniert noch tadellos und lenkt sie von der Leere des Alltags ab. Bis schließlich der charmante Alarmanlageninstallateur Victor (Patrick Bruel, „Der Vorname“) in das Leben der Single-Apothekerin tritt …

Mit ihrem Spielfilmdebüt „Paris-Manhattan“ versucht sich die Französin Sophie Lellouche an einer Hommage an Regisseur Woody Allen. Bereits der Titel des Werkes darf als erste Referenz an zwei Arbeiten des New Yorkers betrachtet werden: „Manhattan“ von 1979 und „Midnight in Paris“ von 2011. In Form von zwei Schneekugeln wird die romantische Seite der Metropolen – beziehungsweise eines dazugehörigen Stadtteils – zu Beginn des Films veranschaulicht. Wir tauchen ein in das Leben von Alice, die bisher nicht nur wenig Glück mit der großen Liebe gehabt hat, sondern auch in ihrer ganz eigenen, von Allens Philosophien und Weisheiten dominierten, Welt eingeschlossen lebt. Im Prinzip redet die junge Frau über kaum etwas anderes als ihr Idol. Auch in ihrer von ihrem Vater übernommenen Apotheke verordnet sie verzweifelten Patienten gerne anstelle von Medikamenten DVDs. Das ist alles nett anzuschauen, nur leider verliert Lellouche in all dem Allen-Wahn ihre eigenen Figuren ein wenig aus den Augen. Diese bewegen sich nämlich reichlich blaß durch einen Plot, der eher wie ein loses Gerüst rund um das Genie des US-Vorbildes gebaut scheint. Egal in welcher Gesellschaft sich Alice gerade befindet, stets eckt sie mit ihren forcierten Gesprächen über ihren Lieblingsregisseur an. Selbst Victor, den sie nach einer Party trifft, muss zunächst seine Feuertaufe mit „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“ durchlaufen.

Wer sich nun also selbst als Allen-Muffel outet, wird an „Paris-Manhattan“ wohl kaum viel Freude haben – erst recht nicht an dem kleinen Stück Kinomagie am Ende, welches das eigentliche Highlight der insgesamt beliebigen Liebeskomödie darstellt. Denn was gibt es hier sonst groß zu entdecken, außer Allen, Allen und …Allen? Eine Mittdreißigerin, deren Vater sie lieber heute als morgen vor dem Traualtar sehen würde. Einen agnostischen Liebhaber, der selbst nicht so genau weiss, wie er das Herz der sonderbaren Frau erobern soll. Und eine verheiratete Schwester, deren Mann sie womöglich betrügt, was zu einer groß angelegten – aber leider wenig spaßigen – Überwachungsaktion führt. Trotz der turbulenten, gewitzt-intellektuellen Dialoge und schönen Bilder aus der Stadt der Liebe mag einen der Film nicht wirklich in seine Geschichte involvieren. Die präsentierten Figuren lassen einen letztlich viel zu kalt, um wirklich an deren gemeinsamen oder einsamen Schicksal interessiert zu sein. Die Lösung für deren Probleme hat eh nur einer parat – und das ist Woody höchstpersönlich.

Mit seiner Laufzeit von nur etwa 80 Minuten lässt sich „Paris-Manhattan“ trotz eines zähen Einstiegs als kurzweilige Unterhaltung für zumindest jene bezeichnen, die die originalen Allen-Filme bereits hinter sich haben und gern mal einen französischen Blick auf den Meister wagen möchten. Etwas Neues über diesen bedeutenden Künstler erfährt man hier allerdings nicht.


Trailer

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Tony Scotts geplante Projekte

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Tony Scott Projekte

Quelle: Moviehole

Zum Zeitpunkt von Tony Scotts tragischem Selbstmord hatte er mehr als ein halbes Dutzend geplanter Projekte in der Warteschleife, die er zu einem oder anderen Zeitpunt inszenieren wollte. Natürlich ist es unklar, wieviele davon er tatsächlich gemacht hätte und welche er einfach "nur" produziert hätte, doch werfen wir einen Blick auf die lange Liste von Filmen, die nun ohne seine Beteiligung entstehen werden (oder auch gar nicht zustande kommen):

Top Gun 2

Von all seinen Projekten hat Tony Scott sich in letzter Zeit am aktivsten mit dem lange geplanten Sequel zu seinem Achtziger-Hit Top Gun (der für mich bis heute noch den besten Tony Scott-Film darstellt) beschäftigt. Mehr als 12 Monate lang hat er für die Fortsetzung, die seit 2010 immer mehr Form annimmt, recherchiert. Er besuchte viele Air Force-Stützpunkte und war fasziniert von den modernen Entwicklungen in diesem Bereich. Tom Cruise hat bereits bestätigt, dass er in der Rolle von Maverick, die ihm seinerzeit zum Superstar-Status verholfen hat, zurückkehren würde. Allerdings würde er vielleicht eine kleinere Rolle im Sequel spielen. Parallel zu der Entwicklung des Sequels wurde der erste Film in 3D konvertiert und sollte irgendwann in die Kinos kommen, um den Zuschauern Appetit auf das Sequel zu machen.

Zwei Tage vor seinem Selbstmord hat Scott, gemeinsam mit Tom Cruise, Locations für den Dreh in Nevada ausgekundschaftet. Das Drehbuch von Peter Craig sei auch annähernd fertig. Der Plan war, den Film in 2013 zu drehen und 2014 in die Kinos zu bringen. Was aus dem Projekt jetzt wird ist unklar, denn Scott war eine starke treibende Kraft hinter dem Film.

Lucky Strike

Im Februar wurden Details zu Lucky Strike bekannt, der womöglich Tony Scotts nächster Film geworden wäre. Auch hier sollte der Dreh nächstes Jahr stattfinden. Lucky Strikes Plot handelt von einem DEA Agenten, der sich mit einem Drogendealer verbündet, um ein Drogenkartell zu Fall zu bringen. Für die Hauptrollen der $80 Mio-Produktion waren jeweils Mark Wahlberg und Vince Vaughn vorgesehen.

Narco-Sub

Um Drogenhandel wäre es auch in Narco-Sub gegangen. Das Drehbuch aus der Feder von Davis Guggenheim (Safe House) weckte Tony Scotts Interesse. Es handelt von dem Unterwasser-Schmuggel von Drogen aus Lateinamerika in die USA.

The Wild Bunch

Seit Warner Bros. letztes Jahr bekanntgab, Sam Peckinpahs Western neuzuverfilmen, hatte Tonny Scott immer wieder sien Interesse an dem Projekt bekundet. Zugleich war Scott in den letzten Jahren und hin und wieder mit der Arbeit an dem Remake von Walter Hills The Warriors beschäftigt, aber das Projekt kam nur sehr langsam voran. Scott wollte die Handlung von The Warriors von New York nach Los Angeles verlegen und hat sich sogar zur Recherche mit einigen Mitgliedern von berüchtigten Los Angeles-Gangs getroffen.

24 – Der Film

Sicherlich keine Priorität mehr, aber eine Weile lang war Tony Scott auch dafür vorgesehen, die Regie bei Jack Bauers erstem Kinoeinsatz zu führen. Die Vorbereitung dauerte allerdings zu lange und irgendwann verließ Scott das Projekt.

Hell’s Angels

Ziemlich hoch auf Scotts To-Do Liste war allerdings Hell’s Angels, ein Thriller über zwei sich bekriegende Biker-Gangs (darunter auch die titelgebenden Hell’s Angels). Jeff Bridges sollte die Rolle von Sonny Barger, einem Gründungsmitglied von Hell’s Angels, spielen. Shia LaBeouf war im Gespräch für den Part von seinem Protégé. Zu einem Zeitpunkt wurde auch Mickey Rourke mit dem Film in Verbindung gebracht.

Nemesis

Nemesis heißt die kommende Verfilmung des gleichnamigen Comicbuchs von Mark Millar (Kick-Ass). Hier war Scott zwar nicht als Regisseur vorgesehen, doch Fox wollte ihn in dieser Funktion haben. Auf jeden Fall hätte er als Produzent des Films fungiert. In der Vorlage zu Nemesis geht es um einen Superbösewicht, der systematisch gegen die Polizei und die Regierung vorgeht.

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Welche dieser Projekte das Licht der Welt auch ohne Tony Scott erblicken werden und welche nicht ist noch unklar. Was man aber jetzt schon sagen kann ist, dass sie sicherlich nicht so herauskommen werden, wie sie unter Scotts unverwechselbarer Regie entstanden wären.

Hugh Laurie doch nicht als Robocop-Bösewicht!

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Quelle: Deadline

Vor zwei Monaten haben wir berichtet, dass Hugh Laurie (Dr. House) in Verhandlungen für die kommende Neuverfilmung des Paul Verhoeven-Hits Robocop stünde. Er hätte sich Joel Kinnaman, Gary Oldman, Samuel L. Jackson, Abbie Cornish und Jackie Earle Haley als Teil der Besetzung angeschlossen.

Jetzt kommt überraschend die Nachricht, dass die Verhandlungen scheinbar gescheitert seien und Laurie die Rolle doch nicht übernehmen wird. Das bringt die Filmemacher in die Bredouille, denn die Dreharbeiten sollen schon nächsten Monat losgehen und das Projekt steht nun ohne seinen Bösewicht dar. Laut Deadline steht MGM bereits in Verhandlungen mit einer kleinen Gruppe von Schauspielern, darunter Clive Owen.

So sehr ich Owen auch als Schauspieler schätze, so muss ich zugeben, dass ich lieber Laurie in dieser Rolle gesehen hätte. Der sarkastische Dr. House als Fiesling? Das wäre ein Fest gewesen…

Brad Pitt macht ernst – das neue US-Poster zu Killing Them Softly

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Quelle: Moviefone

Sieben Jahre nach seinem furiosen Regie-Debüt mit Chopper hat der Australier Andrwew Dominik mit Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford einen der interessantesten Western des letzten Jahrzehnts abgeliefert, der auch zu Recht mit zwei Oscarnominierungen belohnt wurde. War Chopper schon ein interessantes Werk, so hat er mit Die Ermordung des Jesse James endgültig viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Fünf Jahre später kommt nun sein dritter Film, Killing Them Softly, basierend auf dem Roman "Coogan’s Trade" von George V. Higgins. Der Film bringt ihn wieder mit dem Jesse James-Star Brad Pitt zusammen, der hier einen Vollstrecker spielt, der von der Mafia angeheuert wird, um nach einem Überfall auf ein hochdotiertes, von der Mafia organisiertes Pokerturnier, Ordnung wiederherzustellen.

Beim Filmfestival in Cannes uraufgeführt, kommt der Film am 29.11.2012 in die deutschen Kinos. The Weinstein Company, die den Film in den US vertreibt, hat über Moviefone das neue Poster zum Film veröffentlicht, das wir euch hier präsentieren. Außerdem ist unter noch der US-Trailer zum Streifen zu sehen, um einen kleinen Vorgeschmack auf den Film zu bieten.

 

Neue Star-Wars Animationsserie: erste Clips zu "Detours"

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Quelle: comingsoon

Lucasfilm hat heute die ersten Videos, darunter ein langer Trailer und drei kurze Clips, zu der Animationsserie Star Wars Detours in seinem Youtube-Channel veröffentlicht (siehe unten). In der für das TV-Format konzipierten Star-Wars-Parodie wird das alltägliche Treiben hinter den Kulissen von Darth Vader, Luke Skywalker, Han Solo und Co. verfolgt. Wer schon immer mal wissen wollte, was unsere Helden abseits des Trubels von Klonkriegen und dunklen Bedrohungen den lieben langen Tag so treiben, der erhält hier garantiert ein paar Antworten.

Idee und Konzept für die Serie stammt von den Robot Chicken-Machern Seth Green und Matt Senreich, Todd Grimes sitzt auf dem Regiestuhl. Wann wir mit einem Startdatum rechnen dürfen, gab Lucasfilm leider noch nicht bekannt.

https://youtu.be/-yRNXFhboBI

https://youtu.be/JRu9vpcz-zM

https://youtu.be/e0iY6_3THP4

https://youtu.be/3dNAnsBVBiQ

Chuck Norris kehrt den Expendables den Rücken

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Quelle: Access Hollywood

Chuck Norris gab gestern auf einer Premiere für The Expendables 2 bekannt, dass er für weitere Expendables-Abenteuer nicht zur Verfügung stehe. Mit einem nüchternen "This is it for me" zerschlägt der Lone Wolf damit die Hoffnungen vieler Fans. Ab dem 30. August habt ihr aber zunächst die Gelegenheit, den Rotbart nochmal in Aktion zu erleben, dann flimmert The Expendables 2 endlich auch auf den deutschen Kinoleinwänden.

Für den dritten Film sind zur Zeit Harrison Ford, Clint Eastwood, Wesley Snipes und Mickey Rourke im Gespräch, allerdings entspringen die Kandidaten viel mehr dem Wunschdenken von Produzent Avi Lerner, der zuletzt einige Namen in den Raum geworfen hat. Nicolas Cage ist bisher der einzige prominente Neuzugang für Expendables 3.

Neuer The Man with the Iron Fists Trailer!

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Quelle: Comingsoon

Vor mehr als einem Monat haben wir zum ersten Mal von RZAs Eastern-Hommage The Man with the Iron Fists berichtet. Der von Eli Roth und Quentin Tarantino produzierte Streifen kommt am 2. November in die amerikanischen Kinos und wurde soeben mit einem neuen unzensierten Red-Band Trailer versehen. Wie schon im ersten Trailer fließen hier Unmengen von Blut, wenn Lucy Liu, Russell Crowe und RZA sich in bester Badass-Manier ihrer Gegner entledigen. Der Film richtet sich an ein ganz bestimmtes Publikum, welches auch Filme wie Machete oder Kill Bill zu schätzen wusste und dieses wird scheinbar ordentlich bedient.

Neben Liu, RZA und Crowe spielen in The Man with the Iron Fists Jamie Chung und die Blaxploitation-Legende Pam Grier mit. Der Film handelt von einen begnadeten Schmied (RZA), der in einem Dorf im China des 19. Jahrhunderts für sich bekriegende Clans Waffen herstellen muss. Als die Kämpfe eskalieren, verwendet er eine uralte Eenergie und seine Fähigkeiten und transformiert sich selbst in eine menschliche Waffe – den Mann mit den eisernen Fäusten. Gemeinsam mit anderen Helden kämpft er für das Gute.

https://youtu.be/z3HvLTsKVkM

Passion: Erster Trailer zu Brian De Palmas Thriller

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Es könnte ein Anknüpfen an seine Anfangstage werden, wenn Meisterregisseur Brian De Palma ("Carrie", "The Untouchables") auf dem Toronto International Film Festival schließlich seine neue Arbeit "Passion" vorstellt. Das Remake des französischen Thrillers "Crime d’amour" ("Love Crime") von 2010 verspricht auf den ersten Blick ein ähnlich stilvolles und suspensehaltiges Werk wie die frühen Hitchcockverbeugungen "Sisters", "Dressed to Kill" oder "Der Tod kommt zweimal" zu werden. Wir warten natürlich erstmal den fertigen Film ab, der als deutsch-spanisch-französisch-britische Koproduktion internationale Stars wie Rachel McAdams, Noomi Rapace oder Karoline Herfurth vereinigt.

In Deutschland werden Ascot Elite den Film vorraussichtlich am 21. Februar 2013 in die Kinos bringen.

"Passion"-Teaserposter

Hier kommt der erste Trailer:

Inhalt:

Eine junge Angestellte eines multinationalen Konzerns plant einen perfiden Rachefeldzug, nachdem ihre Vorgesetzte ihre Idee gestohlen hat …


Quellen: comingsoon, imdb, movieclipsTRAILERS

 

 

 

 

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