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UPDATE: Der Top-Kandidat für die Star Trek 3-Regie ist…

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Star Trek 3 Update

Quelle: Latino Review

Alle guten Dinge sind drei, oder? Der Abschluss unserer Regie-News-Trilogie (nach Akira und Mission: Impossible 5) ist zugleich auch die schockierendste Nachricht unter den drei. Glaubt man den Quellen von Latino Review, so steht auf Paramounts Wunschliste für den Regieposten von Star Trek 3 (oder Star Trek XIII, je nachdem, wie man zählt) Jon M. Chu. Ja, genau der Jon M. Chu, der dieses Jahr UNS den sehr durchwachsenen G. I. Joe – Die Abrechnung gebracht hat und in Vergangenheit die Musik- und Tanzflme Step Up 2, Step Up 3D und Justin Bieber: Never Say Never inszeniert hat.

Meine erste Reaktion: "Bis zum 1. April ist es doch noch lange hin!". Meine zweite Reaktion: "Oh Gott, bitte nicht!!"

Es mag ja sein, dass der eine oder andere G. I. Joe – Die Abrechnung unterhaltsam fand. Der Film hatte ja durchaus seine Schauwerte. Aber soll dieser Regisseur tatsächlich das Zepter von J. J. Abrams übernehmen, der die Serie so revitalisiert hat, wie sich das kaum einer vorstellen konnte? Der (meiner Ansicht nach) den besten Sommerblockbuster von 2009 UND von 2013 abgeliefert hat? Mir würden ein Paar Namen einfallen, die da vielleicht mit J. J. Abrams mithalten könnten. Dann würden mir etliche Namen einfallen, die zwar nicht dasselbe Niveau besitzen, aber dennoch in der Lage wären, ein kompetentes Sequel zu inszenieren. Und dann gäbe es durchaus Wild Cards, mit viel Potenzial, aber auch mit einem großen Fragezeichen versehen.

Jon M. Chu gehört leider keiner der oben genannten Gruppen an.

Natürlich ist es noch früh und Latino Review könnte sich irren. Allerdings hat die Website in Vergangenheit bewiesen, dass sie exzellente Quellen im Studioumfeld besitzt. Es war die erste Seite, die Heath Ledger mit der Rolle des Jokers in The Dark Knight in Verbindung gebracht hat.

Andere (jedoch nicht bestätigte) Kandidaten für die Regie sind, laut Latino Review Brad Bird (Mission: Impossible – Phantom Protkoll), Joe Cornish (Attack the Block) und Justin Lin (Fast & Furious 3-6). Alle dieser Namen würde ich Chu vorziehen (in absteigender Reihenfolge). Brad Bird wäre geradezu perfekt.

Noch steht nicht absolut fest, dass J. J. Abrams nicht auf den Regiestuhl zurückkehren wird. Er selbst hat es keineswegs ausgeschlossen. Allerdings ist er mit Star Wars: Episode VII beschäftigt und wird kaum Zeit für Star Trek 3 haben. Dieser soll nämlich pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Originalserie in die Kinos kommen – also 2016. Die Tatsache dass Jon M. Chu genug Freiraum in seinem Terminkalender bis dahin hat, macht ihn angeblich zum Favoriten für das Studio. Sicherlich hat dazu aber auch der Erfolg von G. I. Joe – Die Abrechnung beigetragen, der bislang weltweit mehr als $370 Mio eingespielt hat. Chu selbst arbeitet momentan an G. I. Joe 3.

Für mich klingt das nach dem Wechsel von Bryan Singer zu Brett Ratner (traurige Erinnerung!) bei X-Men – Der letzte Widerstand. Ratner mag ein kompetenter Handwerker sein, doch nach Singers ersten beiden genialen Streifen, war der qualitative Abstieg bei Teil 3 nahezu schmerzhaft.

Also…noch einmal – bitte nicht!

UPDATE

Laut Huffington Post streiten die Vertreter von Jon M. Chu das Gerücht ab. Angeblich wurde er für das Sequel vom Studio nie kontaktiert. Stattdessen taucht jetzt ein neues Gerücht auf. Der Regisseur von Planet der Affen: Prevolution, Rupert Wyatt, soll der Top-Kandidat sein. Das behauptet eine Quelle von Cinematallica. Laut dieser soll Wyatt so gut wie angeheuert sein, man möchte es nur noch nicht bekannt geben. Wie viel Wahrheit darin steckt, kann man nicht sagen. Allerdings ist es nicht unwahrscheinlich, da Wyatt, im Gegensatz zu Chu und Abrams, keine Filmprojekte unmittelbar anstehend hat.

Es gibt also vielleicht noch Hoffnung! Wyatt wäre zwar nicht meine erste Wahl, aber Planet der Affen: Prevolution war sehr gut inszeniert und deutlich besser als ich es dem Film im Vorfeld zugetraut hätte.

Mission: Impossible 5 hat einen Regisseur

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Mission Impossible 5 Regie

Quelle: Christopher McQuarrie Twitter

Es ist eigentlich keine Überraschung. Bereits letzten November haben wir berichtet, dass Christopher McQuarrie als Hauptkandidat für den Regieposten von Mission: Impossible 5 galt. Paramount war angeblich so hin und weg von seiner Arbeit an Jack Reacher, dass er sofort ins Auge gefasst wurde, die Nachfolge von Brian De Palma, John Woo, J. J. Abrams und Brad Bird (die bisherigen Regisseure der Action-Reihe) anzutreten. Jack Reacher hat an den Kinokassen leider nicht vollends überzeugt, kam jedoch bei den Zuschauern und den Kritikern gut weg – und das auch zu Recht, war es doch einer der besten Thriller des letzten Jahres. Die Resonanz gab wohl letztlich den Ausschlag für McQuarrie. Allersings sollte es noch einige Monate dauern, bis es offiziell wurde. Im Mai wurde Tom Cruise schließlich offiziell für Mission: Impossible 5 bestätigt und nun hat McQuarrie auf seinem Twitter-Account lediglich zwei Wörter online gestellt, die alles erklären:

"Mission: Accepted"

Da haben wir es also: Der Regisseur von Jack Reacher und Way of the Gun, der auch die Drehbücher zu Operation Walküre und den kommenden Tom-Cruise-Steifen Edge of Tomorrow verfasst hat, wird sein bisher größtes Projekt inszenieren. J.J. Abrams bleibt als ausführender Produzent an Bord. Wann Mission: Impossible 5 in die Kinos kommen soll, ist noch unklar. Für 2014 könnte es bereits zu knapp werden, auch wenn es definitiv 2o15 vorzuziehen wäre, denn das übernächste Jahr ist bereits so vollgestopft mit Riesenblockbustern, dass Mission: Impossible 5 da womöglich untergehen würde. Geplant war ursprünglich auch, Jeremy Renners Charakter "Brand" zurückzubringen, doch dazu ich noch nichts bekannt. Da Mission: Impossible – Phantom Protokoll nicht nur mein Lieblingsfilm der Reihe, sondern auch einer der besten Acionfilme der letzten fünf Jahre war, freue ich mich ungemein auf Teil 5! Wie sieht’s mit Euch aus?

Die Akira-Adaption hat wieder einen Regisseur

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Akira Regie

Quelle: Variety

Leonardo DiCaprio, Keira Knightley, Joseph Gordon Levitt, Zac Efron, Morgan Freeman, Garrett Hedlund, Michael Fassbender, Gary Oldman, Ken Watanabe, Kristen Stewart, Chris Pine, Keanu Reeves, Joaquin Phoenix, Chris Pine, Robert Pattinson, Helena Bonham Carter, Michael Pitt, Aldren Ehrenreich, Toby Kebbell, Dane DeHaan, Richard Madden, D. J. Cotrona, Rami Malek, Robert Marshall-Green, Paul Dano, Ezra Miller, James McAvoy.

Das sind die Namen der Schauspieler, die in den letzten 10 Jahren mit der Realfilm-Adaption des Kult-Mangas Akira in Verbindung gebracht wurden.

Stephen Norrington, Alan & Albert Hughes, JaumeCollet-Serra

Das sind die Regisseure, die (in dieser Reihenfolge) sich der Verfilmung widmen sollten.

Die lange Liste von Drehbuchautoren lasse ich jetzt mal aus dem Spiel. Akira gehört für ich zu der "Ich-glaube-es-erst-wenn-ich-den-ersten-Trailer-sehe"-Sorte Film. Ich schätze ein großes Problem bei der Akira-Verfilmung ist es, den Fans der Vorlage nicht sauer aufzustoßen, indem japanische Charaktere durch weiße Amerikaner/Briten besetzt werden und zugleich dennoch kommerziell taugliche Schauspieler für das Projekt zu nehmen. Im Januar 2012 wurde die Produktion von Akira zum vierten Mal in zehn Jahen aus Eis gelegt. Das Ziel: Das $90-Mio-Budget des Films zu straffen.

Jaume Collet-Serra, der nach den Erfolgen von Unknown Identity und Orphan zu einem gefragten Regisseur in den USA wurde, verließ damals das Projekt. Dem Studio gefielen jedoch seine Ideen für den Film und laut Variety hat man ihn überzeugt, wieder an Bord des Films zu kommen, der von Leonardo DiCaprios Produktionsfirma Appian Way mitproduziert wird.

Wird es diesmal passieren? Sehen wir bald Akira in den Kinos? Ich verweise noch einmal auf meine Einstellung zu der Sache oben…

Zehn erfolgreichste Stars, die noch nie in einem Sequel mitgespielt haben

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Stars Box-Office

Quelle: Pajiba

Heutzutage erscheint es nahezu unmöglich, eine lange, erfolgreiche Karriere in Hollywood zu führen, oder hin und wieder in einer Blockbuster-Fortsetzung aufzutreten. Sogar zugkräftige Stars, die sehr lange sich vor Fortsetzungen gescheut haben, wechseln früher oder später auf die "dunkle" Seite.  So hat Adam Sandler dieses Jahr mit Kindsköpfe 2 sein erstes Sequel in die Kinos gebracht und schaut man sich die Einspielergebnisse an, so hat sich der Schritt für ihn gelohnt, nachdem seine letzten beiden Originalfilme finanziell hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren. Fortsetzungen sind eben (meistens) die sicherste Sache, die man haben kann. Der Markenname ist etabliert und die Werbung muss die Zuschauer vor allem an das (in der Regel beliebte) Original erinnern.

Und doch gibt es ganz große Namen in Hollywood, die bislang dem Sequel/Prequel-Trend fernblieben. Anlässlich des US-Kinostarts von 2 Guns, dessen Stars Denzel Washington und Mark Wahlberg noch nie in einer Fortsetzung mitgespielt haben und dennoch sehr erfolgreiche Karrieren führen, hat das Online-Portal Pajiba.com eine Liste der erfolgreichsten Schauspieler in Holylwood zusammengestellt, die noch nie in einem Sequel oder einem Prequel mitgespielt haben. Das Kriterium ist hierbei die Gesamteinspielsumme aller Filme dieser Schauspieler an den US-Kinocharts. Eine interessante Idee, die zeigt, dass man auch ohne den Fortsetzungswahn große Erfolge feiern kann, solange man auf die richtigen Projekte setzt. Natürlich finden sich immer noch Remakes und Reboots unter den Filmografien dieser Schauspieler. Außerdem ist anzumerken, dass einige der folgenden Namen von der Liste demnächst disqualifiziert werden, da in den kommenden Jahren Sequels für sie anstehen. Andere, wiederum, bleiben ihrer Linie treu. So hat Denzel Washington kürzlich eine Rolle in Fast & Furious 7 abgelehnt, obwohl der Film mit Sichereit zu seinem größten Karrierenerfolg geworden wäre.

  1. Leonardo DiCaprio* – $2,2 Mrd
  2. Denzel Washington – $2,08 Mrd
  3. Mark Wahlberg – $1,86 Mrd
  4. Alec Baldwin – $1,78 Mrd
  5. Meryl Streep – $1,76 Mrd
  6. Kevin Costner – $1,73 Mrd
  7. Ben Affleck – $1,65 Mrd
  8. Russell Crowe – $1,55 Mrd
  9. Jamie Foxx – $1,54 Mrd
  10. Richard Gere – $1,37 Mrd

* Leonardo DiCaprio begann zwar seine Karriere mit Critters 3, doch dieser lief nie im Kino.

Kommendes Jahr fallen Mark Wahlberg und Jamie Foxx aus der Liste, da sie in Transformers 4 und The Amazing Spider-Man 2 zu sehen sein werden. Mark Wahlberg wird außerdem in Ted 2 zurückkehren.

Erste Bilder zu Eli Roths Kannibalenhorror The Green Inferno

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The Green Inferno Bilder

Quelle: TIFF

Es ist schon irgendwie seltsam. Seit Eli Roth 2003 mit Cabin Fever in Erscheinung trat, galt er als einer der heißesten Namen unter den Horror-Regisseuren der modernen Generation. Cabin Fever war ein voler Erfolg und mit Hostel konnte er diesen zwei Jahre später locker toppen. Hostel 2 enttäuschte allerdings viele Fans und blieb auch finanziell hinter den Erwartungen zurück. Seitdem hat Roth keinen neuen Film mehr gedreht – und Hostel 2 kam bereits vor sechs Jahren in die Kinos! Kaum zu glauben, dass ein Regisseur, dessen Name so äquivalent mit dem Horrorgenre gesetzt wird wie Wes Cravens oder James Wans bislang lediglich drei Horrorfilme fürs Kino inszeniert hat. Natürlich hat er daneben noch Der letzte Exorzismus produziert, die Drehbücher für Aftershock und The Man with the Iron Fists geschrieben und unter anderem in Tarantinos Inglourious Basterds eine wichtige Rolle mitgespielt. Doch das, was die Fans eigentlich wollten – eine neue Regiearbeit – kam nie zustande. Dabei war so vieles im Gespräch: von der Stephen-King-Adaption Puls über den Sci-Fi-Streifen Endangered Species (sollte Roths erster jugendfreier Film werden) bis hin zur Langfilm-Version seines Grindhouse-Fake-Trailers Thanksgiving. Zu allem gab Roth ständig Updates, doch tatsächlich kam irgendwie nichts voran.

Das soll sich nun ändern, denn auf dem diesjährigen Toronto International Film Festival wird Eli Rots vierter Kinofilm, The Green Inferno, seine Premiere feiern. Angelehnt an den Schock-Klassiker Cannibal Holocaust, handelt der Film von jungen Umweltakivisten, die im Amazonas-Regenwald von dem Eingeborenen-Stamm entführt werden, welchen sie zu beschützen hofften. Diese Eingeborenen sind nämlich Kannibalen und die Eindringlinge schmecken ihnen sehr gut.

Wer Roth kennt, weiß, dass hier mit extremer Gewalt und Tabubrüchen zu rechnen ist. Die Besetzungsliste verzichtet auf bekannte Namen. Daryl Savara (Spy Kids) ist das bekannteste Besetzungsmitglied. Zu dem Film wurden jetzt die ersten fünf Bilder veröäffentlicht, die wir Euch nicht vorenthalten wollen:

The Green Inferno Bilder 1The Green Inferno Bilder 2The Green Inferno Bilder 3The Green Inferno Bilder 4The Green Inferno Bilder 5

Drei Avatar-Sequels bestätigt!

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Avatar 2

Quelle: Comingsoon

Eigentlich haben wir zum ersten Mal schon vor mehr als einem Jahr davon berichtet, dass James Cameron nicht lediglich zwei Avatar-Fortsetzungen plant (wie überall offiziell angekündigt), sondern dass auch Avatar 4 in Arbeit sei. Das rutschte Sigourney Weaver bei einem Interview im Juni 2012 heraus. Seitdem wurde dies aber dementiert, auch wenn die Gerüchte um eine neue Avatar-Trilogie immer wieder auftauchten.

Nun kann man all die Gerüchte beiseite schieben, denn drei weitere Avatar-Filme wurden von 20th Century Fox bestätigt. Aber das ist noch nicht alles. Nach bester Peter Jackson/Der Herr der Ringe-Manier wird Cameron das Mammut-Unterfangen an einem Stück bewältigen – er dreht alle drei Avatar-Sequels am Stück. Der Dreh soll voraussichtlich nächstes Jahr beginnen. Wie auch Der Herr der Ringe (und momentan Der Hobbit) wird auch die Avatar-Trilogie immer im Dezember in die Kinos kommen (das war auch beim ersten Avatar-Film der Fall). Angefangen im Dezember 2016 können sich die Fans der Na’vi drei Jahre lang auf neue Geschichten aus der Avatar-Welt freuen. Um den Prozess des Schreibens zu beschleunigen, holte sich James Cameron vier Drehbuchautoren zur Hilfe: Josh Friedman (Krieg der Welten), Shane Slerno (Savages) und Rick Jaffa & Amanada Silver (Planet der Affen: Prevolution). Camerons Statement zu der Ankündigung:

"Building upon the world we created with Avatar has been a rare and incredibly rewarding experience. In writing the new films, I’ve come to realize that Avatar’s world, story and characters have become even richer than I anticipated, and it became apparent that two films would not be enough to capture everything I wanted to put on screen. And to help me continue to expand this universe, I’m pleased to bring aboard Amanda, Rick, Shane and Josh — all writers I’ve long admired -­ to join me in completing the films screenplays."

Während Cameron die Sequels höchstwahrscheinlich tatsächlich aus eigenem Interesse an dem Stoff sowie an der Weiterentwicklung neuer Filmtechnologien inszeniert, kann man die Dollarzeichen in den Augen der Studioköpfe von Fox förmlich sehen. Der erste Avatar ist mit mehr als $2,8 Mrd weltweitem Einspiel unangefochten der erfolgreichste Film aller Zeiten. Alleine in Deutschland sahen mehr als 11 Mio Kinogänger das 3D-Epos in den Kinos. Dazu kommen neun Oscarnominierungen, drei gewonnene Oscars und die Golden Globes für "Besten Film" und "Beste Regie". Die Voraussetzungenm für die Sequels könnten nicht besser sein, also warum nicht direkt drei davon?!

Natürlich gibt so eine Ankündigung Grund zur Skepsis und Vermutungen der Gier, doch schließlich ist es immernoch James Cameron am Ruder und er hat mich noch nie enttäuscht.

Der neue Doctor Who ist…

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Neuer Doctor Who

 Peter Capaldi

Neuer Doctor Who - Peter Capaldi

Der 55-jährige Schotte wird zum 12. Doctor Who in der gleichnamigen britischen Science-Fiction-Serie, wie BBC heute in einem TV-Special verkündet hat. Er wird den Part von Matt Smith übernehmen, der die 11. Inkarnation des Doctors spielt und im Christmas Special am 25. Dezember diesen Jahres seinen letzten Auftritt haben wird. Insgesamt hat Matt Smith den Charakter beinahe vier Staffeln lang gespielt. Vor etwa zwei Monaten hat Smith seinen nahenden Abschied von der Serie verkündet, was unter den zahlreichen Fans viele Spekulationen bezüglich der Nachfolge ausgelöst hat. Viele haben vermutet, dass der neue Doctor weiblich sein könnte oder dass es zum ersten Mal einen farbigen Doctor geben wird. Letztlich kam es doch traditioneller. Capaldi ist der älteste Schauspieler, die die Rolle von Doctor Who antritt seit dem allerersten Doctor, William Hartnell, der ebenfalls zum Zeitpunkt des Antritts 55 war. Das streht im großen Kontrast zu den drei Doctor-Darstellern seit dem Revival der Serie im Jahre 2005 – Christopher Eccleston (41), David Tennant (34) und Matt Smith (27).

Peter Capaldi dürfte am bekanntesten durch seine hochgelobte Performance als Malcolm Tucker in der britischen Politsatire-Serie "The Thick of It" sowie in dem Film Kabinett außer Kontrolle (Bild oben), der auf der Serie basiert und in dem Capaldi die gleiche Rolle spielt, sein, doch eine Rolle wie Doctor Who dürfte das bald ändern. "Doctor Who" ist die erfolgreichste und am längsten laufende Science-Fiction-Serie aller Zeiten und feiert dieses Jahr ihr 50. Jubiläum. Deshalb gibt es weltweit Millionen von Doctor Who Fans aller Altersgruppen. In den 50 Jahre gab es lediglich eine Unterbrechung, zwischen 1996 und 2005.

Quelle: BBC

Das sind also die ersten Batman-Kandidaten

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Batman Kandidaten

Quelle: The Hollywood Reporter

Seit auf der diesjährigen Comic Con angekündigt wurde, dass in der Fortsetzung zu Man of Steel auch ein neuer Batman eingeführt werden wird, ist natürlich die größte Frage, wer die Rolle übernehmen wird. Christian Bale hat es bereits ausgeschlossen, dass er noch einmal in das Fledermaus-Kostüm schlüpft, sodass Warner Bros. sich einen neuen Darsteller suchen muss. Das ist auch gut so, denn ich denke mit Christopher Nolans Universum wird das neue DC-Universum wenig gemein haben.

Quellen, die nahe an Warner Bros. sind, behaupten, dass Zack Snyder und das Studio nach einem älteren und erfahrenen Batman-Darsteller suchen. The Hollywood Reporter hat in dem Zusammenhang sechs Namen zusammengestellt, die angeblich hinter den Kulissen immer wieder in Vebrindung mit der Rolle erwähnt werden. Wie groß da der Wahrheitsgehalt ist, sei dahingestellt, doch momentan gibt es nichts Handfesteres als eben diese Gerüchte. Das sind die sechs Mimen, die vielleicht 2015 gemeinsam mit Henry Cavills Superman auf der Leinwand als Batman zu sehen sein werden:

Josh Brolin Batman KandidatRyan Gosling Batman KanaidatJoe Manganiello Batman KandidatMatthew Goode Batman KandidatRichard Armitage Batman KandidatMax Martini Batman Kandidat

Josh Brolin – Der oscarnominierte Star aus No Country for Old Men und Men in Black 3 gilt angeblich als einer der Hauptkandidaten. Seine bisherigen Versuche in dem Comic-Genre waren aber nichts stets von Erfolg geprägt. Während Men in Black 3 ein Hit war (was aber kaum an Brolin lag), floppte Warner Bros.' Jonah Hex mit ihm in der Hauptrolle gnadenlos an den Kinokasen und kam hierzulande nur auf DVD raus.

Ryan Gosling – Der 32-jährige Co-Star von Brolin aus Gangster Squad hat zwar noch nie in einem großen Blockbuster-Projekt mitgespielt und hält sich eher an Arthouseprojekte wie The Place Beyond the Pines, Only God Forgives, Lars und die Frauen, Blue Valentine und Half-Nelson. Das hindert die Leute aber nicht daran, seinen Namen immer wieder in Verbindung mit großen Filmen zu bringen, zuletzt mit Star Wars: Episode VII. Altersmäßig würde Gosling aber nicht den oben erwähnten Vorstellungen eines älteren und erfahrenen Batman entsprechen.

Joe Manganiello – Der "True Blood"-Star war angeblich einer von Zack Snyders Favoriten für Superman selbst, bevor er sich doch für Henry Cavill entschieden hat. Für Manganiello wäre die Rolle ein großer Durchbruch. Seine Karriere hat er übrgens als Peter Parkers High-School-Widersacher Flash Thompson in Sam Raimis Spider-Man (2002) begonnen.

Matthew Goode – Goode hat mit Snyder bereits in Watchmen gearbeitet, wo er den genialen Ozymandias gespielt hat. Allerdings hat Goode ein ähnliches Problem wie Gosling, und das ist sein jugendliches Aussehen, welches nicht wirklich zu dem passt, wonach Warner Bros. angeblich Ausschau hält.

Richard Armitage – Der Brite ist dem internaionalen Publikum durch seinen Auftritt als Thorin Eichenschild in Der Hobbit bekannt geworden, doch vielleicht ist der 41-jährige etwas zu unbekannt, um Zuspruch für Batman zu bekommen. Immerin hat Christian Bale schon diverse Hauptrollen vor Batman Begins gespielt, u.a. in American Psycho und in Die Herrschaft des Feuers.

Max Martini – Sogar bei vielen eingefleischten Filmfans drüfte der Name nur eine Reaktion hervorrugen: "Wer?!". Martini hat sich vor allem durch seine TV-Arebti hevorgetan, in Serien wie "The Unit" und "24". Im Kino ist er momentan als der australische Jäger-Pilot Herc Hansen in Pacific Rim zu sehen. Der 43-jährige passt vom Alter her für die Rolle, doch noch mehr als in Armitages Fall glaube ich, wird ihm die ziemliche Unbekanntheit schaden.

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So, das ist die erste Auswahl für die Rolle des dunklen Ritters. Ich denke Josh Brolin wäre eine solide Option, aber ehrlich gesagt würde ich den jetzigen Gerüchten noch nicht viel Glauben schenken. Noch bevor das Jahr zu Ende ist, wird wahrscheinlichb jeder Hollywood-Schauspieler im Alter zwischen 30 und 50 mit der Rolle in Verbindung gebracht werden. Kann es sein, dass am Ende einer der oberen sechs den Part erhält? Natürlich, aber ich würde nicht viel darauf setzen.

Escape Plan – Jetzt auch mit deutschem Trailer und Poster

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Quelle: Concorde Filmverleih

Kürzlich haben wir Euch das gelungene Filmposter und dann auch den ersten US-Trailer zu Escape Plan gebracht, der die Action-Recken Arnie und Sly zum ersten Mal in Hauptrollen zusammenbringt (in The Expendables 2 war Arnies Auftritt immer noch eine Gastrolle). Concorde hat jetzt den Trailer deutsch synchronisiert (Thomas Dannenberg leistet wieder gute Arbeit, Arnie und Sly unterschiedlich klingen zu lassen, obwohl er seit jeher beiden seine Stimme leiht) und auch ein neues Poster veröffentlicht. Dieses unterscheidet sich stark von dem cleveren US-Poster und das leider nicht im positiven Sinne.

"Entkommen oder Sterben" – das heißt es für Ray Breslin (Sylvester Stallone), Profiausbrecher und Experte für die Konstruktion ausbruchsicherer Hochsicherheitsgefängnisse. Sein neuster Job führt ihn in eine Einrichtung, deren Codename "Das Grab" bereits nichts Gutes verheißt… Als sich dann auch noch der vermeintliche Auftrag als Falle entpuppt, muss Ray sein ganzes Know How mobilisieren, um aus seinem neuen "Zuhause" entkommen zu können. Gemeinsam mit Mithäftling Emil Rottmayer (Arnold Schwarzenegger) schmiedet Ray seinen ESCAPE PLAN…

Escape Plan deutscher Trailer

Escape Plan startet in Deutschland am 14.11.2013.

Box-Office USA – Denzel und die Schlümpfe enttäuschen

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2 Guns Die Schlümpfe 2 Box-Office

Quelle: Boxofficemojo

Freitag-Update

Es geht weiter abwärts an den US-Kinokassen. Schließlich musste es auch kommen, nachdem die letzten sieben Wochenende in Folge immer mehr als $150 Mio für die Top-12-Filme aufwiesen. Die Nummer 1 am Wochenende wird das geringste Einspiel aufweisen seit Pain and Gain am letzten April-Wochenende und wird womöglich als erste Nummer 1 dieses Sommers weniger als $30 Mio am Wochenende erwirtschaften. Wo es so viele Gewinner gab, musste es natürlich auch einige Verlierer geben.

Dabei fällt es dennoch etwas schwer, die Nummer 1 am Freitag als einen "Verlierer" zu bezeichnen. Der Denzel Washington/Mark Wahlberg-Streifen 2 Guns spielte an seinem ersten Tag $10 Mio ein. Nur drei weitere Denzel-Washington-Filme hatten einen bessere Starttag – American Gangster, Safe House und The Book of Eli. Also sollte 2 Guns doch eher als ein Erfolg gefeiert werden, oder? So einfach ist das aber nicht. Denzel Washington gilt als einer der konsistentesten und verlässlichsten Kassenmagnete von Hollywood. Seine letzten fünf Filme starateten allesamt mit mehr als $22 Mio und spielten im Schnitt $92,4 Mio an den US-Kinokassen ein. Letztes Jahr landete er mit Safe House ($126,4 Mio) und Flight ($93,8 Mio) zwei große Hits und ergatterte für den letzten sogar eine Oscarnominierung. 2 Guns wirkte wie ein perfektes Vehikel für den Star. Nicht nur das, sondern er bekam in dem Film mit Mark Wahlberg ebenfalls einen Kassenmagneten an seine Seite gestellt. Wahlberg hat in den letzten Jhren mit The Fighter, Ted und Contraband ebenfalls diverse Hits gefeiert und hat erst dieses Jahr mit Broken City und Pain and Gain etwas enttäuscht. Die Annahme war, dass wenn man Washington, wie in Safe House, mit einem jungen Star zusammenbringt, die beiden zu außergewöhnlich hohen Box-Office-Zahlen führen würden. Doch 2 Guns startete nicht anders als ein Solo-Film für Washington. Wahlbergs Anwesenheit hat scheinbar kaum etwas beigetragen. Am Gesamtwochenende wird der Film etwa $27-30Mio einspielen und damit entweder den viertbesten oder fünftbesten Start von Washingtons Karriere erzielen. Da die Resonanz der Zuschauer unspektaklär ist und die Rezensionen eher negativ, wird 2 Guns kaum mehr als $80-90 Mio einnehmen. Ein normaler Erfolg für Denzel Washington, doch nicht der Überflieger, mit dem viele ursprünglich gerechnet haben.

Platz 2 ging an Wolverine – Weg des Kriegers, der mit $6,4 Mio fast 69% vom letzten Freitag abbaute. Das ist ein schlechterer Hold als X-Men – Erste Entscheidung, der an seinem zweiten Freitag 64,8% gegenüber seinem Starttag einbüßte, aber auch ein besserer als für X-Men Origins: Wolverine, für den es um 75,8% runter ging. Höchstwahrscheinlich wird sich ein Rückgang von 60% nicht vermeiden lassen, doch er sollte auf mehr als $20 Mio am Wochenende kommen. Es ist nicht gerade eine tolle Entwicklung, aber auch nicht schlechter als erwartet. Insgesamt wird der Film nach dem Wochenende bei etwa $94 Mio stehen.

Noch enttäuschender als 2 Guns erwies sich am Freitag Die Schlümpfe 2, der nur $5,5 Mio einfuhr und einschließlich seines Vorstarts am Mittwoch bei $15,1 Mio nach drei Tagen steht. Verglichen dazu hat der erste Film 2011 alleine am Starttag $13,3 Mio eingenommen. Vor dem Start von Die Schlümpfe 2, haben sich viele gefragt, ob das Sequel eher wie Scooby Doo 2/Garfield 2 laufen wird (also Abstieg des Einspiels von Teil 1) oder eher wie Alvin und die Chipmunks 2. Die Antwort ist nun klar. Auch wenn der Film kein Desaster à la Garfield 2 ist, wird er an seinem Startwochenende trotzdem nicht mehr als $18-20 Mio einnehmen, während sein Vorgänger mit $35,6 Mio anlief. Mit Disneys Planes bereits in den Startlöchern, wird dem Film auch kaum Zeit zum Durchatmen bleiben und sogar im Idealfall wird er nicht mehr als $75-85 Mio einspielen. Da das Sequel aber außerhalb von Nordamerika mit Sicherheit sehr gut laufen wird, wird dem bereits angekündigten dritten Film trotzdem nichts im Wege stehen.

Die größte Box-Office-Erfolgssgeschichte des Sommers schlechthin bleibt weiterhin Conjuring – Die Heimsuchung. Der Horrorfilm fiel gegenüber dem letzten Freitag lediglich um 41,1% und brachte $4,3 Mio ein, sodass er nach 15 Tagen bei $99,2 Mio stezht. Bereits nach dem Wochenende könnte er Paranormal Activity ($107,9 Mio) überholt haben. Maximal wird er dazu 18 Tage benötigt haben! Ein Gesamteinspiel von mehr als $145 Mio erscheint von Tag zu Tag wahrscheinlicher.

Schließlich kam Ich – Einfach unverbesserlich 2 mit $3,1 Mio auf Platz 5 und verlor trotz Konkurrenz von Die Schlümpfe 2 lediglich 36,3% gegenüber dem letzten Freitag. Mittlerweile steht das Sequel bei $319,4 Mio. Das Durchhaltevermöpgen des Films angesichts der Konkurenz ist bemerkenswert und sollte dafür sorgen, dass er es auf mehr als $360 Mio in Nordamerika bringen wird.

Mehr zum gesamten Wochenende gibt es kommende Woche.

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