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Josh Hutcherson im Interview: "Ruhm ist ein zweischneidiges Schwert"

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Josh Hutcherson Interview

Die Tribute von Panem – Catching Fire ist auf gutem Wege, eins der besucherstärksten Startwochenenden des Jahres in Deutschland hinzulegen und wird mit großer Wahrscheinlichkeit bereits nach dem ersten Wochenende mehr als die Hälfte der Gesamtbesucherzahl seines Vorgängers erreichen. Die Filmserie, die auf Suzanne Collins' Bestseller-Romanen beruht, ist momentan das neue große Event-Franchise, auf das jedes Studio nur hoffen kann. Anlässlich der Deutschlandpremiere in Berlin hatte ich die Gelegenheit mit einem der Hauptdarsteller des Films, Josh Hutcherson, zu sprechen. Der 21-jährige Schauspieler, der seine frühen Erfolge im Filmgeschäft mit Rollen in charmanten Filmen wie Little Manhattan oder Brücke nach Terabithia feierte und in Catching Fire Katniss' potenziellen Love Interest Peeta Mellark darstellt, erzählte in einem sehr lockeren und angenehmen Interview von seinem Umgang mit Ruhm, von seiner merkwürdigsten Fan-Begegnung und davon, wie sein kleiner Bruder ihn auf die Filmpremiere in Deutschland vorbereitet hat.

Filmfutter: Wie geht es Dir mit Deiner ganz persönlichen “Victory Tour” durch die ganze Welt?

Josh Hutcherson: Mir geht es gut, ich habe ’ne Menge Spaß. Allerdings bin ich wirklich müde. Ich hab in den letzten zwei Tagen vier Stunden geschlafen. Da kommt es mir ein bisschen so vor, als würde ich ein bisschen verrückt werden. Aber ich bin auf jeden Fall froh, hier zu sein.

FF: Würdest Du sagen, dass diese Promotouren ein notwendiges Übel sind? Oder kann man sie tatsächlich auch genießen?

JH: Es gibt von beidem Momente. Manchmal ist es wirklich unglaublich. Wenn wir alle zusammen im Flieger sitzen und Spaß haben oder zu den After-Partys gehen. Dann ist es wirklich toll. Aber es gibt auch Momente, in denen man einfach nur schlafen will. So geht es mir hin und wieder. Dann will ich einfach nur noch ins Bett!

FF: Was ist die nervigste Frage, die Dir immer wieder gestellt wird?

JH: Ich werde ganz oft gefragt, was meine besondere Fähigkeit wäre, wenn ich tatsächlich in den Hunger Games antreten müsste. Oder wen ich mitnehmen würde.

FF: Ist das nicht eine blöde Frage? Du würdest doch niemanden mitnehmen wollen, weil die Person wahrscheinlich sterben würde…

JH: Ganz genau. Es gibt tatsächlich eine Menge blöder Fragen, die gestellt werden! (lacht).

FF: Wenn Du also einfach frei raus etwas erzählen dürftest, das Dich noch niemand gefragt hat, was wäre das?

JH: Ich würde Ihnen wahrscheinlich sagen, dass das Essen am Set in Hawaii der absolute Wahnsinn war. Das habe ich noch niemandem erzählt, aber es war unglaublich. Ich habe mich jeden Tag auf das Mittagessen gefreut. Ich liebe Essen. Essen und Schlafen sind wahrscheinlich meine liebsten Hobbys! Und Träumen. Träumen ist doch das Beste.

Josh Hutcherson Interview 1

FF: Was hast Du letzte Nacht geträumt?

JH: (lacht) Ich kann mich nicht erinnern! Aber ich habe ja auch nur eine Stunde geschlafen. Aber ich tendiere dazu, wirklich lebhafte Träume zu haben. Wenn ich aufwache, schreib ich mir auf, worum es ging. Ich hab neulich erst einige Memos auf meinem Handy gefunden, die ich im Halbschlaf aufgenommen haben muss und an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte. Ich finde Träume wirklich faszinierend.

FF: Du könntest wahrscheinlich ein Buch darüber verfassen, nach dem Deine Fans ganz verrückt wären…

JH: (lacht) Womöglich, aber ich glaube, diese Dinge sind zu privat. Die muss ich meinen Fans nicht unbedingt mitteilen. Da rede ich dann lieber mit meinem Therapeuten drüber. Heutzutage sollte doch jeder einen Therapeuten haben!

FF: Und wie gefällt Dir Berlin bis jetzt?

JH: Ich bin zum zweiten Mal hier und hatte bis jetzt überhaupt gar keine Zeit, mir etwas anzusehen. Aber wir drehen nächstes Jahr einen Monat lang für “Mockingjay”, den dritten Teil der “Hunger Games”-Reihe, hier. Darauf freue ich mich schon sehr!!

FF: Weißt Du schon, welche Szenen in Berlin gedreht werden sollen?

JH: Ich bin mir nicht sicher. Aber ich glaube, es sind eine ganze Menge. Im dritten und vierten Teil geht es sehr düster zu und es spielt viel im Untergrund und in den Abwasserkanälen von Panem. Es gibt auch eine große Schlachtszene in den verfallenen Straßen, die aussehen, wie nach einem atomaren Anschlag. Ich glaube, davon wird einiges hier gedreht.

FF: Berlin wird also für die Szenen des Verfalls eingesetzt…

JH: (lacht) In dem Moment, als ich das gerade sagte, wusste ich schon, dass das blöd ankommt. Hätte ich bloß meinen Mund gehalten (lacht). Ich wollte damit bestimmt nicht sagen, dass es hier aussieht, wie nach einem Atomanschlag. Ich bin müde, geben Sie am besten nicht zu viel darauf, was ich heute sage.

Josh Hutcherson Interview 2

FF: Keine Sorge, Du kannst das ganz schnell wiedergutmachen! Erzähl uns doch einfach noch etwas anderes zu Deutschland!

JH: Da habe ich tatsächlich eine Anekdote! Mein kleiner Bruder spricht fließend Deutsch. Er möchte unbedingt hier studieren, wenn er mit der Schule fertig ist. Er hatte schon deutsche Austauschschüler und war selber schon zweimal hier. Er ist ein ziemliches Multitalent. Bei allen Tests schneidet er überdurchschnittlich gut ab. Ich liebe es mit meinem Bruder anzugeben! Der wird einmal ein richtig großer Ingenieur oder so. Ich bin froh, dass ich die Schauspielerei habe, sonst wäre ich garantiert das schwarze Schaf in der Familie (lacht). Mein Bruder hat mir auch einen Satz beigebracht: „Ich hoffe, dass der Film euch gefällt!“

FF: Sehr gut! Welche Szene im Film gefällt Dir persönlich denn besonders gut?

JH: Es gibt eine Szene, in der Jennifer (Lawrence) und ich am Strand sitzen und überlegen, ob wir uns den anderen Tributen anschließen oder alleine kämpfen sollen. Wir sind eigentlich immer sehr hyperaktiv am Set und immer am Spaßen. An dem Tag waren wir aber sehr müde, genau wie jetzt, und dadurch wurde es eine sehr ruhige und intensive Szene, das hat mir sehr gefallen. Denn eigentlich haben Jennifer und ich am Set den Ruf, wie kleine Hundekinder zu sein, weil wir immer nur scherzen.

FF: Es gibt sicher Schlimmeres, als als Hundekind bezeichnet zu werden..

JH: Da geb ich Ihnen vollkommen Recht!! Zumal ich selber ein Hundekind zu Hause habe! Sein Name ist Driver und er ist meine große Liebe! Er ist ein kleiner Pitbull (Josh holt sein iPhone hervor und zeigt stolz ein Foto von Driver). Ich glaube, das ist mein absolutes Lieblingsinterview. Sie lassen mich über meinen Bruder und meinen Hund reden – besser geht es ja gar nicht! (lacht).

FF: Du hast in “Red Dawn” mit Chris Hemsworth gespielt und jetzt mit Liam in den „Hunger Games“. Sind die beiden sich ähnlich?

JH: Oh, sie sind exakt gleich (lacht)! Nein, natürlich nicht. Aber sie haben definitiv gewisse Ähnlichkeiten. Man muss sie sich nur einmal ansehen: Sie sind beide diese typischen, gutaussehenden australischen Sonnyboys! Sie haben auch einen ähnlichen Humor und man hat mit beiden eine Menge Spaß am Set. Sie sind sehr australisch. Sie surfen, sind immer zu Späßen aufgelegt und trinken dich in jedem Fall unter den Tisch!

FF: Du bist bekannt dafür, sich für die Rechte von Homosexuellen einzusetzen und schwulen und lesbischen Jugendlichen Mut zu machen.

JH: Ja, das bedeutet mir sehr viel. Meine Mutter wuchs bei ihren Großeltern auf und sie hatte zwei Onkel, die schwul waren und beide vor meiner Geburt an AIDS starben. Meine ganze Familie hat die Rechte der Homosexuellen, Bisexuellen, Transgenders und was es nicht alles gibt, immer unterstützt. Mir liegt viel daran, vor allem Jugendlichen klar zu machen, dass man Menschen mit anderer sexueller Orientierung nicht ausgrenzen soll. Wir sollen alle eine große Gemeinschaft sein. Und ich habe das Gefühl, dass sich diese Denkweise in der jungen Generation vermehrt durchsetzt, was mir wirklich am Herzen liegt.

FF: Wo wir schon beim Thema sind: Ist Cinna (Anm der Red.: im Film gespielt von Lenny Kravitz) vielleicht schwul?

JH: Ich weiß es nicht. Er trägt den goldenen Eyeliner. Aber ich glaube nicht unbedingt an diese stereotypischen Wahrnehmungen. Vielleicht ist er auch einfach ein Designer mit eigenem Stil. Es ist unbedeutend. Das Wichtigste ist, dass man darüber gar nicht reden oder nachdenken muss. Das ist mein Traum. Dass es vollkommen egal ist, ob jemand schwul oder lesbisch ist und wir überhaupt keinen Gedanken mehr daran verlieren. Denn im Grunde macht ist es vollkommen belanglos.

Josh Hutcherson Interview 3

FF: Hast Du das Gefühl, Deine Präsenz durch die “Hunger Games” Filme gut nutzen zu können, um mit Jugendlichen zu kommunizieren und solche Werte zu vermitteln?

JH: Ja, auf jeden Fall. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Mit dem ganzen Ruhm kommen natürlich auch negative Seiten. Aber ich kann mich dadurch auch für wirklich wichtige Dinge einsetzen und nicht einfach nur Filme machen, um die Menschen zu unterhalten. Ich kann mich tatsächlich engagieren und dabei helfen, Dinge zu verändern und die Wahrnehmung junger Menschen zu formen. Das ist toll. Es ist natürlich auch beängstigend, weil man mit dieser Verantwortung auch vieles falsch machen kann. Die negative Seite des Ruhms ist die Tatsache, dass man seine Privatsphäre fast vollkommen einbüßt und dass viele Menschen das Gefühl haben, einen Teil von dir zu besitzen. Aber das tun sie nicht. Das ist manchmal merkwürdig. Ich komme irgendwo hin und die Leute wissen, wie mein Hund heißt und wo ich herkomme und all solche Sachen. Dadurch haben sie das Gefühl, eine gewisse Verbundenheit zu mir zu haben, aber für mich sind es einfach nur Fremde. Das kann seltsam sein.

FF: Was war die merkwürdigste Fan-Begegnung, die Du hattest?

JH: Da fällt mir eine Geschichte ein: Es war Weihnachten, ich war zu Hause in Kentucky bei meiner Familie. Plötzlich klingelte es an der Tür, mein Vater öffnete und kam ganz verwirrt zu mir und sagte: “Es ist für dich”. Also ging ich zur Tür und dort standen zwei zwölfjährige Mädchen mit ihrer Mutter. Sie standen da mit ihren Peeta Klamotten, meinem Gesicht auf ihren T-Shirts und fingen an zu heulen. Direkt vor meiner Haustür. Sie sagten, sie wären extra aus Chicago gekommen, in der Hoffnung, dass ich zu Hause sein könnte. Ich will gar nicht wissen, woher sie die Adresse hatten. Meine Familie wohnt immer noch dort. Es ist mein zu Hause. Das war so was von seltsam. Ich habe Fotos mit ihnen gemacht und ihnen Autogramme gegeben und so. Ich bin ja kein Unmensch. Aber ich möchte trotzdem nicht, dass so was noch mal passiert.

FF: Wenn wir schon von Fan-Begegnungen sprechen – wie stehst Du denn zu Premieren, wo Du auch gleich auf tausende Fans triffst?

JH: Das hat auch wieder zwei Seiten. Man kann das nicht beschönigen, diese Promotouren sind unglaublich anstrengend. Ich bin die ganze Zeit müde. Aber dann diese Leute zu sehen, die mit so viel Leidenschaft und Energie dabei sind, das baut mich dann wieder auf. Es erinnert mich daran, weshalb ich das auf mich nehme. Aber ich kann nicht lügen, wenn ich nach so einer Premiere wieder ins Auto steige, ist bei mir jegliche Energie raus.

FF: Wie sieht es mit den Klamotten aus – Du sitzt hier jetzt sehr locker. Tragen Sie gerne Anzüge?

JH: Nein, auf keinen Fall. Ich bin der Albtraum eines jeden Stylisten. Die versuchen immer, mich in schicke Outfits zu stecken und ich wehre mich dagegen. Das bin einfach nicht ich. Diese Jeans hier habe ich seit vier Tagen an und ich trage auch immer die gleichen Schuhe. Ich wechsele nur mein T-Shirt (lacht).

FF: Kann man bei Ihrem Bekanntheitsgrad überhaupt noch Menschen kennenlernen, die Dich als die Person sehen, die Du eigentlich bist?

JH: Es ist schon nicht ganz einfach, aber ich lasse mich von dem Ruhm nicht so beeinflussen. Ich möchte immer noch neue Menschen kennenlernen. Manchmal dauert es für die neuen Freunde ein bisschen, sich an die Verrücktheit meines Lebens zu gewöhnen, aber unmöglich ist es nicht.

FF: Wenn Du einen Tag lang unbekannt sein könntest – was würdest Du tun?

JH: Ich würde an den menschenüberlaufendsten Platz der Welt gehen und durch die Menge spazieren, ohne dass mich jemand erkennt!

von Anne Facompré

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Die Tribute von Panem – Catching Fire (unsere Filmkritik) läuft seit dem 21.11.2013 in den deutschen Kinos.

Sherlock – Neuer Teaser zur dritten Staffel

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Quelle: BBC

Wie einige von Euch vielleicht wissen, wurde gestern Nacht die stark gehypete Jubiläumsfolge der britischen Serie "Doctor Who", "The Day of the Doctor" auf BBC und dazu parallel in nahezu 70 Ländern ausgestrahlt. Die garantiert hohen Zuschauerzahlen (nach ersten Schätzungen alleine in Großbritannien über 10 Millionen) nutzte BBC, um den Zuschauern eine neue kurze Vorschau auf eine andere, mit Sehnsucht erwartete Serie zu bringen – "Sherlock". Wann die dritte Staffel von "Sherlock" letztlich in Großbritannien ausgestrahlt wird, Ist noch unklar. In den USA beginnt die Ausstrahlung am 19. Januar und aller Voraussicht nach soll die Staffel in ihrem Heimatland noch früher laufen.

Bislang sind nur wenige Details zur dritten ""Sherlock"-Season durchgesickert. Die drei (90-minütigen) Folgen werden "The Empty Hearse", "The Sign of Three" und "His Last Vow" heißen. Lars Mikkelsen, der Bruder des Schauspielers Mads Mikkelsen ("Hannibal") wird in der dritten Staffel die Rolle des Bösewichts Charles Augustus Magnussen übernehmen.

Haufenweise neue Setbilder von Fast & Furious 7

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Paul Walker Fast and Furious 7

Quellen: Vin Diesel Facebook, The Rock Instagram

Über die letzten Tage und Wochen hat Vin Diesel wieder fleißig Fotos vom Set von Fast & Furious 7 (ab 10.07.2014 in den deutschen Kinos) gepostet und ermöglichte so die ersten Eindrücke der Franchise-Newcomer Jason Statham (der im siebten Film den Bösewicht spielen wird und bereits im Abspann zu Fast & Furious 6 auftauchte) und Ronda Rousey, die neben Fast & Furious 7 auch in The Expendables 3 zu sehen sein wird. Aber auch Dwayne "The Rock" Johnson war nicht untätig und hat über seinen Instagram-Account ein beeindruckendes Bild (zweites von unten) mit dem Zusatz "I don’t bringt the cavalry…I AM the cavalry" veröffentlicht Lange Zeit war es unklar, ob Johnson überhaupt Zeit für den siebten Film finden würde, denn er ist aktuell auch mit seinem von Brett Ratner inszenierten Hercules-Film gut beschäftigt. Jetzt ist es aber sicher. Bei einem Zusammentreffen von Vin Diesel, Jason Statham, The Rock, Tony Jaa und Kurt Russell in einem Film macht Fast & Furious 7 sogar The Expendables 3 Konkurrenz, wenn es um beeindruckende Ensembles von Actionstars geht.

Fast and Furious 7 Setbilder - 7 Fast and Furious 7 Setbilder - 6 Fast and Furious 7 Setbilder - 5 Fast and Furious 7 Setbilder -8Fast and Furious 7 Setbilder - 9

Fast and Furious 7 Setbilder - 10

Neues Poster für Drachenzähmen leicht gemacht 2!

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Dachenzähmen leicht gemacht 2 Poster

Quelle: Comingsoon

Drachenzähmen leicht gemacht 2 Poster VergleichDreamWorks Animation hat ein neues US-Poster zu Drachenzähmen leicht gemacht 2 (OT: How to Train Your Dragon 2) veröffentlicht und das hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, worüber ich eigentlich vorher nicht wirklich nachgedacht habe – gibt es eigentlich Animations-Franchises, in denen menschliche Charaktere sichtlich altern? Wenn man das Poster (unten) mit dem Bild aus dem ersten Film (rechts) vergleicht, so erkennt man schnell, dass Hicks (im Original gesprochen von Jay Baruchel) zwischen den beiden Filmen deutlich gealtert ist. Der Regisseur des Films, Dean DeBlois, hat in einem Interview ach bestätigt, dass Drachenzähmen leicht gemacht 2 etwa fünf Jahre nach dem ersten Film spielen wird und eine Coming-of-Age-Geschichte für Hicks sein wird. Wenn man genau darüber nachdenkt, gibt es eigentlich nicht viele Fortsetzungen zu Animationsfilmen, bei denen Menschen eine große Rolle spielen und auch bei diesen kann ich mich an keine Alterungsprozesse erinnern. Dieser Einfall macht mich eigentlich noch neugieriger auf das Sequel, als wenn ich nicht schon sowieso sehr gespannt auf ihn wäre. Schließlich gehört der erste Film für mich nicht nur zu den besten Animationsfilmen der letzten Jahre, sondern ist meiner Meinung nach auch der beste Film, den DreamWorks Animation je produziert hat. Der erste Teaser ist zumindest aus visueller Sicht sehr vielversprechend!

Drachenzähmen leicht gemacht 2 Poster

Drachenzähmen leicht gemacht 2 kommt am 24.07.2014 in die deutschen Kinos. Der Film handelt davon, wie Hicks und sein Drache Ohnezahn neue Gebiete erforschen und dabei auf eine Eishöhle stoßen, in der Hunderte wilde Drachen leben sowie der geheimnisvolle Drachenreiter. Die beiden werden in einen Kampf hineingezogen, um den Frieden zu bewahren.

DeBlois bestätigte ebenfalls, dass Drachenzähmen leicht gemacht als eine Trilogie ausgelegt ist und manche Elemente, die im zweiten Film vorgestellt werden, erst in Teil 3 wichtig werden. Der dritte Film soll voraussichtlich im Juni 2016 in die Kinos kommen.

Intersections – Die Wüste kennt keine Gnade (2013)

Intersections - Die Wüste kennt keine Gnade (2013) Filmkritik

Intersections, FR 2013 • 101 Min • Regie: David Marconi • Drehbuch: David Marconi • Mit: Frank Grillo, Jaimie Alexander, Roschdy Zem, Marie-Josée Croze, Moussa Maaskri • Kamera: Thomas Hardmeier • Musik:  Richard Horowitz • FSK: ab 16 Jahren • Verleih: Universum Film GmbH • Heimkino-Start: 22.11.2013Offizielle französische Facebook-Seite

Luc Besson ist immer Garant für atemlose Actionfilme. Auch außerhalb Frankreichs füllt er mit Kassenschlagern wie „96 Hours“ oder „From Paris With Love“ die Kinosäle. Aber auch auf dem Heimkino-Markt findet man den einen oder anderen Film, welcher mit Bessons Segen produziert wurde. Mit „Intersections“ liefert Regisseur David Marconi („The Harvest“) einen von Besson produzierten Heimkino-Thriller, der auf dem Cover ebenfalls mit „Action und Spannung bis zur letzten Minute“ wirbt. Hält der Film, was die Verpackung verspricht?

Scott Dolan (Frank Grillo) und seine Frau Taylor (Jamie Alexander) sind frisch verheiratet und auf dem Weg nach Marokko, um dort ihre Flitterwochen zu verbringen. Was Scott nicht ahnt, ist, dass seine Frau plant, ihn auf einer Tour mit Hilfe eines Komplizen zu töten, um an sein Geld heranzukommen. Dieses Vorhaben bringt das Trio allerdings nach einem krachenden Unfall mit einigen Fremden mitten in der Wüste Marokkos zusammen, die alle ihre eigenen Pläne und Geheimnisse haben.

Der Film beginnt interessant, schon nach den ersten Minuten gibt es die erste unerwartete Wendung, die an dieser Stelle gespoilert werden muss, um auf den Rest des Films eingehen zu können. Nachdem der Plan von Scotts Frau Taylor bekannt wird, entwickelt sich eine interessante Handlung, welche leider nicht bis zum Ende spannend bleibt. Man verfolgt gespannt, wie Taylor versucht, ihren Plan zu verwirklichen und wie dieser doch nach und nach schief zu gehen scheint. Kommt es dann zum effektreichen Zusammentreffen der verschiedenen Charaktere innerhalb der Wüste, wendet sich die Geschichte von einem spannenden Beziehungsthriller zu einem unzusammenhängenden Survival-Krimi.

Intersections - Die Wüste kennt keine Gnade (2013) Filmbild 1Alle Charaktere, wie beispielsweise der merkwürdige Fremde, der Verbrecher oder die Französin mit Kind, haben ihre Beweggründe, warum sie in der Wüste sind und warum sie ihre speziellen Ziele verfolgen. So entwickeln sich mehrere parallele Geschichten, die innerhalb dieses überschaubaren Settings erzählt werden. Hierbei muss man wirklich den Fokus auf das Wort „erzählt“ legen, da der Film bis auf einen effektreichen Unfall praktisch keinerlei nennenswerte Action enthält. Wer Besson’sche Brutalo-Unterhaltung erwartet, wird hier schwer enttäuscht. Doch auch die Geschichte versteht es kaum mitreißend zu sein. Zwar gibt es hier und da den ein oder anderen durchaus zündenden Twist, aber der Geschichte an sich fehlt jegliche Dimension um wirklich zu fesseln.

Die Schauspieler allerdings machen ihre Job durchweg gut, allen voran Moussa Maaskri („Vidocq“), der als unberechenbarer Verbrecher überzeugt. Man ertappt sich als Zuschauer immer wieder, wie man ihn die ganze Zeit im Auge behält. Filmtechnisch ist „Intersections“ sehr schön anzusehen und beeindruckt mit einigen schönen Wüstenaufnahmen. Dennoch wäre mehr optische Abwechslung wünschenswert gewesen.

Fazit

„Intersections“ ist ein relativ harmloser Thriller mit vielen Geschichten und einigen Verstrickungen. Technisch solide umgesetzt, krankt der Film aber oft an seiner Action- und Spannungslosigkeit. Wer Thriller ohne viel Krach mag, kann ein Auge riskieren, alle anderen sollten sich von der Verpackung nicht täuschen lassen – wo Besson draufsteht, ist leider nicht immer Besson drin.

Extras

Zusätzlich zum Hauptfilm bieten die DVD und BluRay eine Handvoll Extras. Neben diversen Werbetrailern, gibt es noch ein Interview mit dem Regisseur und eine Featurette. Hätte mehr sein können, aber besser als nichts.


Information zur Veröffentlichung

Die deutsche DVD und die BluRay von Universum Film GmbH sind seit dem 22.11.2013 im Handel erhältlich. Neben dem ungekürzten Film in der deutschen und englischen Sprachfassung liegen bei den Veröffentlichungen folgende Extras vor:

Intersections (2013) DVD Cover

• Interview mit dem Regisseur David Marconi
• Featurette
 

DVD-Cover © Universum Film GmbH


Trailer

https://youtu.be/bLd5fyVeIgI

Neue Abenteuer von Alice im Wunderland im Mai 2016!

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Quelle: Walt Disney Studios

Disneys Pläne für Alice im Wunderland 2 werden jetzt sehr konkret. Das Studio hat einen Starttermin für das Sequel zu Tim Burtons weltweitem Hit festgelegt. Am 27.05.2016 (dem Memorial Weekend übrigens) soll der Film in die nordamerikanischen Kinos kommen. Wie bereits stark vermutet, wird James Bobin (Die Muppets) diesmal die Regie übernehmen. Sowohl Johnny Depp in der Rolle des verrückten Hutmachers als auch Mia Wasikowska als Alice werden zurückkehren. Ob noch weitere Besetzungsmitglieder aus dem ersten Film mit von der Partie sein werden, ist noch unklar.

Für Johnny Depp könnte das bedeuten, dass zwei Blockbuster-Sequels unter seiner Beteiligung im Sommer von 2016 anstehen. Dann soll nämlich auch Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales das Licht der Kinoprojektoren erblicken. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir einer dieser beiden Disney-Filme wirklich Vorfreude bereitet.

Vielleicht lehne ich mich hier etwas weit aus dem Fenster, doch ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass Mia Wasikowska sehr froh darüber ist, zu der Rolle zurückzukehren, die ihr den Durchbruch verschafft hat. Klar, Alice im Wunderland 2 wird ein größerer Erfolg für sie, doch schaut man sich ihre vor allem im Independent-Bereich angesiedelte Karriere der letzten Jahre an – The Kids Are All Right, Stoker, Only Lovers Left Alive, Restless – so passt das Sequel zu Alice im Wunderland nicht so richtig dazu. Ich nehme aber stark an, dass sie für die Fortsetzung vor dem Dreh des ersten Films vertraglich verpflichtet wurde. Nachdem sie mit Regisseuren wie Gus Van Sant, Jim Jarmush, John Hillcoat und David Cronenberg zusammengearbeitet hat, hat man sicherlich das Gefühl, das sie als Schauspielerin anspruchsvoller Stoffe sich deutlich wohler fühlt als in riesigen Big-Budget-Blockbustern….

Wie dem auch sei, glaube ich auch nicht, dass Alice im Wunderland 2 auch nur annähernd die Einspielzahlen des ersten Films erreichen wird, der weltweit mehr als $1 Mrd einspielen konnte. Vielmehr erwarte ich einen ähnlichen Rückgang der Einnahmen wie bei Die Chroniken von Narnia – Prinz Kaspian von Narnia, der weltweit nur $420 Mio einnehmen konnte, während sein Vorgänger $745 Mio verbucht hatte. Ich denke nicht, dass viele Zuschauer sich wirklich nach einer Fortsetzung zu Alice im Wunderland sehnen Hinzu kommt die sechsjährige Wartezeit, die Tatsache, dass Tim Burton nicht zurückkehrt und dass der erste Film auch sehr stark vom 3D-Hype, der dank Avatar entstand, profitieren konnte. Es würde mich nicht überraschen, wenn das Sequel weltweit ebenfalls mehr als 40% gegenüber dem ersten Film einbüßt.

Disney hat ebenfalls den Starttermin von Jon Favreaus Realverfilmung von Das Dschungelbuch festgelegt – der Streifen kommt voraussichtlich am 9.10.2015 in die US-Kinos.

Red-Band-Trailer für Lars von Triers Nymph()maniac veröffentlicht

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Lars von Trier ist einer der meistdiskutierten, aktiven Regisseure. Nicht erst seit den zweifelhaften und provokant formulierten Aussagen über diverse Nazi-Größen in Cannes, die den Autorenfilmer selbst in Boulevard-Magazin brachten. Auch seine Filme sorgten immer wieder für Gesprächsstoff. Ob sich Charlotte Gainsbourg in "Antichrist" selbst den Genitalbereich verstümmelt, oder die Welt in "Melancholia" zu den Klängen von Wagner untergeht, eins beweist der Däne stets aufs Neue: Egal was man von seinen Filmen halten mag, gesprochen wird über sie immer.

Auch sein neustes Projekt löst bereits lange vor seiner Veröffentlichung heftige Kontroversen unter Fans aus. "Nymph()maniac" wurde von nicht wenige als überlanger Porno verschrien, eh es überhaupt bewegte Bilder dazu zu sehen gab.

Der Film handelt von der selbsternannten Nymphomanin Joe, gespielt von Gainsbourg, die von Seligman (Stellan Skarsgard) eines abends schlimm zugerichtet am Straßenrand gefunden und aufgenommen wird. Darauf hin berichtet sie ausführlich und detailreich aus ihrem bewegten Sexualleben. In weiteren Rollen werden, voraussichtlich sehr freizügig, Shia LaBeouf, Nicole Kidman, Jamie Bell, Christian Slater, William Dafeo, Udo Kier sowie Uma Thurman zu sehen sein.

Zu dem Projekt ist jetzt der erste Red Band Trailer aufgetaucht. Wobei die Kollegen von comingsoon.net richtig anmerkten: Es ist fraglich, ob es jemals einen Green Band Trailer (also nach Kontrollinstanz der Vereinigten Staaten für alle Altersklassen geeigneten) geben wird. Der Hinweis, dass der Trailer "not safe for work" ist und bei Youtube eine Altersverifizierung verlangt, ergibt sich da von selbst.

Der Trailer selbst gibt wenig aufschluss, worum es im Film konkret gehen könnte. Es werden diverse Ausschnitte aus den Episoden fragmentarisch aneinander gereiht, inklusive Voice-Over und ausgerechnet den Industrial-Hard-Rockern und deutschen Exportschlagern Rammstein. Am besten überzeugt sich jeder selbst von dem Trailer.

Über eine wichtige Info schweigt sich der Trailer allerdings aus. Das Erscheinungsdatum wird nur mit "Coming Soon" angegeben. Was haltet Ihr von diesen Eindrücken?

Box-Office USA – "Catching Fire"-Previews stark, aber nicht rekordverdächtig

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Catching Fire Box-Office

Quelle: Lionsgate

Dass Die Tribute von Panem – Catching Fire eins der besten Startwochenenden aller Zeiten dieses Wochenende an den US-Kinokassen hinlegen würde, war abzusehen. Schließlich hat schon The Hunger Games letztes Jahr mit $152,5 Mio das seinerzeit viertbeste Startwochenende aller Zeiten gehabt. Für einen Originalfilm (also kein Sequel oder Prequel) waren es bislang unerhörte Zahlen – und das sogar gänzlich ohne Hilfe von 3D! Kein Twilight-Sequel und nur ein einziger Harry-Potter-Film hat noch mehr zum Start eingespielt. Da man bei Sequels zu beliebten Filmen naturgemäß von einer Steigerung zumindest am Startwochenende ausgeht, war es sichere Sache, dass Catching Fire sich ebenfalls unter den zehn erfolgreichsten Starts aller Zeiten in Nordamerika platzzieren würde – die Frage war nur, wie hoch.

Zwar wird diese Frage noch nicht beantwortet, doch es gibt bereits erste Zahlen. In den Previews, die in den USA und in Kanada landesweit seit gestern um 20 Uhr liefen, hat Catching Fire $25,3 Mio eingespielt. Doch was sagt uns das?

Zunächst benötigt man einige Zahlen zum Vergleich. Nur sechs Filme haben in Vergangenheit noch mehr in Previews und/oder reinen Mitternachtsvorstellungen (wie es früher noch üblicher war) eingenommen – die vier Twilight-Sequels (alle vier hatten $26,3-30,4 Mio in den Previews), The Dark Knight Rises ($30,6 Mio) und der unangefochtene König der Previews, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 ($43,5 Mio). Allerdings hatten die meisten dieser Filme weniger Vorstellungen, da diese erst um Mitternacht anfingen. Wie man unschwer sehen kann, handelt es sich bei all diesen Filmen um Franchises mit sehr großen Fangemeinden und nicht alle diese Preview-Zahlen führten auch zu Rekord-Startergebnissen. So spielte Marvel’s The Avengers in den Mitternachtsvorstellungen "nur" $18,7 Mio ein, holte sich aber mit über $207 Mio am Wochenende den Startrekord mit großem Abstand zu dem Rest. Auch Iron Man 3 spielte dieses Jahr in den Previews $15,6 Mio ein, was aber für $174,1 Mio am Gesamtwochenende ausreichte. Ergänzend sollte man hinzufügen, dass starke Preview-Zahlen im Sommer aufgrund von Ferien leichter zu erreichen sind (siehe The Dark Knight Rises und Harry Potter)

Der erste Panem-Film spielte letztes Jahr etwa $19,7 Mio in den Mitternachtsvorstellungen ein. Catching Fire verbesserte sich um etwa 28%. Prozentuell übertragen auf das Gesamtwochenende würde diese Steigerung etwa $195,5 Mio am Wochenende für das Sequel bedeuten. Dass es auch so kommen wird, ist aber sehr unwahrscheinlich, da Fortsetzungen in der Regel deutlich frontlastiger sind als deren Vorgänger und der Film sich deshalb am Wochenende wahrscheinlich etwas schlechter halten wird als der erste. Wenn Catching Fire dem Vorbild vom letztjährigen Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht Teil 2 folgt, dann wird es zu einem Starttag von etwa $59 Mio und einem Startwochenende von $118 Mio führen. Allerdings glaube ich nicht, dass Catching Fire ganz so frontlastig sein wird wie Twilight und auch die deutlich besseren Kritiken werden für besseres Durchhaltevermögen sorgen. Ich rechne also mit $70 Mio am ersten Tag (das wäre genug für den siebtbesten Starttag aller Zeiten) und mindestens $155 Mio über das Gesamtwochenende. Im besten Szenario könnten es sogar $80 Mio und $75 Mio über das Wochenende sein. Der Kampf zwischen Catching Fire und Iron Man 3 um die Jahres-Spitze und das beste Startwochenende von 2013 bleibt also weiterhin spannend.

Blutiger deutscher Trailer zu Cabin Fever 3: Patient Zero

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Quelle: Sunfilm Entertainment

An den ersten Cabin Fever erinnert man sich vor allem dadurch, dass er Eli Roth der Horrorszene als neues Genre-Wunderkind vorgestellt hat. Ansonsten war der Flm eine nette Abwechslung des typischen Horror-Schemas "Junge Menschen fahren in den Wald und sterben" – denn es gab keine Zombies, Monster oder Dämonen. Stattdessen wurden die Charaktere von einem  fleischfressenden Virus dahingerafft.

Bereits die Fortsetzung, Cabin Fever 2: Spring Fever stieß bei den meisten Genrefans aber nicht auf viel Freude. Sogar der Regisseur Ti West wollte, dass sein Name von dem Projekt entfernt wird. Doch auf dem Heimkinomarkt war der Film scheinbar erfolgreich genug, dass direkt zwei weitere Filme geplant wurden, die die Vorgeschichte zu den ersten zwei Filmen erzählen und die Genesis des tödlichen Virus erklären sollten. Bei beiden wurde der Comiczeichner Kaare Andrews mit der Regie beauftragt. Der erste davon, Cabin Fever 3: Patient Zero ist nun fertig und erreicht den deutschen Heimkinomarkt Anfang nächsten Jahres. Dazu hat Sunfilm Entertainment den ersten, erwartungsgemäß blutigen Trailer veröffentlicht. Wann der Release von Cabin Fever: Outbreak folgen soll, ist noch unklar.

Cabin Fever 3: Patient Zero kommt voraussichtlich am 6. Februar 2014 in den Handel in Deutschland und wird auf DVD, BluRay, BluRay 3D und Video-on-Demand verfügbar sein. Laut dem veröffentlichten Cover soll es sich dabei um eine ab 18 Jahren freigegebene unzensiert Fassung handeln auch die beiden Vorgänger kamen ungeschnitten mit der FSK18-Freigabe davon).

Inhalt:

"Während eines Junggesellenabschieds auf einer Yacht in der Karibik legt die Party-Gesellschaft an einer mysteriösen Insel an. Nachdem sie dort eine verlassene Forschungsstation entdeckt haben, zeigen manche von ihnen Symptome eines fleischfressenden Virus. Auf der verzweifelten Suche nach einem Heilmittel stoßen sie auf einen ominösen Doktor und seinem einzigen Patienten. Diese könnten ihre Rettung – oder ihr endgültiges Verderben sein…"

Simon Pegg bestätigt seine Rückkehr bei Mission: Impossible 5

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Simon Pegg Mission Impossible - Phantom Protokoll

Quelle: MTV

Seit kürzlich der US-Starttermin von Mission: Impossible 5 am 25.12.2015 festgelegt wurde, warte ich sehr gespannt auf alle Informationen zu dem Film, dessen Dreharbeiten voraussichtlich kommenden Februar losgehen sollen. Da bis dahin nicht mehr viel Zeit bleibt, werden wir in den nächsten zwei Monaten mit großer Wahrscheinlichkeit viele Updates zur Besetzung und den Drehorten des Films erhalten. Klar war bis jetzt nur, dass Tom Cruise als Ethan Hunt in der erfolgreichsten Rolle seiner Karriere zurückkehren wird. Die Regie übernimmt Christopher McQuarrie (Jack Reacher) und für das Drehbuch zeichnet sich Drew Pearce (Iron Man 3 ) verantwortlich. Doch Cruise wird nicht der einzige Rückkehrer sein. Wie Simon Pegg gegenüber MTV bestätigte, wird auch er in Mission: Impossible 5 wieder dabei sein. Um in Form zu bleiben, scherzte er, esse er jetzt nur noch eine Möhre am Tag. Pegg hat in Mission: Impossible III und in Mission: Impossible – Phantom Protokoll den Computer- und Technik-Experten Benji Dunn gespielt, eine Art "neuer Luther Stickell" – der Part, den Ving Rhames in den vier Filmen bis jetzt gespielt hat. Rhames wurde im vierten Film nur noch auf einen Gastauftritt reduziert und ich hoffe, dass bei fünften mehr drin ist, denn, wie Cruise, gehört er zum Franchise einfach dazu. Es ist aber gut zu wissen, dass nachdem schon Phantom Protokoll an den dritten Film teilweise direkt anknüpfte, dass auch der fünfte wahrscheinlich den vorherigen Film nicht ignorieren wird. Ob Jeremy Renner und Paula Patton ebenfalls wieder dabei sind, ist noch unklar, doch zumindest in Renners Fall gehe ich stark davon aus. Bald werden wir es wissen.

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