US-Einschaltquoten: "The Big Bang Theory" endet unter dem Vorjahr, "Chicago Med" legt zu

Quelle: TVByTheNumbers

"The Big Bang Theory" beendete ihre 10. Staffel zwar als meistgesehene Serie am Donnerstagabend letzte Woche und verbesserte sich um knapp 5% gegenüber der Vorwoche auf 13 Millionen Zuschauer, doch es war zugleich auch das quotenschwächste Staffelfinale der Serie seit dem Ende von Season 4 vor sechs Jahren und lag 12% unter dem Finale der 9. Staffel. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erreichte die Sitcom 2,7 Millionen Zuschauer – 8% über der Vorwoche, doch 21% unter dem Vorjahr.

"Mom" erreichte mit dem Staffelfinale 8,1 Millionen Zuschauer, davon 1,5 Millionen in der relevanten Zielgruppe, und lag damit auf Vorwochenniveau. Hier waren die Zuschauerzahlen identisch zum letzten Staffelfinale. "Life in Pieces" zählte 6 Millionen Zuschauer insgesamt und erreichte in der Zielgruppe 1,1 Millionen (-8%).

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"Chicago Med" beendete die zweite Season mit einem kräftigen Zuwachs gegenüber der Vorwoche auf 7 Millionen Zuschauer (+10%). In der wichtigen Zielgruppe 18-49 steigerte sich die Krankenhausserie um 9% auf 1,2 Millionen. "The Blacklist" erzielte im Anschluss 4,9 Millionen bzw. 800,000 Zuschauer und war stabil.

"Supernatural" lockte bei The CW 1,4 Millionen Zuschauer (-6%) vor die Bildschirme und erreichte in der Zielgruppe wieder eine halbe Million 18- bis 49-Jähriger. "Riverdale" war nach Gesamtzuschauern mit 960,000 zwar unverändert, legte jedoch in der Zielgruppe um 33% auf 400,000 Interessierte zu.

Die finale "The Catch"-Episode schnitt identisch zur Vorwoche ab und erreichte 3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 600,000 in der Zielgruppe 18-49. "Grey’s Anatomy" ist seit Wochen schon sehr stabil und zählte wieder 7 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,8 Millionen zwischen 18 und 49. "Scandal" kam auf 5,1 Millionen Zuschauer und legte in der relevanten Zielgruppe um 8% auf 1,4 Millionen zu.

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