US-Einschaltquoten: "Chicago Fire", "P.D." und "Med" wieder stark

Links: Marina Squerciati in "Chicago P.D." © 2020 NBCUniversal Media, LLC
Mitte: Nick Gehlfuss in "Chicago Med" © 2020 NBCUniversal Media, LLC
Rechts: Kara Killmer in "Chicago Fire" © 2020 NBCUniversal Media, LLC

Quelle: ShowBuzzDaily

Das "Chicago"-Trio bleibt weiterhin auf dem Höhepunkt seines Erfolgs. Die neusten Folgen von "Chicago Fire", "Chicago P.D." und "Chicago Med" lagen jeweils über dem Vorjahr. Seit NBC endlich beschlossen hat, alle drei Serien hintereinander am selben Abend auszustrahlen, sind sie erfolgreicher denn je zuvor.

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"Chicago Med" war die meistgesehene Serie des Abends mit knapp 7,9 Millionen Zuschauern. Sie lag auf Vorwochenniveau, baute aber in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 17% ab und erreichte darin eine Million Fans. "Chicago Fire" verbesserte sich im Anschluss um 7% gegenüber der Vorwoche auf 7,8 Millionen Gesamtzuschauer und war in der Zielgruppe 18-49 mit einer Million Zuschauern stabil. "Chicago P.D." war mit 6,4 Millionen Zuschauern unverändert, lag aber 8% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 ging es gegenüber der Vorwoche um 20% runter auf 800,000 Zuschauer.

Die Zukunft der "One Chicago"-Serien ist gesichert. Alle drei wurden dieses Jahr jeweils um drei Staffeln verlängert.

Deutlich schlechter sieht es für die CBS-Serie "S.W.A.T." mit Shemar Moore aus. Die dritte Folge der vierten Staffel verbuchte ein neues deutliches Serientief mit 2,3 Millionen Gesamtzuschauern (-12%), davon nur 300,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49 (-25%). Verglichen zur entsprechenden Episode aus dem Vorjahr war das ein Rückgang um 37%.

Bei ABC war "Die Goldbergs" mit 3,7 Millionen Gesamtzuschauern stabil, sank aber in der Zielgruppe um 13% auf 700,000 18- bis 49-Jährige. "Die Conners" baute 9% ab und erreichte nur noch 3,7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe ging es sogar um 14% runter auf 600,000 Interessierte. Beide Werte liegen deutlich unter dem Vorjahr. "American Housewife" fiel um 8% auf 2,9 Millionen Zuschauern, konnte sich aber in der Zielgruppe bei 600,000 Zuschauern zwischen 18 und 49 halten. "Black-ish" war wiederum nach Gesamtzuschauern unverändert (2,4 Millionen), fiel aber in der Zielgruppe 18-49 um 20% auf 400,000 Fans. "For Life" rundete den Serienabend bei ABC mit schwachen 2 Millionen Zuschauern und einem neuen Rekordtief ab. Der Staffelauftakt lag 38% unter dem Vorjahr nach Gesamtzuschauern sowie 43% in der Zielgruppe, in der diesmal nur 400,000 Zuschauer eingeschaltet haben.

"Devils" erreichte bei The CW knapp 300,000 Zuschauer (-29%), davon wieder 100,000 in der Zielgruppe 18-49. "Coroner – Fachgebiet Mord" hielt sich im Anschluss stabil mit rund 550,000 Zuschauern insgesamt und 100,000 in der Zielgruppe.

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