US-Einschaltquoten: "Charmed" bricht weiter ein, "Supergirl" bleibt stabil

Quelle: TVByTheNumbers

Der Quoten-Sinkflug der "Charmed"-Neuauflage geht nach einem guten Start unaufhaltsam weiter. Die vierte Folge des Reboots gab um 15% nach und erreichte nur noch 960,000 Zuschauer in den USA. Damit hat die Serie seit ihrem Start bereits 39% des Publikums eingebüßt. In der relevanten Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 300,000 Interessierte ein, wie schon in der Vorwoche.

Im Vorprogramm pendelte sich "Supergirl" offenbar auf einem (wenn auch eher schwachen) Niveau ein. Die neuste Folge erreichte 1,2 Millionen Gesamtzuschauer, davon 400,000 in der Zielgruppe. Die Werte lagen jeweils 32% bzw. 20% unter dem Vorjahr.

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Dank Football-Unterstützung im Vorprogramm legte "Die Simpsons" bei FOX kräftig zu und erreichte 5,1 Millionen Zuschauer insgesamt (+72%) sowie 1,9 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 (+46%). "Bob’s Burgers" profitierte auch und steigerte sich um 13% auf 3,2 Millionen. In der Zielgruppe war die Animationsserie 18-49 mit 1,3 Millionen stabil. "Family Guy" war mit 2,6 Millionen Zuschauern insgesamt und 1,1 Millionen in der begehrten Zielgruppe unverändert. "Rel" legte im Anschluss um 13% auf 1,6 Millionen Gesamtzuschauer zu. In der Zielgruppe 18-49 war die Sitcom unverändert und erreichte 600,000 Zuschauer.

"God Friended Me" legte bei CBS um 7% zu und erreichte solide 7,4 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 waren es 800,000 Interessierte, 14% mehr als in der Vorwoche. "Navy CIS: L.A." war nach Gesamtzuschauern mit 7 Millionen stabil, erzielte aber nur noch 700,000 Zuschauer zwischen 18 und 49 (-13%). "Madam Secretary" sank mit 5,2 Millionen Zuschauern (-6%) auf ein neues Serientief. In der Zielgruppe 18-49 baute die Politserie mit Téa Leoni 17% ab und erreichte nur noch eine halbe Million Zuschauer.

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