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Box-Office USA – Men in Black 3 ist top, The Avengers weiterhin stark

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Quelle: Boxofficemojo

Wie erwartet beendete schließlich die 3D Fortsetzung Men in Black 3 die Herrschaft von Marvel’s The Avengers über de amerikanischen Kinokassen. Mit einem Einspiel von $69,3 Mio am langen Feiertagswochenende eroberte der erste Will Smith Film in dreieinhalb Jahren locker den Box-Office Thron. Mag diese Zahl einem anfangs beeindruckend erscheinen, verblasst der Eindruck beim näheren Hinschauen. Men in Black II spielte in den ersten fünf Tagen (der Starttag war ein Mittwoch) über $87 Mio ein und das vor zehn Jahren, ohne IMAX-Leinwände und 3D Bonus. Beachtet man noch die Inflation, so wird es klar, dass die Anzahl der verkauften Tickets für Men in Black 3 deutlich unter der für die Starts der ersten beiden Filme liegt (der erste Men in Black hat 1997 am Startwochenende über $51 Mio eingenommen). Die Rezensionen sind für Men in Black 3 deutlich besser als für den Vorgänger und relativ schwache direkte Konkurrenz wird der Langlebigkeit auch helfen. Ein Gesamteinspiel jenseits von $180 Mio ist aber so gut wie ausgeschlossen, was den Film zum kommerziell schwächsten der Sci-Fi Reihe macht. Angesichts des $250 Mio Budgetd wird klar, dass noch ein langer Weg zum Profit vor dem Film liegt.

Währenddessen schaufelt Marvel’s The Avengers munter weiter Geld. Trotz direkter Konkurrenz hielt sich das Superhelden-Phänomen formidabel und spielte am langen Wochenende $47,2 Mio ein. Das 3-Tage Wochenende bescherte dem Film das zweiterfolgreichste vierte Box-Office Wochenende aller Zeiten (nur Avatar war am vierten Wochenende noch erfolgreicher). Außerdem passierte der Film am Samstag die $500 Mio Marke und zwar in nur 23 Tagen. Damit brach er den Schnelligkeitsrekord von Avatar um ganze neun Tage. The Avengers steht nun bei $523,9 Mio und somit weniger als $10 Mio entfernt von The Dark Knights Gesamteinspiel in den Staaten. Es ist nun zweifellos sicher, dass der Film über $600 Mio in den USA einnehmen wird und somit das Gesamteinspiel von Titanic (oder die 3D Wiederaufführung) toppen wird. Sollte die Konkurrenz schwächer als erwartet ausfallen, könnten auch $650 Mio in Sicht sein. Momentan sieht es nach etwa $620 Mio für den Film aus.

Der Flop vom letzten Wochenende, Battleship, sank noch mehr mit dem schlechtesten Hold in der Top 12. Am 3-Tage Wochenende baute der Flm um mehr als 57% ab. Nach dem Feiertagsmontag steht der Streifen bei $47,4 Mio und dürfte nur mit Mühe $60 Mio passieren- ziemlich ernüchternd für die $209 Mio Produktion.

Auf Platz #6 startete am langen Wochenende der Horrorfilm Chernobyl Diaries mit $9,4 Mio. Mit einem Budget von $1 Mio ist der Film bereits ein Hit.  Der große Sieger des Wochenendes ist wieder The Best Exotic Marigold Hotel, welcher nun noch mehr expandierte und jetzt in 1,233 Kinos spielt. Mit über $8 Mio am langen Wochenende steht der Flm bei $18,6 Mio und kann offensichtlich an seine Erfolge in Europa und Australien anknüpfen. Die Tribute von Panem – The Hunger Games steht nach einem weiteren soliden Wochenende bei $396 Mio – $400 Mio ist eine Frage der Zeit.

Erwähnenswert ist außerdem der limitierte Start von Wes Andersons neuem Film, Moonrise Kingdom. Der Eröffnungsfilm des diesjährigen Filmfestivals von Cannes spielte in den ersten drei Tagen $523,000 in nur vier Kinos ein und hat somit den Rekord für den besten Schnitt eines nicht-animierten Films hingelegt (bisheriger Rekordhalter war Dreamgirls).

Der französische Überflieger Ziemlich beste Freunde erreichte nun auch USA mit einem soliden, wenn auch nicht überragenden Start von $137,000 in vier Kinos.

Top 10 im Überblick:

Film – Wochenendeinspiel – Gesamteinspiel

1. Men in Black 3 – $69,254,717 – $69,254,717
2. Marvel’s The Avengers – $47,222,414 – $523,907,202
3. Battleship – $13,938,030 – $47,443,375
4. Der Diktator – $11,465,417 – $43,313,521
5. Dark Shadows – $9,439,246 – $64,922,142
6. Chernobyl Diaries – $9,355,124 – $9,355,124
7. Was passiert, wenn’s passiert ist – $8,805,565 – $23,826,813
8. The Best Exotic Marigold Hotel – $8,360,743 – $18,564,239
9. Die Tribute von Panem – The Hunger Games – $3,013,383 – $396,022,168
10. Denk wie ein Mann – $1,814,607 – $88,686,548

Fünf neue Bilder aus Django Unchained

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Quentin Tarantinos Spaghetti-Western Django Unchained (Deutschland-Start: 13. Januar 2013) erfährt zur Zeit jede Menge Casting-Gerüchte (Michael Fassbender ist im Gespräch), das hindert aber niemanden der Beteiligten daran, mit reichlich Material um sich zu schmeißen. Fünf neue Production Stills fanden heute ihren Weg ins Netz, checkt die Bilder weiter unten (zum Vergrößern Bild anklicken). Kalender zur Hand? Den 8. Juni solltet ihr mit einem dicken roten Filzer einkreisen, dann feiert nämlich der erste Django-Trailer im Zuge des US-Kinostarts von "Prometheus" seine Premiere. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!

Jamie Foxx spielt Django, einen geflohenen Sklaven, der seine Frau (Kerry Washington) aus den Klauen des sadistischen Plantagenbesitzers Calvin Candie (Leo DiCaprio) zu befreien versucht. Unterstützung erhält er von dem Kopfgeldjäger Dr. King Schlutz (Christoph Waltz).

Django Unchained Django Unchained Django Unchained Django Unchained Django Unchained
Fotos: Andrew Cooper/The Weinstein Company

Story (Langfassung)
Zwei Jahre vor dem amerikanischen Bürgerkrieg. Irgendwo im Süden der USA. Der deutschstämmige Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) ist den gefährlichen Brittle Brüdern auf den Fersen. Doch nur Django (Jamie Foxx), ein schwarzer Sklave kann ihn zu ihnen führen. King erwirbt Django und verspricht ihm die Freiheit, sollten sie die Brittle Brüder fangen – tot oder lebendig. Als ihnen dies gelingt, hält King sein Versprechen, doch die beiden Männer beschließen, weiterhin zusammen zu arbeiten und jagen fortan die gefährlichsten Verbrecher des Südens. Django verfolgt mit der Verfeinerung seiner Jagdfähigkeiten nur ein Ziel: Seine Frau Broomhilda (Kerry Washington), die er vor Jahren an die Sklaverei verlor, zu finden und zu befreien. Ihre Suche führt sie zu Calvin Candie (Leonardo DiCaprio), dem skrupellosen Besitzer von "Candieland", einer berüchtigten Plantage. Als King und Django die Plantage unter falschem Vorwand durchkämmen, erregen sie die Aufmerksamkeit von Stephen (Samuel L. Jackson), Candies rechtem Arm. Ihre Schritte werden beobachtet und eine heimtückische Organisation rückt ihnen näher. Um mit Broomhilda fliehen zu können, müssen sich Django und King zwischen Freiheit und Zusammenhalt, zwischen Opferung und Überleben entscheiden.

Zoe Saldana an Bord von Machete Kills

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Quelle: Moviehole

Kürzlich haben wir davon berichtet, dass das Sequel zum Kulthit Machete langsam Form annimmt. Nun hat der Machete-Star Danny Trejo in einem Interview mit Moviehole beiläufig erwähnt, dass auch Zoe Saldana (Colombiana) mit von er Partie sein wird und dass er mit ihr, aber auch mit den anderen weiblichen Stars (Sofia Vergara, Jessica Alba und Michelle Rodriguez) Kussszenen haben wird. Ferner versprach Trejo, dass der Film noch übertriebener als der erste sein wird. Dies kann man nur hoffen, denn obwohl der erste Machete-Streifen schon sehr unterhaltsam und trashig war, hat man sich doch irgendwie mehr erhofft. Die Dreharbeiten fangen in etwa drei Wochen an. Danach wird sich Robert Rodriguez endlicbh an die Arbeit an seinem (noch viel mehr erwarteten) Sequel zu Sin City machen.

Piranha 3DD – ein Meilenstein der Filmgeschichte

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Quelle: Funny or Die

Alexandre Ajas Piranha 3D war schon ein spaßiges Filmchen und eines der wenigen Horror-Remakes der letzten Jahre, die ihre Daseinsberechtigung haben. Während Joe Dantes Originalfilm noch versuchte ein halbwegs ernsthafter Horrorfilm zu sein, war Ajas  Remake eine astreine Horrrokomödie mit gut portioniertem Over-the-Top Gore, Humor und viel viel nacktem Fleisch. Hauptsache – er nahm sich nie ernst. Die 3D-Effekte wurden (trotz der Konvertierung in der Post-Produktion) gut eingesetzt und für die eingefleischten Genre-Fans war der Film ein Freudenfest. Kein Wunder, dass die Fortsetzung nicht lange auf sich warten ließ. Leider sitzt diesmal nicht Aja am Ruder (der französische Regisseur arbeitet fleißig an seinem vierten Horror-Remake in Folge, Maniac), sondern der weniger bekannte John Gulager. Christopher Lloyd, Paul Scheer und Ving Rhames sind die einzigen Rückkehrer aus dem ersten Film und werden nun unterstützt von Danielle Panabaker (Freitag der 13. Remake), Katrina Bowden (Tucker and Dale vs. Evil), Gary Busey (Lethal Weapon) und dem Baywatch King David Hassellhoff, der sich selbst porträtiert. Das Thema des ersten Films passend fortsetzend, wurde das Sequel Piranha 3DD (clever, was?) betitelt. Diesmal machen sich die gierigen Fische über ein Wasserpark und dessen Besucher her.

Nun hat der US-Verleiher das folgende Video veröffentlicht, in dem die Bedeutung des Films für die Filmgeschichte und seine künstlerischen Qualitäten diskutiert werden. Überzeugt euch selbst, aber seid gewarnt, das Video ist Not Safe for Work.

https://youtu.be/yqO4DQGXFP8

Ein deutscher Starttermin steht leider noch nicht fest, aber wir halten euch auf dem Laufenden.

Deutscher Kinostart von The Amazing Spider-Man vorverlegt!

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Quelle: Sony Pictures Deutschland

Die Neuauflage von Spider-Man, zu der erst kürzlich eine vierminütige Preview veröffentlicht wurde, sollte planmäßig in Deutschland am Montag, den 2. Juli in die Kinos kommen und somit einen Tag vor dem Dienstagstart in den USA. Montag ist sicherlich ein sehr ungewöhnlicher Starttag für Deutschland,  wobei auch Spider-Man 3 nicht an einem Donnerstag, sondern an einem Dienstag startete. Damals geschah dies, um den 1. Mai als Starttag zu nutzen. Diesmal sollte der Superhelden-Streifen direkt nach dem Finale der Fussball-Europameisterschaft in die Kinos kommen, um so keinen Tag nach einer wahren Dürre in den Kinos zu verlieren. Nun erreichte uns aber die Meldung von Sony, dass The Amazing Spider-Man doch regulär an einem Donnerstag, und zwar am 28. Juni starten wird und somit vier Tage früher als geplant.

Dies ist insofern überraschend, als dass der Starttermin mit dem zweiten Halbfinale-Spiel der Europameisterschaft zusammenfällt, bei dem auch durchaus Deutschland dabei sein könnte. Das eine große Fussballmeisterschaft verheerende Folgen für Kinofilme haben kann, hat man in 2010 und 2008 schon deutlich gesehen. Wenn man sich Juni anschaut, so findet sich auf dem Startplan kaum ein Film, der das Zeug zu einem Hit in Deutschland hätte. Snow White and the Huntsman (Kritik folgt nächste Woche) ist der letzte große Flm, der in Deutschland vor der EM in die Kinos kommen wird – am 31. Mai. Somit ist das neue Startdatum von Spider-Man schon recht ungewöhnlich.

Andererseits ist diese Änderung auch nicht unbegründet. Am 3. Juli, also einen Tag nach dem ursprünglich geplanten Start von The Amazing Spider-Man, bringt Fox Ice Age 4 – Voll Verschoben in die Kinos. Bedenkt man, dass die ersten drei Ice Age Filme im Schnitt 8,25 Mio Zuschauer in Deutschland pro Film erreichten und der letzte Ice Age Film locker den sechsten Harry Potter Film schlug, ist er kaum überraschend, dass diese Konkurrenz sehr respekteinflößend ist. Dabei gehört die Spider-Man Reihe zur erfolgreichsten Comic-Reihe aus den USA  in Deutschland mit etwa 3,88 Mio Zuschauern pro Film. Da die Kinolandschaft während der EM sehr dünn besiedelt, danach aber vollgepackt ist, schien ein Ausweichmanöver nach hinten unmöglich. So wählte man die Flucht nach vorne. Sicher werden die Voraussetzungen für den Start nicht optimal sein. Aber die Tatsache, dass es der erste Blockbuster seit vier Wochen sein wird (nachdem entweder Snow White oder Men in Black 3 schon seit Wochen an der Spitze sein werden) wird zumindest filmemäßig einen konkurrenzfreien Start ermöglichen. Von da an hofft Sony wohl auf gute Mundpropaganda, denn auch am zweiten Wochenenede wird Ice Age ein harter Gegner sein.

The Amazing Spider-Man erzählt die Geschichte von Peter Parker (Andrew Garfield), einem High School Schüler und Außenseiter, der als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen worden ist und seitdem von seinem Onkel Ben (Martin Sheen) und Tante May (Sally Field) aufgezogen wird. Wie die meisten Teenager, versucht Peter herauszufinden, wer er ist und wie er zu der Person geworden ist, die er heute ist. Außerdem findet er seine erste High School Liebe, Gwen Stacy (Emma Stone). Gemeinsam kämpfen die Beiden um Liebe, Hingabe und Geheimnisse. Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer entdeckt, der einst seinem Vater gehört hat, beginnt er damit, Nachforschungen anzustellen, um zu verstehen, warum seine Eltern damals so plötzlich verschwunden sind. Seine Recherchen führen ihn direkt zu Oscorp und dem Labor von Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), dem ehemaligen Partner seines Vaters. Nachdem Spider-Man sich auf einen Kollisionskurs mit Connors Alter Ego The Lizard begeben hat, muss Peter einige lebensverändernde Entscheidungen treffen, wie er seine Kräfte einsetzt. Und er formt sein Schicksal, ein Held zu sein. (Offizielle Inhaltsangabe von Sony Pictures)

The Dark Knight Rises – Scharfe High-Heels: geheimes Poster enthüllt!

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Nicht mal am Wochenende gibt die Fledermaus Ruhe: Dank eines findigen Lesers von Batman-News.com ebbt die Bilderflut auch heute noch nicht ab: der junge Mann kam als erster auf die Idee, den QR-Code auf dem vor wenigen Tagen releasten neuen Batman-Poster einzuscannen (der Code befindet sich nur auf den gedruckten Filmplakaten und ist nicht online verfügbar). Der aus dem Code resultierende Link führt zu einem geheimen Catwoman-Poster, das die Verachtung der kleinen Mieze für Batman ganz gut versinnbildlicht.

Catwoman

The Dark Knight Rises von Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures bildet den epischen Abschluss zu Filmemacher Christopher Nolans Batman-Trilogie. Darin trifft Batman alias Bruce Wayne nicht nur auf Bane, sondern auch auf Catwoman und wird zudem mit den Schatten seiner Vergangenheit konfrontiert. An der Spitze der hochkarätigen internationalen Besetzung steht Oscar®-Preisträger Christian Bale (The Fighter), der wieder als Bruce Wayne/Batman zu sehen ist. Weitere Hauptrollen spielen Anne Hathaway als Selina Kyle, Tom Hardy als Bane, Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard (La Vie en Rose) als Miranda Tate und Joseph Gordon-Levitt als John Blake. Am 26. Juli landet Nolans Fledermaus in den deutschen Kinos.

Daniel L./Winnfield
Im Original erschienen bei movie-infos.net/

Mads Mikkelsen als Bösewicht in Thor 2?

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Quelle: Variety

Während Marvel’s The Avengers (Filmkritik) in den Kinos weltweit gerade Rekorde bricht, schreiten die Arbeiten an den Fortsetzungen zu den Einzel-Avenger-Filmen flott voran. Die Dreharbeiten zu Iron Man 3 haben am Mittwoch bereits begonnen und nun berichtet Variety, dass der Nachfolger vom ersten Thor Film seinen Bösewicht haben könnte. Im Gespräch ist der dänische Mime Mads Mikkelsen, am besten bekannt durch seinen bemerkenswerten Auftritt als der James Bond-Bösewicht Le Chiffre in Casino Royale und seine Rolle in der großartigen dänischen Komödie Adams Äpfel.

Neben Mikkelsen soll aber auch Tom Hiddleston als Loki, Thors (Chris Hemsworth) Stiefbruder und Erzfeind, der auch der Antagonist in The Avengers war, wieder mit von der Partie sein. Welche Rolle Mikkelsen spielen soll, wurde bislang nicht bekannt gegeben. Neben Hemsworth und Hiddleston werden auch Natalie Portman (als Thors Liebchen Jane Foster), Jamie Alexander (als Asgards Kriegerin Sif) und Idris lba (als Heimdall, der Wächter von Asgard) für die Fortsetzung zurückkehren. Der vorläufige Deutsche Starttermin ist 14. November 2013.

Natalie Portman als Heldin in einem Rache-Western

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Quelle: The Hollywood Reporter

Natalie Portman scheut sich wahrlich nicht vor Herausforderungen. Nach sukzessiven Auftritten in einem Psycho-Horror-Drama (Black Swan, Filmkritik), einer Sex-Komödie (Freundschaft Plus), einem Fantasy-Klamauk (Your Highness) und einer Blockbuster-Comicverfilmung (Thor) wird sie wohl neues Terrain betreten – als eine Western-Heldin in Jane Got a Gun.

Bekanntgegeben wurde das Projekt beim Filmfestival von Cannes und es handelt um eine Frau im Wilden Westen, die sich selbst, ihre Farm und ihren schwer verletzten Outlaw-Ehemann verteidigen muss, nachdem seine eigene Gang sich gegen ihn gewendet hat. Dafür bittet sie widerwillig ihre lang verflossene Liebe um Hilfe. Regie führen soll Lynne Ramsay, die die Kritiker letztes Jahr mit dem starken und erschütternden Drama We Need to Talk About Kevin begeisterte. Wer den Film gesehen hat (deutscher Kinostart ist erst am 16. August 2012) , weiß, dass Ramsey hier wohl keinen 08/15 Western abliefern wird und dass der Film wohl alles andere als leichte Kost werden wird. Neben der Hauptrolle übernimmt Portman auch den Part der Produzentin bei dem Film.

RED 2 – Teaser-Plakat gesichtet in Cannes

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Quelle: StarkIndustries.ru

Erst kürzlich haben wir berichtet, dass die Arbeit an der Fortsetzung zu RED (Abkürzung für Retired Extremely Dangerous) aktiv voranschreitet und mit Catherine Zeta-Jones und Lee Byung-Hun zwei neue Besetzungsmitglieder an Bord sind. Darüber hinaus kehren Bruce Willis, Helen Mirren, John Malkovich und Mary-Louise Parker für das Sequel zurück.

Nun wurde in Cannes das erste Plakat zum Film gesichtet, auf welchem die Silouetten der sechs Cast-Mitglieder zu sehen sind. In der Fortsetzung verschlägt es die alternden Helden auf einer gefährliche Mission nach Europa. Als US-Kinostart ist der 2. August 2013 vorgesehen, der deutsche Start steht noch nicht fest.

Red 2 Teaser-Plakat

Box-Office Deutschland – Der Diktator regiert die Charts

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Quelle: Insidekino

Während in den USA Sacha Baron Cohens Borat/Brüno Nachfolger Der Diktator (Filmkritik) sich mit dem dritten Platz der Charts am Startwochenende begnügen musste, eroberte hier die Komödie mit Leichtigkeit den ersten Platz. Somit werden die Kinos in Deutschland seit vier Wochen von Komödien regiert. Mit knapp über 450,000 Zuschauern am Startwochenende (inkl. Mittwochspreviews) schaffte Der Diktator den drittenbesten Filmstart des Jahres in Deutschland bislang. Damit liegt er deutlich über dem Start von Brüno, der nur etwa 292,000 Zuschauer zum Start in die Kinos lockte. Die 1 Mio Zuschauer-Hürde dürfte der Film nun problemlos nehmen. Dennoch spricht die Tatsache, dass dies der drittbeste Start des Jahres ist, mehr für die Schwäche des Jahren als für die Stärke dieses Films. Noch hat kein Film dieses Jahr mehr als 600,000 Zuschauer am Startwochenende erreicht.

Die Silbermedaille ging überraschend an Tim Burtons Dark Shadows (Filmkritik), der in der zweiten Woche nur um 6% nachgab und mit fast 197,000 Zuschauern in der zweiten Runde insgesamt bei über 500,000 Besuchern steht. Somit liegt der Film im vergleichbaren Zeitraum knapp vor Charlie und die Schokoladenfabrik und dürfte nach dem enttäuschenden Start vielleicht doch mit der 1 Mio Marke flirten.

Bronze ging an den Viertwöchler American Pie – Das Klassentreffen. Das Sequel fiel um 31% auf etwa 168,000 Zuschauer und steht nun bei über 2,2 Mio Besuchern. Einer Gesamtzahl von über 2,7 Mio Zuschauern steht nun nichts im Wege. Einen besseren Hold hatte Marvel’s The Avengers (-23%). Der welteweite Riesenhit sollte am nächsten Wochenende die 2 Mio Zuschauer Marke überschreiten. Hanni und Nanni 2 eröffnete mit etwa 142,000 Zuschauern am fünften Platz.

Der Dauerbrenner Ziemlich beste Freunde konnte sich in der 20. Woche immer noch in der Top 10 halten, wenn auch nur am 10. Platz. Der Film steht nun bei über 8,2 Mio Zuschauern.

Ferner wurde Die Tribute von Panem – The Hunger Games – nun außerhalb der Top 10 – zum vierten Film dieses Jahr, der über 2 Mio  Zuschauer für sich beanspruchen konnte.

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