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Thor und Loki erhalten eigene Charakterposter für Thor: The Dark Kingdom

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Thor Charakterposter

Quelle: Marvel

Nach 15 neuen Bildern aus dem drittgrößten Sequel des verbleibenden Jahres (sorry, Thor-Fans, Der Hobbit: Smaugs Einöde und Die Tribute von Panem – Catching Fire sind da doch eine ganze Nummer größer!), hat Marvel jetzt zu Thor: The Dark Kingdom zwei neue Charakterposter veröffentlicht. Während das eine mit Thor (Chris Hemsworth) dem bereits veröffentlichten Teaser-Poster sehr ähnelt, stellt das zweite Poster Loki (Tom Hiddleston) in den Mittelpunkt, auf dessen Hilfe Thor wohl oder übel angewiesen ist, um eine noch größere Gefahr zu bannen. Irgendwas sagt mir, dass Thor für sein Vertrauen noch teuer bezahlen wird…

Thor CharakterposterThor Charakterposter - Loki

Zur Erinnerung hier noch einmal der neue US-Trailer zu dem Film, der in Deutschland am 31.10.2013 anläuft.

Inhalt:

"Mit einem gewaltigen Donnerschlag kehrt er zurück — der mächtige Thor (Chris Hemsworth)! Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin (Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen – sie wird ihn jedoch auch dazu zwingen, alles zu opfern, um die Welten zu retten…"

Scooby Doo bald wieder auf der Leinwand – als Animationsfilm!

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Scooby Doo Animationsfilm

Quelle: Variety

Noch vor Alvin und die Chipmunks, Yogi Bär und Die Schlümpfe, kam bereits eine andere Adaption eines beliebten Cartoon-Charakter in die Kinos – Scooby Doo. Für seine (menschlichen) Stars Freddie Prinze Jr., Sarah Michelle Gellar, Linda Cardellini und Matthew Lillard (jeweils als Fred, Daphne, Velma und Shaggy) bleibt Scooby Doo bis heute der kommerzielle Höhepunkt von deren Filmkarrieren. Schließlich war eine Realfilm-Adaption eines beliebten Zeichentricks 2002 noch ein Novum, wie auch der komplett computeranimierte Scooby Doo selbst. Deshalb schaffte der Film es auch, weltweit mehr als $275 Mio einzuspielen. Ironischerweise hat der Regisseur des Films, Raja Gosnell, später Die Schlümpfe und Die Schlümpfe 2 inszeniert. Zwar war Scooby Doo alles andere als wirklich gut, dennoch muss ich zugeben, dass er damals einen gewissen albernen Charme hatte und die Charaktere waren relativ passend besetzt. Andererseits habe ich den Film nicht mehr gesehen, seit ich 16 bin…

Über das Sequel, Scooby Doo 2 -Die Monster sind los, kann ich kein gutes Wort verlieren. Es war eine dumpfe, nervige Fortsetzung, die den (bereits mittelmäßigen) ersten Film in einem noch besseren Licht erscheinen ließ. Glücklicherweise schnitt der Film schlechter als gedacht ab und der bereits geplante dritte Film wurde von Warner Bros. abgesagt.

Das hinderte das Studio natürlich nicht daran, neben diversen Zeichentrickserien noch zwei Scooby-Doo-Fernsehfilme zu produzieren. Den ersten davon, Scooby Doo: The Mystery Begins habe ich sogar gesehen (nicht fragen…!). Je weniger man dazu sagt, desto besser. Kurz gesagt: er ließ mich Scooby Doo 2 vermissen.

Jetzt sollen Fred, Daphne, Velma, Shaggy und Scooby Doo wieder auf die große Leinwand, diesmal allerdings in animierter Form. Wahrscheinlich haben sich die Macher vom Erfolg von Der Lorax inspirieren lassen, der gezeigt hat, dass manche Geschichten in animierter Form einfach besser ankommen. Matt Lieberman schreibt das Drehbuch. Noch ist es unklar, ob der Film computeranimiert oder klassisch handgezeichnet sein wird und ob er in 3D daherkommen wird – alles andere als CGI und 3D würde mich aber wundern.

R.I.P.D. Blogger-Special – Cowboy gefällig?

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Viele Kinder (zugegeben, vor allem Jungs) träumen davon, irgendwann Polizist oder Cowboy zu werden. So unähnlich sind die beiden ja nicht, stellen sich doch auch Cowboys hin und wieder in den Dienst des Gesetzes. Dennoch ist einem häufig klar, ob er lieber mit Cowboyhut im Wilden Westen unterwegs wäre oder mit Dienstmarke und Uniform für Recht und Ordnung sorgen würde. Zum Kinostart der rasanten Comicbuchverfilmung R.I.P.D. (29.08.) haben wir und drei weitere Blogger uns gemeinsam die Frage gestellt, was uns an dem einen bzw. dem anderen Charakterbild interessiert und warum einer von uns gerne Cowboy oder Polizist werden würde (und auch hier musste eine Entscheidung getroffen werden!).

Meine Antwort, ganz klar – der Cowboy.

So simpel die Antwort, so kurz und prägnant die Erklärung – Clint Eastwood. Die John-Wayne-Fans unter Euch werden jetzt vielleicht die Nase rümpfen, doch für mich ist Eastwood der Western-Held schlechthin. Sein "Mann ohne Namen" aus Leones Dollar-Tilogie war einer der Helden meiner Jugend. Insbesondere Zwei glorreiche Halunken habe ich unzählige Male gesehen. Noch bevor ich John McClane, Martin Riggs oder John Rambo kannte, war "der Blonde" aus Zwei glorreiche Halunken mein großer Held. Wortkarg, stets cool, die Zigarre lässig im Mundwinkel hängend und im richtigen Momenten nicht um einen zynischen Spruch verlegen. Wer kann schon jemals dieses Goldstück vergessen: "Es gibt zwei Kategorien von Menschen. Die einen haben ’nen Revolver und die anderen buddeln. Und du buddelst …"? Auch in Ein Fremder ohne Namen und in Der Texaner zeigte Eastwood, wo es langgeht und später rechnete er als Alt-Cowboy in Ebarmungslos mit dem Genre ab. Oscars hat er für all diese Rollen nicht gewonnen, doch er sorgte dafür, dass die Cowboys für immer cool bleiben werden.

Auch ich habe mich dazu bewegt gefühlt, einmal den Cowboy-Hut anzuziehen…an der Coolness von Eastwood muss ich aber noch arbeiten.

R.I.P.D. Blogger-Special - Cowboy

Wer erfahren möchte, ob die anderen Blogger lieber Polizist oder Cowboy werden möchten, der kann es unter den folgenden Links rausfinden:

Cinekie (Polizist)
Myofb (Cowboy)
Wewantmedia (Polizist)

Und falls Ihr Euch fragt, woher wir unsere tollen Hüte haben, die Antwort lautet:

R.I.P.D. Blogger-Special - Kostümpalast Logo

Der Hut wurde uns mit freundlicher Unterstützung von Kostümpalast bereitgestellt.

Suchst du ein originelles Faschingskostüm oder ein besonderes Outfit für eine Mottoparty? Dann bist du beim Kostümpalast genau richtig. Hier findet man eine riesige Auswahl an Kostümen für Babies, Kleinkinder, Teenager, Damen und Herren. http://www.kostuempalast.de/

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Für unsere LeserInnen haben wir zudem noch ein kleines Extra zu dem Film, und zwar ein Gewinnspiel, bei dem Ihr mit etwas Glück ein Fanpaket zu R.I.P.D. abstauben könnt. Mehr Infos findet Ihr hier.

Wer sich den Film im Kino anschauen möchte, kann es ab dem 29.08. tun. Dann läuft R.I.P.D. im Verleih von Universal Pictures Germany bundesweit in 3D an. Den Trailer gibt es hier als kleinen Vorgeschmack.

Bis zu unserem nächsten Special und vergesst nicht, es ist nie zu spät, Cowboy zu sein!

Matt Damon doch in Verhandlungen für den nächsten Bourne?

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Matt Damon Bourne

Quelle: Twitchfilm

Die "Jason-Bourne"-Trilogie mit Matt Damon ist schon eine besondere Erfolgsgeschichte. Nicht häufig schaffen es drei Filme aus einer Filmreihe, jeweils bessere Kritiken als der Vorgänger zu erhalten und sich auch in puncto Einspiel von Film zu Film zu steigern? Unter der Regie von Doug Liman spielte Die Bourne Identität als einer der Überraschungshits des Sommers 2002 weltweit $214 Mio ein und machte den "Good Wll Hunting" Matt Damon zu einem ernstzunehmenden Actionstar. Es war jedoch erst mit Teil 2 und der Regie von Paul Greengrass, dass die Bourne-Reihe sich in seinen aktuellen Look und seine Atmosphärere wirklich eingefunden hat. Die Bourne Verschwörung erntete noch bessere Resonanz bei den Kritikern und den Zuschauern und spülte diesmal annähernd $289 Mio in die weltweiten Kinos. Auf diesem Erfolg konnten Grengrass und Damon jedoch weiter aufbauen und Das Bourne Ultimatim spielte nicht nur mehr als $440 Mio weltweit ein, sondern wurde auch mit drei Oscars prämiert!

Man kann sich vorstellen, dass nach einem solchen Erfolgssträhne, Universal nichts ferner liegen würde, als mit dem Franchise abzuschließen. Doch für Greengrass war die Sache gegessen. Er hat seine Geschichte rzählt und wollte sich lieber ernsteren Stoffen wie Flug 93 (noch vor Das Bourne Ultimtaum entstanden) und Green Zone widmen. Zwar zeigte sich Mat Damon der Idee, wieder Bourne zu verkörpern, prinzipiell offen gegenüber, seine Bereitschaft war jedoch an die Regie von Greengrass gebunden. Ohne Greengrass auch kein Damon/Jason Bourne. Daher startete Universal letztes Jahr mit dem Spin-Off Das Bourne Vermächtnis ein Ableger-Franchise mit Jeremy Renner in der Hauptrolle. Dieser Film (inszeniert von Tony Gilroy, dem Autor aller bisherigen Bourne-Streifen) genoss aber nicht die universelle Beliebtheit seiner Vorgänger und spielte mit knapp $276 Mio weltweit auch weniger als seine beiden Vorgänger ein. Es war jedoch genug, um kürzlich einem weiteren Bourne-Film mit Renner an Bord grünes Licht zu geben. Das heißt aber nicht, dass Universal den Traum von Matt Damons Rückkehr aufgegeben hat. Doch der Weg zu Damon führt unweigerlich an Greengrass' Beteiligung vorbei. Twitchfilm berichtet, dass das Studio sich nun in frühen Verhandlungen in dem Regisseur und dem Star von Verschwörung/Ultimatum befindet. Sollte Greengrass zusagen, dann wäre auch Damon wahrscheinlich wieder dabei.

Doch was bedeuitet das für Jeremy Renner und seinen Charakter Aaron Cross? Angeblich soll sein Sequel von den neusten Entwicklungen unberührt bleiben und wie geplant voranschreiten. Die beiden Projekte sollen, wenn es klappt, im Tandem entstehen. Der Idealfall für viele wäre natürlich ein Leinwand-Treffen der Superagenten Bourne und Cross, doch bis dahin liegt uns noch ein langer Weg bevor.

Pain & Gain (2013)

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Pain & Gain (2013) Filmkritik

Pain and Gain, USA 2013 • 129 Min • Regie: Michael Bay • Mit: Mark Wahlberg, Dwayne Johnson, Anthony Mackie, Tony Shalhoub, Ed Harris, Bar Paly, Rebel Wilson • FSK: ab 16 Jahren • Kinostart: 22.08.2013 • Deutsche Website

Was haben debile Arroganz, eine schiefe moralische Auslegung des „American Dream“, narzisstische Bodybuilder, zu kurzsichtig-naiv geplante Erpressung, inklusive Folter, und Miami gemeinsam? Richtig: Diesen Zutaten liegt eine unglaublich wahre Geschichte aus den 90er Jahren zu Grunde. Der nicht gerade für zurückhaltende Inszenierung bekannte Regisseur Michael Bay (Transformers-Reihe) nahm sich des Stoffes an und taufte sein Projekt „Pain & Gain“ (ein beliebter Spruch unter Sportlern lautet: „No Pain, No Gain“).

Es stellt sich die Frage, ob sich  Michael Bay nach Budget-überladenen Großproduktionen aus Hollywood bei der Inszenierung eines „kleineren“ Films nicht doch verhebt und als Ergebnis mehr Pain als Gain herauskommt. Zum Glück nicht. Michael Bay schafft es, einen unterhaltsamen, zuweilen bizarren und soliden Film zu drehen, der allerdings seine potentielle satirische Schlagkraft nicht ausreizt.

Pain & Gain (2013) Filmbild 1Daniel Lugo (Mark Wahlberg) glaubt an Fitness und holt als Trainer im Miami Sun Gym alles bis auf den letzten Schweißtropfen aus seinem Körper raus – doch damit ist er nicht länger zufrieden. Als Daniel ein Seminar des Motivationscoachs Johnny Wu (Ken Jeong) besucht, werden für ihn die Weichen gestellt, die Jogginghosen gegen Tatkräftigkeit einzutauschen und vom „Schwachen“ zum „Macher“ (im Original „Don’ter und „Doer“) zu werden. Daniel überzeugt schließlich seinen Pump-Kumpel Adrian Doorbal (Anthony Mackie) davon, das leergespülte Bankkonto illegal zu fluten. Kurzerhand soll der schleimige Self-Made-Man Victor Kershaw (Tony Shalhoub), ebenfalls Mitglied im Sun Gym, entführt und erpresst werden. Um das Ding drehen zu können, holen sie sich noch den frisch aus dem Knast entlassenen, vermeintlich geläuterten „Jesus loves you“-Freak namens Paul Doyle (Dwayne „The Rock“ Johnson) an Bord. Entführen, abzocken, abkassieren – ein todsicherer „Macher“-Plan. Die Aktion wird schließlich mehr chaotisch als durchdacht durchgezogen und dummerweise überlebt Victor Kershaw die Tortur. Da ihm die Geschichte keiner glaubt, holt er Privatdetektiv Ed DuBois (Ed Harris) auf den Plan, um dem neureichen Bodybuilder-Trio das Handwerk zu legen.

Pain & Gain (2013) Filmbild 3Einerseits in „Pain & Gain“  sehr schwarzer Humor aufgetischt, andererseits sind die zynischen und satirischen Höhepunkte dennoch zu rar gesät. Ein gutes Beispiel ist die Szene, in welcher das Trio Infernale in der neureichen Vorstadtsiedlung eine Art „Bürgerwehr“ zusammentrommelt, um die Nachbarschaft sicherer zu machen. Selbstredend wird der Vortrag unter Einnahme von Koks und mit Hilfe einer Stripperin gehalten – Sex sells. Dies kehrt das prüde, amerikanische Vorstadtidyll ad absurdum und macht ordentliche Laune beim Zuschauen. Was die witzigen Einlagen angeht, so bewegt sich Michael Bay häufig auf altbekanntem Terrain und lehnt sich leider nicht weit genug aus dem Fenster, sodass die weiteren Lacher oft auf die Kappe des typischen Bay-Holzhammer-Humors gehen. Dies kann einigen Kinogängern sauer aufstoßen.

Desweiteren finden sich auf der Bildebene grelle, bunte Farben, Sonnenuntergänge und Zeitlupeneinstellungen. Eben Dinge, die Michael Bay einfach gut kann und was sich trotz des eventuellen Vorwurfs der Abgedroschenheit gut in das Setting der mittigen 90er Jahre einfügt. Die Songauswahl ist dabei fast schon zu sehr auf 90er getrimmt (Bsp.: „Gangsta’s Paradise“), aber hey – der Song bleibt einfach cool. Steve Jablonsky, der mit Bay schon öfters zusammengearbeitet hat, sorgt mit seinem Score an den richtigen Stellen für die Untermalung der verquer-verbissenen Jagd nach dem amerikanischen Traum und orientiert sich ansonsten weitestgehend an Klängen der Zeit.

Pain & Gain (2013) Filmbild 2Mark Wahlberg ist für seine wandelbare Physis bekannt (vgl.: „The Fighter“) und legt für „Pain & Gain“ noch einmal ordentlich Hantelscheiben drauf. Sofern man sich mit der echten Geschichte aus den 90er Jahren befasst hat, lässt sich leicht mutmaßen, dass sich Mark Wahlberg nah an der Person des tatsächlichen Daniel Lugo bewegt. Er gibt den offensichtlichen „Mastermind“ des Muskeldreiergespanns ohne Probleme und schafft es dabei sehr glaubwürdig, die unausweichlich vorhandene debile Arroganz seines realen Rollenvorbildes zu verkörpern. Auch Anthony Mackie („The Hurt Locker“) bringt einen soliden Part, verblasst aber neben Dwayne Johnsons Darbietung des lammfrommen, treudoofen, koksenden, narzisstischen und dumpfen Bodybuilders ein wenig. Für mich ganz klar die beste Leistung von The Rock bisher. Die weiblichen Rollen von Rebel Wilson als Anthony Mackies Love-Interest-Beiwerk und Bar Paly als wirklich scharfsinnige Stripperin bieten Lacher sowie Augenschmaus. Tony Shalhoub (bekannt aus „Monk“) legt seine Person – obschon er schließlich das Opfer ist – schmierig und eher unsympathisch an. Ed Harris darf in kurzen Momenten einen gewieften Detektiv auf die Leinwand bringen.

An „Pain & Gain“ ist entgegen der Aussage des Regisseurs gar nichts klein – bis auf das für ihn unüblich niedrige Budget. Dicke Oberarme treffen auf kleine Hirne und eine unverkennbar dralle Bay-Inszenierung. Wäre da nicht die Spiellänge von satten 130 Minuten, könnte der Film mit mehr Schmackes um die Ecke kommen. Für Michael Bay Fans erster Stunde ist der Film trotz kleinerer Längen bedenkenlos anzupreisen. Sicherlich eignet sich „Pain & Gain“ nicht für jeden Humortyp, aber für Freunde von unglaublichen und doch realen Geschichten, aufgepeppt mit bitterbösem schwarzem Humor, einer Prise Satire und abgeschmeckt mit einer brachialen Muskelshow der drei Hauptdarsteller, ist er zu empfehlen.

Wer übrigens an der unglaublichen aber wahren Geschichte hinter dem Film interessiert ist, dem empfehle ich den dreiteiligen Artikel von Pete Collins, auf dem der Film beruht.

Trailer

Johnny Knoxville ist Bad Grandpa – das erste US-Poster zur Komödie

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Bad Grandpa Poster

Quelle: MTV

Kurz nachdem wir Euch schon den ersten deutschen Trailer zum "Jackass"-Ableger Jackass: Bad Grandpa, der diesen Oktober in die deutschen Kinos kommt, gebracht haben, reicht MTV (wer sonst?) nun auch das erste Filmposter dar, welches Johnny Knoxville in seiner ganzen Pracht als den unkonventionellen Rentner Irving Zisman mit seinem (offensichtlich unartigen) Enkelkind Billy (Jackson Nicoll) präsentiert.

Bad Grandpa Poster

Ein Film für die ganze Familie…

“Johnny Knoxville is back! Als 86-jähriger Irving Zisman begibt er sich auf den ultimativen Road Trip quer durch die USA und fordert ein Opfer nach dem nächsten – natürlich alles festgehalten mit versteckter Kamera! An seiner Seite sein achtjähriger Enkel Billy (Jackson Nicoll), den er unfreiwillig an der Backe hat. Der obszöne, versoffene und respektlose Rentner konfrontiert seinen Enkel und völlig fremde Menschen mit den absurdesten Situationen, die nicht selten die Grenzen des guten Geschmacks neu definieren. Ob Ladendiebstahl, Besuche im Strip-Lokal oder ein nachmittäglicher Bierrausch – Irving Zisman genießt sein Großvaterdasein in vollen Zügen. Wie auch Sie von dieser neuen Form der Pädagogik lernen können, erfahren Sie bundesweit ab 24. Oktober 2013 in den Kinos.

Erneut haben sich Jeff Tremaine, Johnny Knoxville und Spike Jonze zusammengetan und mit JACKASS: BAD GRANDPA endlich einer Figur einen kompletten Film gewidmet, die schon seit Jahren in der TV-Serie und den JACKASS-Kinofilmen mit seinem rücksichtslosen und perversen Verhalten schockierte. JACKASS meets BORAT – noch skurriler, böser und gegen alle Regeln des normalen Menschenverstandes liefern Kultstar Knoxville und Jungstar Jackson Nicoll ein Stelldichein bizarrer Peinlichkeiten. Das ungewöhnliche Duo sorgt für jede Menge Entsetzen und Lacher vor versteckter Kamera. Mit JACKASS: BAD GRANDPA liefert die JACKASS-Mannschaft erstmals eine durchgeknallte Anarcho-Komödie mit Storyline, die gewohnt unter die Gürtellinie geht und dennoch anrührt! Ein Kult-Spaß nicht nur für eingefleischte JACKASS-Fans!

Echte Menschen, echte Reaktionen, echt krank und selbstverständlich so unappetitlich wie immer: JACKASS: BAD GRANDPA ab 24. Oktober 2013 in den Kinos.”

Breaking Bad S05E11 "Confessions" Kritik

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Breaking Bad Confessions Kritik

Der Artikel enthält “Breaking Bad”-SPOILER, einschließlich einiger Spoiler zur neusten Folge!

"Wow". Das Wort schoss mir durch den Kopf, während ich die neuste Folge von "Breaking Bad" gesehen habe. Mehrmals. Das eine oder andere Mal gab ich sogar dem Impuls nach und habe es laut gesagt. Denn was Vince Gilligan und sein Team von Autoren uns diese Woche wieder serviert haben, ist nicht nur "Breaking Bad" in absoluter Höchstform, sondern kann auch mit jedem spitzenmäßigen Hollywood-Film locker mithalten. Das, meine Damen und Herren, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Serienlandschaft sich schon lange nicht mehr hinter Filmen zu verstecken braucht und in vielerlei Hinsicht diese bereits hinter sich gelassen hat.

"Confessions" beginnt vor einem Diner, kurz vor der Grenze zu New Mexico. Unser geliebte, nette, kindermordende Junge-von-Nebenan/Meth-Produzent Todd ruft Walter an und hinterlässt auf seiner Mailbox (?) die Nachricht, dass es einen "Wechsel im Management" in der lokalen Meth-Produktion, die Walt unter der Supervision von Declan zurückgelassen hat, gab (wir erinnern uns: der Wechsel ging eher blutig vonstatten). Im Diner erzählt der begeisterte Todd seinem Onkel und dessen Neo-Nazi-Kumpel, wie er mit Walt und Jesse Methylamin aus einem Zug gestohlen hat, als wäre es ein großartiges Abenteuer gewesen. Den Teil, bei dem er am Ende des Raubzuges einen kleinen Jungen erschossen hat, lässt Todd bequemerweise raus. Seine Zuhörer sind nicht minder fasziniert (man beachte übrigens den Kontrast zwischen dem gepflegten Diner, in dem sie sitzen und den auf deren Hälsen tätowierten Hakenkreuzen!) und fragen Todd am Ende, ob er denn selbst bereit sei, wieder Meth zu kochen. Dieser bejaht. "Let’s make some money, then" sagt sein Onkel und gemeinsam geht es über die Grenze nach New Mexico.

Breaking Bad Confessions Kritik
Seriously? Hello Kitty?

Der Prolog ist damit zu Ende und mehr sieht man von Todd und seiner Nazi-Sippe auch nicht, doch es ist klar, dass sich da etwas zusammenbraut, was noch sehr große Folgen für Walter haben wird. Wird Heisenberg gezwungen sein, wieder in Aktion zu treten? Vielleicht. Walt hat derweil noch viel akutere Probleme und dabei steht die Rückkehr seiner Krebserkrankung nicht einmal an erster Stelle.

Zum einen ist Hank immer noch an ihm dran und versucht aus dem verhafteten Jesse die nötigen Informationen zu quetschen – allerdings ohne Erfolg. Jesse bleibt, wie inn den letzten Folgen, tief versunken in seiner Dauer-Lethargie. Zudem versucht Marie Walter Jr. zu sich und Hank nach Hause zu locken, was Walter durch eine geschickte Manipulation wieder zu verhindern weiß. Um Hanks Vordringen aufzuhalten, greift Walt zu einer hinterlistig-genialen Taktik, die mich mit dem offenen Mund zurückließ. Diese hier zu verraten wäre ein Sakrileg, denn was "Confessions" uns hier bietet, gehört zu den allerbesten Momenten der Serie und den schauspielerischen Höhepunkten von Dean Norris und Bryan Cranston. Glückwunsch, das Emmy-Komitee wartet.

Doch der wahre Star der Folge ist Aaron Paul, der nach mangelhafter Präsenz in den letzten beiden Folgen hier wieder zeigt, warum er nun zweimal in Folge mit einem Emmy für die Rolle ausgezeichnet wurde, die anfangs viele als bestenfalls lustig, schlimmstenfalls nervig bezeichnet haben. Mit wenigen Worten und gequälter Mimik erlebt spiegelt Jesse den aufgestauten Schmerz wider und erlebt in dieser Folge ein wahrhaftiges Wechselbad der Gefühle. Er wacht schließlich aus seiner Apathie auf, doch nicht jedes Erwachen ist angenehm. Die Zuschauer werden mit Jesse leiden, sie werden mit ihm jubeln und vor allem, werden sie kaum abwarten können, wie seine Geschichte weitergeht.

Der Serienpilot zu "12 Monkeys" erhält grünes Licht

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Quelle: Comingsoon

In letzter Zeit habe ich so unglaublich häufig über neu geplante Serie berichtet, die auf größeren und kleineren Hollywood-Hits beruhen (siehe Rambo, Copland, Fargo, Der Exorzist, Bad Teacher, From Dusk till Dawn, Reality Bites, Scream, Legion), dass mir mittlerweile wirklich nichts mehr dazu einfällt als zu seufzen und Euch die neuste Meldung abzuliefern.

SyFy (ja, der Sender hinter Sharknado und der kommenden Legion-Serie, "Dominion") hat einen 60-minüütigen Pliotfilm zu einer Serie bewilligt, basierend auf dem Science-Fiction-Kultfilm 12 Monkeys, von Terry Gilliam. Der Originalfilm von 1995 handelt von einem Zeitreisenden aus dem Jahre 2035, der in das Jahr 1996 zurückgeschickt wird, um mehr über den Ursprung einer weltweiten Virus-Epidemie rauszufinden, die kurze Zeit darauf 99% der Weltbevölkerung auslöscht. Die Hauptrolle spielte Bruce Willis, während Brad Pitt für seinen Auftritt in dem Film als "Bester Nebendarsteler" für einen Oscar nominiert wurde. 12 Monkeys (selbst wiederum basierend auf dem französischen Kurzfilm Am Rande des Rollfelds) gilt als einer der großen Klassiker unter den Science-Fiction-Fans und als einer der wenigen Filme, in denen das Konzept der Zeitreisen zu keinen größeren Logiklöchern führt.

Das Drehbuch des Pilotfilms stammt aus der Feder von Terry Matalas und Travis Fickett, die bereits an "Terra Nova" und "Nikita" gearbeitet haben.

Okay, ernsthaft, dieser Trend nimmt groteske Ausmaße an…

Reality Bites – Der Kultfilm der Generation X geht in Serie

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Reality Bites Serie

Jede Generation hat ihre Kultfilme. Die Baby Boomers hatten Die Reifeprüfung, Generation X Breakfast Club und Fight Club and Generation Y  hat Garden State, (500) Days of Summer und The Social Network. Der Kultstatus mancher dieser Filme wird direkt bei der Veröffentlichung deutlich, bei anderen entwickelt er sich erst mit der Zeit. Ein unumstrittener Filmklassiker der Generation X ist auch Reality Bites – Voll das Leben. Der Film schildert das Leben von vier Freunden (Winona Ryder, Steve Zahn, Ethan Hawke, Janeane Garofalo) nach dem Studienabschluss, und zwar hauptsächlich aus der Perspektive von der von Ryder gespielten Lelaina, die bei einem Fernsehsender arbeitet und das Leben ihrer vier Freunde dokumentiert. AIDS, Homosexualität, Ziellosigkeit nach dem College, Ungewisstheit bezüglich der Zukunft und Gefühlschaos waren einige der Themen, die Reality Bites angeschitten hat und die ihn zu einem der Klassiker des jungen Films der Neunziger gemacht haben. Was vielleicht einige nicht wissen – Reality Bites war das Regiedebüt des jungen Ben Stiller, der im Film auch eine Nebenrolle spielt. Trotz des soliden kommerziellen Erfolgs und des Kultstatus, den der Film erreicht hat, hat die Drehbuchautorin Helen Childress, die Reality Bites im Alter von 24 (!) geschrieben hat und größtenteils auf ihrem eigenen Leben und ihren Freunden basiert hat, nie wieder etwas geschrieben.

So weit so gut. Doch was einst Erfolg hatte, kann in Hollywood nie ewig ruhen. Stiller und Childress entwickeln momentan gemeinsam eine auf dem Film basierende Comedy-Serie für NBC. Während Stiller lediglich als Produzent an Bord ist, soll Childress am Schreibprozess beteiligt sein. Wer ein modernes Update der Story befürchtet, das ihr den ganzen Generation-X-Charakter wegnehmen würde – keine Sorge. Die Serie soll, wie der Film, in den Neunzigern in Houston spielen. Auch die Handlung folgt der von dem Film. Im Mittelpunkt steht die ursprünglich von Winona Ryder gespielte Lelaina Pierce und die romantischen und beruflichen Herausforderungen, die sie in den frühen rezessionsgeplagten frühen Neunzigern vor dem Internet-Zeitalter bewältigen muss. Die Serie und Lelaina selbst mit ihrer Videokamera dokumentieren ihr Leben und das von ihren Slacker-Freunden, mit denen sie die Wohnung teilt.

Interessiert oder sollte man den Film einfach in Ruhe lassen?

Box-Office USA – Kein Neustart schafft es in die Top 2

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The World's End Box-Office

Quelle: Boxofficemojo

Freitag-Update

Am vorletzten Sommerwochenende brechen magere Zeiten an den Kinokassen an. Trotz drei breiter Neustarts lagen die Freitagszahlen an den US-amerikanischen Kinokassen happige 27,4% unter der Vorwoche. Seit dem letzten April-Wochenende sind die Einspielergebnisse an einem Freitag nicht mehr so niedrig gewesen. Besonders enttäuschend ist, dass keiner der Newcomer es sogar unter die zwei erfolgreichsten Filme am Freitag geschafft hat.

Wie auch letzten Freitag ging die Spitze an Der Butler. Der prominent besetzte biografische Film mit Forest Whitaker in der Hauptrolle, spielte an seinem zweiten Freitag fast $4,8 Mio ein und lag damit 42,5% unter seinem Starttag. Über das Gesamtwochenende wird er sich aber etwas mehr erholen und sollte zwischen $15,5 Mio und 16 Mio einspielen. Damit wird er einen Rückgang von 40% vermeiden. Verglichen mit anderen erfolgreichen August-Dramen, wird sein Rückgang am zweiten Wochenende besser ausfallen als die von Eat Pray Love und Julie und Julia, aber auch deutlich schlechter als der von The Help. Jener Film ging in der zweiten Woche nämlich nur um 23,1% unter. Es ist also klar, dass uns hier keine phänomenale Laufzeit à la The Help bevorsteht. Es ist aber auch beachtlich, dass Der Butler nach nur acht Tagen sein $30 Mio-Budget wieder eingespielt hat und bereits bei $40 Mio steht. Nach dem Wochenende werden es mehr als $50 Mio sein. Ich gehe davon aus, dass der Film dank positiver Mundpropaganda noch tief in den Herbst hinein laufen wird und am Ende mit mehr als $100 Mio da steht.

Der größte Gewinner war am Wochenende (mal wieder) Wir sind die Millers, der sich zum dritten Mal in Folge auf Platz 2 der Charts behaupten konnte. Mit etwa $4 Mio am Freitag, lag die Komödie mit Jennifer Aniston lediglich 26,2% unter der Vorwoche und hat insgesamt nach 17 Tagen schon $82,3 Mio eingespielt. Im vergleichbaren Zeitraum hat Tropic Thunder $7 Mio weniger eingenommen. Auch sonst hält sich Wir sind die Millers bislang besser als Tropic Thunder und wird sein $110-Mio-Gesamteinspiel spätestens in drei Wochen überholt haben. Es sieht für den Film nach nicht weniger als $125 Mio aus. Sogar $130 Mio ist noch drin. Nach Bruce Allmächtig und Marley & Ich wird er dann zm dritterfolgreichsten Film in Jennifer Anistons Karriere und zugleich auch zu einer der größten Box-Office-Überraschungen des Sommers.

Auf Platz 3 eröffnete die dritte Edgar Wright/Simon Pegg/Nick Frost-Zusammenarbeit The World’s End. Mit $3,5 Mio von 1549 Kinos legte er den besten Starttag von deren gemeinsamen Filmen hin, was auf eine deutlich angewachsene Fangemeinde in den USA seit Hot Fuzz – Zwei abgewischte Profis hindeutet. Hot Fuzz hatte an seinem Starttag nur $2,1 Mio, lief aber auch nur in etwa halb so vielem Kinos. Insgesamt nahm Hot Fuzz in den USA $23,6 Mio ein (und Shaun of the Dead $13,5 Mio). Ob The World’s End das übertreffen wird, ist noch unklar. Der Start sieht gut aus, allerdings gehe ich fest davon aus, dass er aufgrund der Fans sehr frontlastig sein wird und auch keine solche Beliebtheit genießen wird, wie sein Vorgänger. Mit mehr als $9 Mio ist am Wochenende also nicht zu rechnen.Insgesamt könnte er irgendwo im Bereich von $23-28 Mio landen.

Eine wirklich peinliche Performance legte Chroniken der Unterwelt – City of Bones hin. Am Freitag spielte der neue Young-Adult-Fantasy-Hoffnungsträger von Hollywood $3,1 Mio von 3118 Kinos ein. Dass er sogar parallel noch in IMAX-Kinos spielt, macht es noch schlimmer. Seit seinem Start am Mittwoch, hat der Streifen $7,9 Mio eingenommen. Nach den Flops von Beautiful Creatures ($19,5 Mio) und Seelen ($26,6 Mio), sollte dieser Misserfolg eigentlich nicht überraschen. Jedoch hat die Zuversicht des Studios einen kurz glauben lassen, der Film hätte gute Chancen an den Kinokassen zu beeindrucken. Das Sequel, City of Ashes, soll nämlich schon nächsten Monat in Toronto gedreht werden. Die Finanzierung steht und die Besetzungsliste ist nahezu komplett. Das Abschneiden des Films an den Kinokassen dürfte den Produzenten jetzt aber einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Mit viel Glück kommt City of Bones auf $15 Mio in seinen ersten fünf Tagen. Insgesamt ist nicht mehr als $30-35 Mio drin – bei einem Produktionsbudet von $60 Mio! Zwar wird er seine Kosten international vielleicht noch einspielen, doch eine vielversprechende Grundlage für eine Fortsetzung ist das sicher nicht.

Die Top 5 wurde von You’re Next abgerundet. Der von Filmkritikern und Horrorfans hochgelobte Slasher kam auf knapp $3 Mio von 2437 Locations am Freitag, was ebenfalls unter den Erwartungen lag angesichts der sehr positiven Kritken. Außerdem haben uns die Riesenstarts von Conjuring – Die Heimsuchung und The Purge – Die Säuberung in letzter Zeit verwöhnt. Dagegen wird das $7-Mio-Startwochenende von You’e Next schwach aussehen. Jedoch lag das Budget des Films angeblich unter $1 Mio, sodass er sogar nach Abzug der Marketingkosten kräftigen Profit für Lionsgate einfahren wird.

Zu guter Letzt expandierte Woody Allens Blue Jasmine von 229 Kinos in der Vorwoche auf 1283 und spielte am Freitag $1,16 Mio ein, womit er insgesamt bei 11,7 Mio steht. Nach den tollen Zahlen in den letzten Wochen, muss ich zugeben, dass diese Expansion eher mittelmäßig ist. Es sieht nach einem Wochenendergebnis von $4 Mio aus – also 75% mehr als in der letzten Woche Dabei stieg aber die Anzahl seiner Kinos um 460% (!) an. Es scheint so, als würde Blue Jasmine mit seinen ersten Tönen nicht so gut beim Massenphblikum ankommen, wie Allens größter Hit, Midnight in Paris. Ich glaube aber dennoch an mindestens $30 Mio insgesamt.

Mehr zum gesamten Wochenende gibt es kommende Woche.

Film- und Serien-News