US-Einschaltquoten: "Navy CIS" und "The Flash" legen zu

Quelle: TVLine

Das Ende von Michael Weatherlys Zeit bei "Navy CIS" naht und damit geht auch gestiegenes Interesse an der Serie einher. Seine vorletzte Folge lockte 16 Millionen Zuschauer vor US-Fernseher und lag damit nicht nur 8% über der Vorwoche, sondern auch kräftige 14% über der entsprechenden Folge aus der letzten Staffel. In der Zielgruppe 18-49 erzielte "Navy CIS" ebenfalls eine sehr ordentliche Steigerung um 11% auf 2,1 Millionen Interessierte. Man darf gespannt sein, wie viel höher diese Zahlen für das Staffelfinale sein werden.

"Navy CIS: New Orleans" verbesserte sich im Anschluss um 5% auf 13,2 Millionen Zuschauer, fiel aber in der Zielgruppe um 6% auf 1,7 Millionen. "Person of Interest" war gegenüber dem Staffelstart in der Vorwoche mit 7,3 Millionen Zuschauern sehr stabil, gab jedoch in der werberelevanten Zielgruppe um 8% auf 1,1 Millionen nach.

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"The Flash" legte bei The CW um 5% auf 3,5 Millionen Zuschauer zu, und erreichte damit die beste Quote der Serie seit Februar. In der relevanten Zielgruppe schalteten wieder 1,3 Millionen 18-49-Jährige ein, ebenso viele wie in der Vorwoche. "Containment" zeigte mit 1,4 Millionen Zuschauern insgesamt und einer halben Million in der Zielgruppe keinerlei Veränderungen zur Vorwoche.

"Fresh off the Boat" fiel bei ABC um 9% auf 3,9 Millionen Zuschauer und sank in der Zielgruppe erstmals unter eine Million, auf 900,000 (-18%). "The Real O’Neals" war mit 3,2 Millionen Zuschauern, davon 900,000 in der Zielgruppe, stabil. "Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D." war ebenfalls identisch zur Vorwoche mit 2,9 Millionen Fans insgesamt und 900,000 in der Zielgruppe.

"Chicago Med" und "Chicago Fire" zeigten bei NBC wieder Stärke. Während "Chicago Med" sich um 5% auf 8 Millionen Zuschauer verbesserte und in der Zielgruppe um 7% auf 1,6 Millionen zulegte, blieb "Chicago Fire" stabil mit 8 Millionen Zuschauern insgesamt und 1,6 Millionen in der Zielgruppe.

Die erste neue Folge von "New Girl" erreichte 2,3 Millionen Zuschauer und legte in der Zielgruppe um 10% auf 1,1 Millionen zu. Das Staffelfinale der Sitcom kam auf 2,2 Millionen Zuschauer (15% über der Vorwoche) und auf eine Million in der Zielgruppe (11% über der Vorwoche).

Das Staffel- und Serienfinale von "Grandfathered" sank um 11% gegenüber der Vorwoche auf lediglich 1,6 Millionen Zuschauer und damit ein Serientief. Dieses gab es auch in der Zielgruppe 18-49, in der "Grandfathered" um 14% nachgab und lediglich 600,000 Zuschauer erreichte. "The Grinder" steigerte sich hingegen um 5% auf 1,6 Millionen Zuschauer und in der relevanten Zielgruppe sogar um 20% auf 600,000, doch es war dennoch zu spät.

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