US-Einschaltquoten: "Scandal" sinkt, "The Catch" auf einem Serientief

Quelle: TVLine

Es ist schon erstaunlich wie stabil der Zuschauererfolg von "Grey’s Anatomy" auch noch im 13. Jahr der Serie ist. Vergangenen Donnerstag lockte die neuste Folge der Ärzteserie 7,8 Millionen Zuschauer vor die US-Bildschirme, in etwa auf dem Niveau der Vorwoche. Dabei lag die Quote sogar 6% über der entsprechenden Episode aus der 12. Staffel. In der Zielgruppe sank "Grey’s Anatomy" um 5% gegenüber der Vorwoche auf 1,9 Millionen Zuschauer zwischen 18 und 49.

Deutlich weniger Durchhaltevermögen legt eine andere Serie von Shonda Rhimes an den Tag. "Scandal" sank leicht auf 5,4 Millionen Zuschauer und damit die zweitniedrigste Zuschauerzahl der Politserie mit Kerry Washington. Die Folge lag 33% unter dem Vorjahr. In der Zielgruppe der 18-49-Jährigen fiel die Serie sogar auf den tiefsten Stand der Serie mit 1,3 Millionen Zuschauern (-7%). Eine siebte Staffel wurde bereits bewilligt, doch sie könnte auch die letzte der Serie werden.

ANZEIGE

Unsicher ist derweil die Zukunft von Rhimes' "The Catch" mit Mireille Enos. Die neuste Folge der zweiten Staffel fiel um 10% auf 3,4 Millionen Zuschauer und damit ein neues Quotentief. In der Zielgruppe blieb die Serie mit 700,000 Zuschauern unverändert zur Vorwoche.

Bei NBC erzielte die Sitcom "Superstore" 4,2 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,1 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe. Beide Werte lagen auf dem Vorwochenniveau. Der Serienableger "The Blacklist: Redemption" blieb mit 4 Millionen Zuschauern (700,000 in de Zielgruppe) ebenfalls stabil.

Weitere Film- und Serien-News

Mehr zum Thema