US-Einschaltquoten: Schwache Vorstellung für "Once Upon a Time"

Quelle: TVByTheNumbers

"Once Upon a Time" verkraftete die Konkurrenz aus der Talentshow "Little Big Shots" und der neusten Folge von "The Walking Dead" nicht gut und fiel am Ostersonntag auf ein neues Quotentief (zum wiederholten Male während dieser Staffel). Nach Gesamtzuschauern gab die Märchenserie von ABC zwar nur ein klein wenig nach und erreichte 3,5 Millionen, fiel aber dafür um 9% in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 auf eine Million Zuschauer, den niedrigsten Wert der Serie. Besonder schwach sehen die Zahlen aus, wenn man sie mit der Staffelpremiere im September vergleicht. Diese erreichte noch 5,9 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,8 Millionen in der Zielgruppe. Der Quotenabstieg seitdem ist recht drastisch ausgefallen.

Den anderen Serien von ABC ging es jedoch noch schlechter. Die bereits um eine zweite Staffel verlängerte Thrillerserie "Quantico" fiel auf 3,4 Millionen Zuschauer und in der Zielgruppe um 10% auf 900,000 – jeweils die Tiefstwerte der Serie. "The Family" erreichte, wie in der Vorwoche, 2,6 Millionen Zuschauer, baute in der Zielgruppe aber 14% ab und kam auf nur 600,000 Interessierte.

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Etwas besser lief es für die Konkurrenz bei CBS. "Madame Secretary" fiel zwar um 10% gegenüber der Vorwoche, erreichte aber immer noch solide 8,5 Millionen Zuschauer, davon eine Million in der Zielgruppe (-9%). "The Good Wife" kam auf 7,5 Millionen Zuschauer, 7% weniger als in der Vorwoche. In der Zielgruppe waren es mit 900,000 10% weniger. "Elementary" war mit 5,2 Millionen Zuschauern und 800,000 in der Zielgruppe die einzige stabile Serie des Abends.

"The Carmichael Show" gab bei NBC um 13% nach Gesamtzuschauern bzw. um 23% in der Zielgruppe nach und erreichte jeweils 4,4 Millionen und eine Million Interessierte. Die Sitcom "Crowded" folgte mit 3,5 Millionen Gesamtzuschauern (-7%), davon 800,000 (-20%) in der relevanten Zielgruppe der 18-49-Jähigen.

 

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