US-Einschaltquoten: "Once Upon a Time" fällt tiefer ins Quotenloch

Quelle: TVByTheNumbers

Nach einer kurzen Erholungspause in der Vorwoche ging vergangenen Sonntag die Talfahrt der kürzlich um eine sechste Staffel verlängerten Märchenserie "Once Upon a Time" weiter. Gegenüber der Vorwoche fiel die Serie um 18% auf nur 3,5 Millionen Zuschauer. Zum ersten Mal erreichte also eine Folge der Serie keine 4 Millionen Zuschauer. Vergleicht man die letzte Folge mit der entsprechenden Folge aus der 4. Staffel, ergibt sich ein Rückgang von 40% bei den Zuschauerzahlen. Auch in der Zielgruppe 18-49 wurde mit nur 1,1 Millionen Fans (15% weniger als in der Vorwoche) ein neues Rekordtief aufgestellt.

Nicht besser ging es im Anschluss der neuen Dramaserie "The Family", die um 25% einbrach und nur noch 2,6 Millionen Interessierte erreichte. In der Zielgruppe ging es um 12% hinab auf 700,000 Zuschauer zwischen 18 und 49. "Quantico" schloss den Abend ebenfalls mit einem Serientief von 3,5 Millionen Zuschauern ab, 11% unter der Vorwoche. Der Zielgruppenwert fiel um 9% auf nur eine Million.

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Die Sitcom "The Carmichael Show" fiel um 22% auf 5,1 Millionen Zuschauer, gab in der Zielgruppe aber nur leicht nach und erreichte 1,3 Millionen. "Crowded" erreichte 3,9 Millionen Zuschauer insgesamt, davon eine Million in der relevanten Zielgruppe.

"Madame Secretary" fiel um 8% gegenüber der vorherigen Episode auf 9,4 Millionen Zuschauer insgesamt, blieb in der Zielgruppe aber mit 1,1 Millionen unverändert. "The Good Wife" steigerte sich dafür sowohl insgesamt als auch in der werberelevanten Zielgruppe um 11% auf 8,1 Millionen bzw. eine Million Zuschauer. Die 4. Staffel von "Elementary" weihte ihren neuen Sendeplatz mit 5,3 Millionen Zuschauern ein. In der Zielgruppe fiel die Sherlock-Holmes-Serie um 20% auf nur 800,000 Interessierte. Die Serie lief auf dem gleichen Niveau wie "CSI: Cyber", die diesen Sendeplatz bei CBS zuvor belegte.

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