David James Elliott besucht "Navy CIS: L.A." in seiner "JAG"-Rolle

David James Elliott in "JAG – Im Auftrag der Ehre" © CBS Studios

Quelle: TVLine

"Navy CIS" läuft inzwischen so lange (aktuell in der 16. Staffel) und ohne Ende in Sicht, dass sich viele vermutlich gar nicht mehr daran erinnern, dass der Krimi-Dauerbrenner seinen Ursprung in einer anderen Serie hatte. Tatsächlich ist die Serie, aus der bereits zwei Ableger hervorgegangen sind ("Navy CIS: L.A." und "Navy CIS: New Orleans"), selbst ein Spin-Off von "JAG – Im Auftrag der Ehre". Gibbs (Mark Harmon), Tony (Michael Weatherly), Ducky (David McCallum) und Abby (Pauley Perrette) wurden erstmals in einer Doppelfolge während der achten "JAG"-Staffel eingeführt.

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Natürlich hat "Navy CIS" den Erfolg der Mutterserie, die nach zehn Staffeln beendet wurde, längst in den Schatten gestellt. Die Verbindung zu "JAG" haben die Serie und ihre Ableger jedoch nie verloren. Letztes Jahr spielte John M. Jackson als Rear Admiral A.J. Chewidden bei "Navy CIS: L.A." in mehreren Episoden mit und trat zuvor auch schon bei "Navy CIS" auf. Patrick Labyorteaux gastierte derweil schon einige Male als Captain Bud Roberts bei "Navy CIS".

Allerdings spielten die beiden "JAG"-Hauptdarsteller David James Elliott und Catherine Bell ihre Rollen seit dem Ende der Serie nicht mehr. Das soll sich bald zumindest für einen der beiden ändern. Elliott wird ab dem 12. Mai in mehreren Folgen von "Navy CIS: L.A." seine "JAG"-Rolle als Captain Harmon "Harm" Rabb Jr. wieder verkörpern. In der Episode mit dem Titel "The Guardian" deckt das NCIS-Team aus Los Angeles Pläne von ISIS-Terroristen auf, einen Anschlag auf US-amerikanische Flugzeugträger zu verüben. Diese Bedrohung führt dazu, dass Callen (Chris O’Donnell) und Sam (LL Cool J) direkt mit Rabb zusammenarbeiten müssen, der inzwischen der stellvertretende Kapitän der USS Interpid ist.

"Navy CIS: L.A."-Showrunner R. Scott Gemmill äußerte die Hoffnung, auch Catherine Bell als Harms Love Interest und "JAG"-Kollegin Mac ins "Navy CIS"-Universum zu bringen. Ob und wann dies jedoch der Fall sein wird, ist unbekannt.

 

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