US-Einschaltquoten: Drei-Jahres-Hoch für "Mom", "Will & Grace" bricht ein

Quelle: TVByTheNumbers

"Mom" kehrte im neuen Jahr mit sehr bemerkenswerten Zahlen zurück. Die neuste Folge der fünften Staffel erreichte fantastische 9,9 Millionen Zuschauer und lag 12% über der letzten Episode. Es war die meistgesehene Folge der Comedyserie seit Februar 2015 und lag stolze 16% über der enstprechenden Episode aus der letzten Season. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten 1,7 Mllionen ein, 21% mehr als bei der letzten Episode. "Mom" hat auf jeden Fall noch eine lange Zukunft vor sich.

Im Vorprogramm lockte "The Big Bang Theory" 16,2 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme, 18% mehr als mit der letzten Folge. Es war die zweithöchste Zuschauerzahl der 11. Staffel nach der Staffelpremiere. In der relevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen schalteten 3,1 Millionen ein (+13%). "Young Sheldon" verbuchte im Anschluss tolle 14,7 Millionen Zuschauer insgesamt und 2,6 Millionen in der Zielgruppe. Dabei steigerte sich die Sitcom um 30% bzw. 44% gegenüber der letzten Ausgabe.

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"Life in Pieces" erzielte im Anschluss an "Mom" 7,4 Millionen Zuschauer (+11%), davon 1,3 Millionen in der Zielgruppe (+18%). Die Serie erreichte ihre höchste Zuschauerzahl seit Staffel 1. "S.W.A.T." beendete den Serienabend bei ABC mit 6,3 Millionen Gesamtzuschauern sowie 1,1 Millionen in der begehrten Zielgruppe (+10%).

Bei NBC erzielte "Superstore" 3,9 Millionen Zuschauer und verlor 12% gegenüber der vorigen Episode. In der Zielgruppe ging es dafür um 10% hinauf auf 1,1 Millionen. "The Good Place" war mit 3,1 Millionen Gesamtzuschauern, davon eine Million in der Zielgruppe 18-49 stabil. "Will & Grace" sank nach der Winterpause auf ein Serientief mit 4,9 Millionen Zuschauern und verlor dabei 32% ihrer Zuschauer im Vergleich zur letzten Folge. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 22% runter auf 1,4 Millionen. "Great News" verbesserte sich um 42% auf 2,4 Millionen Zuschauer sowie um 50% in der Zielgruppe auf 600,000 Interessierte. "Chicago Fire" war mit 6 Millionen nach Gesamtzuschauern stabil, legte aber in der Zielgruppe 18-49 um 10% auf 1,1 Millionen Fans zu.

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