US-Einschaltquoten: Weiteres Serientief für "Akte X", "Criminal Minds" legt zu

Quelle: TVByTheNumbers

Es ist vielleicht wirklich die richtige Zeit für FOX, "Akte X" endgültig zu beenden. Die vorletzte Folge der 11. Staffel sank um 13% gegenüber der Vorwoche auf lediglich 3 Millionen Zuschauer sowie um 22% in der Zielgruppe 18-49 auf 700,000 Interessierte. Beide repräsentierten Tiefstwerte für die Mysteryserie.

Ryan Murphys "9-1-1" legte im Anschluss hingegen um 8% zu und erreichte 6,6 Millionen Zuschauer. In der werberelevanten Zielgruppe war die Serie mit 1,6 Millionen Zuschauern stabil.

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"Riverdale" sank bei The CW um 6% auf 1,2 Millionen auf ein Staffeltief, lag jedoch weiterhin deutlich über dem Quotenschnitt der ersten Staffel. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 20% runter auf 400,000 Fans. "Life Sentence" sank in Woche 2 um 16% auf schwache 560,000 Gesamtzuschauern. In der Zielgruppe 18-49 blieb die Serie mit Lucy Hale stabil und erreichte 200,000 Interessierte,

"Criminal Minds" legte nach dem Serientief in der Vorwoche um 13% zu und kam auf 5,7 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe schalteten wieder 900,000 Zuschauer zwischen 18 und 49 ein.

"The Blacklist" war mit 5,6 Millionen Zuschauern stabil, fiel jedoch in der Zielgruppe um 10% auf 900,000 Zuschauer. "Law & Order: Special Victims Unit" steigerte sich um 11% auf 6,1 Millionen Gesamtzuschauer und legte in der begehrten Zielgruppe um 8% auf 1,3 Millionen zu. Es ist bemerkenswert, wie erfolgreich die Serie auch im 19. Jahr (!) ist. "Chicago P.D." war unverändert und lockte 6,5 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernsehbildschirme, davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe.

"Speechless" erreichte mit einer Doppelfolge im Schnitt 3,7 Millionen Zuschauer und lag damit heftige 16% unter der Vorwoche. In der Zielgruppe waren es sogar nur 900,000 Interessierte, 25% weniger als bei der letzten regulären Episode der Sitcom. "American Housewife" baute ebenfalls ab und erreichte 3,7 Millionen Gesamtzuschauer (-12%). In der Zielgruppe 18-49 schalteten nur eine Million ein, 9% unter der Vorwoche.

"Designated Survivor" erzielte im Anschluss 3,7 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 700,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49 (+17%).

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