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Paul Walker & RZA im Remake des französischen Actionreißers Ghettoganz

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Brick Mansions

Quelle: The Hollywood Reporter

Brick Mansions
Ghettogangz (2004)

Kennt Ihr das, wenn Euch ein Film scheinbar aus dem Nichts kommt und Euch völlig umhaut? Heutzutage passiert das bei mir nur noch sehr selten, da man als Filmfan aus dem Internet bereits im Vorfeld zu jedem Film mit Trailern, Hype und Kritiken bombaridert wird. Doch früher kam das schon hin und wieder vor. Banlieue 13 (der den ungeheur dämlichen deutschen Titel Ghettogangz – Die Hölle vor Paris erhielt) war genau so ein Film. Aus der Actionschmiede von Luc Besson stammend, handelt der Film von einem Paris in nicht allzu ferner Zukunft,  in der der schlimmste Vorort (ein Banlieue) der Stadt, die Nummer 13, durch eine Mauer vom Rest von Paris getrennt und praktisch sich selbt überlassen wurde. Als jedoch ein Nukearsprengkopf entwendet wird und bei einem Gangsterboss aus dem Banlieue 13 landet, muss ein Elitecop sich mit einem athletischen Kriminellen aus dem Banlieue, der noch eine persönliche Rechnung zu begleichen hat, zusammentun und die Waffe wiederbeschaffen. Im Vorfeld wusste ich rein gar nichts über den Film, doch bereits in seinen ersten fünf Minuten hat er mich gepackt. Das lag zum großen Teil wohl auch an den Parkour-Künsten von David Belle, der die Rolle des netten Kriminellen Leito spielt. Belle, ein Begründer des Parkour-Trends, führte alle seine Stunts selbst aus und hat das Unmögliche wahr gemacht – Actionszenen von der Art, wie man diese tatsächlich vorher noch nie gesehen hat. Klar, die Story war weit davon entfernt originell zu sein, doch das amüsante Zwischenspiel der Hauptcharaktere und die höchst beeindruckenden Actioneinlagen machten den Film für mich zu einem der besten reinen Actionstreifen der letzten zehn Jahre. Zudem war er ein Sprungbrett für den Regisseur Pierre Morel, der mit seinem nächsten Film, 96 Hours, einen weltweiten Hit landete. Das Sequel, Ghettogangz 2 – Ultimatum, war ebenfalls solide, rutschte jedoch zu häufig ins Alberne ab.

Es wundert nun keinen, dass sich auch Hollywood des Films annimmt und demnächst ein Remake abliefert. Höchstens überrascht es einen, dass es so lange gedauert hat. Schließlich kam der erste Ghettogangz bereits 2004 in die Kinos. Unter dem Titel Brick Mansions wird das Remake momentan in Montreal gedreht. Die Hauptrolle des Cops spielt in der Neuverfilmung Paul Walker (naja), während David Belle in der Rolle zurückkehrt, die er bereits im Originsal gespielt hat. Letzteres ist eine gute Nachricht, denn wie soll schon jemand das ersetzen, was Belle mit seiner Rolle bot? Der neuste Zugang bei dem Film ist RZA. Der Rapper/Schauspieler hat letztes Jahr sein lauwarmes Regiedebüt mit The Man with the Iron Fists abgeliefert. In Brick Mansions spielt er den Anführer der berüchtigten Gang, die den Nuklearsprengkopf in ihren Besitz bringt. Camille Delamarre, der Cutter der Luc-Besson-Produktionen wie Lockout, 22 Bullets und Colombiana, feiert mit Brick Mansions sein Langfilm-Regiedebüt. Ob der Streifen die Energie des ersten Films einfangen kann, bleibt abzuwarten.

Die Starbesetzung von Paul T. Andersons Inherent Vice wächst

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Reese Witherspoon Inherent Vice

Quellen: Deadline, Cigarettes and Red Vines

Für Paul Thomas Anderson zu arbeiten muss der Traum vieler Schauspieler sein. Schließlich garantieren seine Filme, wie nur wenige andere, viel Beachtung beim Oscarrennen. Von seinen letzten fünf Filmen wurden vier für Schauspieloscars nominiert (nur Punch-runk Love ging leer aus). Insgesamt wurden There Will Be Blood, Boogie Nights, Mangolia und The Master für sieben Schauspieloscars nominiert. Eine Nominierung resultiere auch in einem Sieg (Daniel Day-Lewis für There Will Be Blood). Man kann von seinen Filmen denken, was man will, doch er holt immer monumentale Performances aus seinen Schauspielern heraus und bringt sie auf ein gänzlich neues Terrain – siehe Tom Cruise als der Sex-Guru Frank T.J. Mackey, Daniel Day-Lewis als der machtgierige Soziopath Daniel Plainview oder Philip Seymour Hoffman als der Ideologe Lancaster Dodd.

So kann man vielleicht erklären, warum er stets sehr namhafte Darsteller für seine Filme bekommt, obwohl diese selten große kommerzielle Erfolge feiern. Mit Sicherheit sind die Schauspieler bereit, auch eine niedrigere Gage als üblich hinzunehmen, um mit Anderson zusammenzuarbeiten. Für die Verfilmung des Krimis Inherent Vice von Thomas Pynchon kommt eine besonders bemerkenswerte Besetzung zusammen. Wir haben bereits berichtet, dass Joaquin Phoenix nach The Master wieder mit Anderson zusammenarbeiten wird und die Hauptrolle in Inherent Vice übernehmen wird. Benicio del Toro und Owen Wilson werde in weiteren Rollen zu sehen sein. Jetzt wurde bekannt, dass auch die Oscarpreisträgerin Reese Witherspoon sich dem Projekt anschließt, ebenso wie Jena Malone und Martin Short. Ein aufregendes Gerücht (mehr ist es noch nicht) ist es auch, dass Sean Penn angeblich in Verhandlungen für eine Rolle im Film steht.

Beeindruckt? Ich bin’s!

RED 3 ist bereits in Arbeit

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Red 3

Quelle: The Hollywood Reporter

RED 2 hat die Kinos noch nicht erreicht, schon plant bei bei Summit Entertainment (welches neuerdings zu Lionsgate gehört) weiter. Die Geschwister Jon und Erich Hoebner, die auch die Drehbücher zu RED und RED 2 verfasst haben, wurden mit der Arbeit an Teil 3 beauftragt. Angeblich sind die Test-Screenings für RED 2 beim Publikum so gut angekommen, dass Summit keine Zeit verschwenden will. Schließlich werden die Darsteller der im Ruhestand lebenden Superagenten auch nicht jünger! Es gibt ja auch keinen Grund anzunehmen, dass das Sequel zur beliebten Actionkomödie, die weltweit knapp $199 Mio eingespielt hat, schlechter abschnheiden wird. Viel eher erwarte ich angesichts der sehr positiven Resonanz gegenüber Teil 1 eine ansehnliche Steigerung. Dass Anthony Hopkins und Catherine Zeta-Jones diesmal auch noch dabei sind (neben Bruce Willis, Helen Mirren und John Malkoich) kann nur helfen. Wen würdet Ihr denn gerne bei RED 3 sehen? Wie wär’s mit Jack Nicholson oder Robert De Niro?

RED 2 kommt am 12.09.2013 in die deutschen Kinos.

Grave Encounters 2 (2012)

Grave Encouters 2

Grave Encounters 2, CDN/USA 2012 • 95 Min • Regie: John Poliquin • Drehbuch: The Vicious Brothers • Mit: Shawn C. Phillips, Jennica Fulton, Jeffrey Bowyer-Chapman, Charlie Kerr, Francisco Passuelo • Kamera: Tony Mirza • Musik: Quynne Alana Paxa FSK: n.n.b.

Fortsetzungen sind ein schwieriges Unterfangen, besonders bei Found-Footage-Filmen. Das liegt oft weniger an dem Problem der Handlungsfortführung, als vielmehr an der Glaubwürdigkeit. Werke wie „Blair Witch Project“ oder „Quarantäne“ werden dann in regulärer Filmästhetik weitererzählt und versuchen, auf dieser bekannten Ebene den Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen – meist vergeblich. „Grave Encounters 2“ versucht es nun auf eine ganz andere Art und schafft dies, zumindest in einem gewissen Rahmen, sehr erfolgreich. Das Sequel handelt von dem Filmstudenten Alex Wright (Richard Harmon), welcher nicht daran glaubt, dass der Schocker „Grave Encounters“ bloß ein fiktives Werk ist. Er meint, es mit echtem Filmmaterial zu tun zu haben und wittert die Chance, einen Dokumentarfilm über diesen Fall zu drehen. Nach anfänglichem Unglauben schließen sich auch seine Freunde an und die Gruppe beginnt ihre Recherchen. Als sie dann auch in das Gebäude einsteigen, in welchem der vermeintliche Film gedreht wurde, werden sie Zeuge unheimlicher Geschehnisse, die sie sich (noch) nicht erklären können.

Grave Encounters 2„Grave Encounters 2“ beginnt mit einer Zusammenstellung von Internetrezensionen diverser (echter) Filmfans, wie man sie zuhauf auf diversen Plattformen finden kann. Einer der Autoren ist der Hauptdarsteller. Teil zwei spielt mit der Frage, ob es sich bei dem Vorgänger um gefälschte oder reale Filmaufnahmen handelt. Gleichzeitig wird uns hier aber ebenfalls ein Found Footage-Stoff präsentiert: Man sieht schlechte, verwackelte Aufnahmen einer Handykamera, sowie ebenfalls Heimkamera- und auch Überwachungsaufnahmen. Diese Spielart mit dem Genre ist sehr interessant inszeniert und lässt den Zuschauer an vielen Ecken schmunzeln. Wer generell Fan dieses Subgenres ist, wird allein damit viel Spaß haben. Storytechnisch betrachtet der Film die Hintergründe und das Umfeld des Kamerateams aus dem Vorgänger. Filmstudent Alex befragt Verwandte und recherchiert auch im Umfeld der Produktionsfirma. Geht es dann schließlich in das Fabrikszenario, wird es, wie zu erwarten, immer unheimlicher. Ähnliche Schrecksituation wie im Vorgänger stellen sich ein. Anders als in dort aber versucht die Fortsetzung nun immer mehr den Spuk zu begründen und zu erklären, was dem einen oder anderen Zuschauer sicher negativ aufstoßen wird. Auch zum Schluss wird der Film inhaltlich und effekttechnisch so überzogen, dass sich die eigentlich Grundfrage praktisch von allein beantwortet. Der Handlungsverlauf wird zwar Gemüter spalten, ist in sich aber nachvollziehbar und reizvoll geschrieben. Die Special Effects sind hervorragend und deutlich häufiger vertreten als in Teil eins. Auch die Gewaltschraube wurde ordentlich angezogen, und so bietet der Film einige, für sein Genre, recht blutige Einlagen. Schauspielerisch können ebenfalls alle Akteure überzeugen. Vor allem Hauptdarsteller Richard Harmon mimt den nerdigen und filmbesessenen Filmstudenten Alex glaubwürdig.

„Grave Encounters 2“ ist eine würdige Fortsetzung. Er dreht viele Pegel gewaltig nach oben und schafft es, an diversen Stellen rasanter und böser zu sein, als Teil eins. Ab und an leidet allerdings, genau wegen dieser Vorhergehensweise, die Glaubwürdigkeit der Story. Dennoch bietet der Film immer noch Found-Footage-Horror auf sehr hohem Niveau und ist Anhängern dieses Genres uneingeschränkt zu empfehlen.


Trailer

https://youtu.be/WiIIKSRHuyU

Erstes Poster zu Rapture-Palooza

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Rapture-Palooza Poster

Quelle: Movieweb

2012 ist vorbei, die Erde dreht sich weiter und in Hollywood kann man wieder über den Weltuntergang lachen. Das scheint jedenfalls der Tenor zu sein, denn ganze drei abgedrehte Komödien zu dem Thema kommen dieses Jahr in die Kinos. Da wäre zunächst Das ist das Ende, in dem Hollywood-Stars wie Seth Rogen Jay Baruchel, James Franco und Emma Watson sich selbst darstellen, wie sie mitten in eine Apocalypse geraten. Ab dem 8. August läuft er in unseren Kinos. Etwas später, nämlich am 12. September, kommt The World’s End, die heiß erwartete dritte Kino-Zusammenarbeit von Edgar Wright, Simon Pegg und Nick Frost, nach Shaun of the Dead und Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis. Noch keinen deutschen Starttermin hat Rapture-Palooza, in dem Anna Kendrick und John Francis Daley als ein junges Paar, welches bei der Entrückung auf der Erde zurückgelassen wird, es mit dem Leibhaftigen (Craig Robinson) aufnehmen müssen. Er hat nämlich ein Auge auf die von Kendrick gespielte Lindsey geworfen. Robinsons Hot-Tub-Co-Star Rob Corddry und Hangovers Ken "Mr. Chow" Jeong sind ebenfalls mit von der Partie.

Zu dem Film gibt es jetzt das erste Poster, welches leider angesichts des absurd-lustigen Trailers enttäuschend generisch daherkommt. Hoffentlich ist es kein schlechtes Vorzeichen in Bezug auf den Film.

Rapture-Palooza Poster

Pain and Gain erhält einen deutschen Starttermin

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Pain and Gain Starttermin

Quelle: Paramount Pictures Germany

Nach sechs Jahren mit den Riesenrobotern nimmt sich der Actionkino-Regisseur Michael Bay eine kurze Auszeit von Transformers (bevor es nächstes Jahr mit einer neuen Besetzung in Transformers 4 weitergeht) und inszeniert etwas, was er seinen "kleinen persönlichen Film" nennt. In seinem Fall bedeutet das immerhin ein Budget von $26 Mio, schnelle Autos, coole Miami-Locations and die Megastars Dwayne "The Rock" Johnson und Mark Wahlberg als Muskelpakete, die den amerikanischen Traum auf ihre Weise verwirklichen und schnell reich werden wollen – auch wenn es heißt, Gesetze zu brechen.

In den USA hat Pain and Gain gemischte Kritiken gesammelt und auch an den Kinokassen keinen überragenden Eindruck hinterlassen (auch wenn er seine Produktionskosten natürlich wieder eingespielt hat). Vielleicht hat das Ganze teilweise auch mit der Kontroverse zu tun, die der Film nach sich zog. Schließlich wird Pain and Gain in bester Michael-Bay-Manier als eine eher leichte Action-/Gangster-Komöödie vermarktet. Der wahre Fall, auf dem Pain and Gain aber basiert, ist bestenfalls oberflächlich lustig. Das Lachen bleibt aber einem schnell im Halse stecken – schließlich wurden dabei echte Menschen (von den Protagonisten des Films) gefoltert und getötet.

Wie Bay im eigentlichen Film mit der Darstellung dieser Tatsachen umgeht, davon können sich die deutschen Zuschauer ab dem 15.08.2013 überzeugen. Dann kommt Pain and Gain auch in die hiesigen Kinos.

Offizieller Inhalt:

"Miami – die Stadt der Schönen und Reichen. Daniel Lugo (MARK WAHLBERG) und Adrian Doorbal (ANTHONY MACKIE) sind Personal Trainer aus Leidenschaft und haben aus ihren Körpern bereits alles rausgeholt, was Protein-Shakes und unermüdliches Krafttraining hergeben. Doch leider entspricht die Zahl der Dollars auf ihrem Bankkonto nicht annähernd der Anzahl der Schweißperlen auf ihren stählernen Körpern, und damit soll jetzt Schluss sein. Gemeinsam mit Pump-Kumpel Adrian und Ex-Knacki Paul Doyle (DWAYNE JOHNSON) heckt Daniel einen genialen Plan aus, und nach einigen gewagten Anläufen schaffen sie es, den mit Goldkettchen behängten Selfmade-Millionär Victor Kershaw (TONY SHALHOUB) zu entführen, zur Strecke zu bringen und mit seinen Millionen ihren „American Dream“ zu leben. Endlich angekommen in Miamis Oberliga genießt die „Sun Gym“-Gang ihr neues Luxusdasein mit schnellen Flitzern, sexy Girls und jeder Menge Designerdrogen. Doch das schillernde Partyleben hat bald ein Ende: Ihr tot geglaubtes Opfer Kershaw hat ihnen den Privatermittler Ed Du Bois (ED HARRIS) auf den Hals gehetzt und schwört Rache. Aber so schnell geben die drei Testosteron-Pakete nicht auf, und eine knallharte Jagd beginnt …"

Hangover 3 – Der neue Trailer blickt auf die ersten beiden Filme zurück

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Quelle: JoBlo

Eine übliche Praxis beim Marketing für die Abschlussfilme einer Trilogie (oder generell einer Filmreihe) ist es, auf die bisherigen Teile zurückzublicken. Auch wenn dies bei Komödien seltener der Fall ist, macht es nur Sinn, dass die für Hangover 3 verantwortliche Marketing-Abteilung sich eben dieses Griffs bedient. Schließlich wird bei Hangover 3 sowohl von seinem Regisseur als auch von jedem einzelnen Poster zu dem Film propagiert, dass er eindeutig und ohne jede Zweifel der letzte Film über das "Wolfsrudel" sein wird. Mal sehen, wie es aussieht, wenn der Film weltweit wieder eine halbe Milliarde einspielt. Es ist Hollywood und nirgendwo gilt "Sag niemals nie" so sehr wie dort.

Doch noch sieht es ganz danach aus, als wäre das dritte wilde Abenteuer des Wolfsrudels auch das letzte. Deshalb blickt der neue unzensierte Trailer (im Filmjargon "Red-Band Trailer" genannt) auf die bisherigen Highlights der Serie zurück und versucht so Vorfreude auf Teil 3 zu entfachen. Und es funktioniert! War ich beim ersten Trailer aufgrund mangelnder Lacher skeptisch und hat mich der zweite vorsichtig optimistisch gestimmt, bringt der neuste Trailer mich zum ersten Mal wirklich in Stimmung für Teil 3, welcher scheinbar nicht die Formel von Teil 1 schamlos wiederholt (so wie Hangover 2 es tat). Es gibt im Trailer auch ein Wiedersehen mit einem Charakter aus Teil 1. Ich wünsche mir zwar immer noch mehr lustige Szenen, aber vielleicht sparen die Macher sich ja das Beste für den Film auf.

https://youtu.be/JdcL1UyaoZk

Zudem gibt es noch einige neue Charakterposter zu dem Film, auf denen u.a. die Rückkehrerin Heather Graham zusammen mit "Carlos", dem mittlerweile-nicht-Baby aus Teil 1, sowie ein Kampfhahn zu sehen sind.

Hangover 3 Red-Band Trailer & Poster 1Hangover 3 Red-Band Trailer & Poster 2Hangover 3 Red-Band Trailer & Poster 3Hangover 3 Red-Band Trailer & Poster 5Hangover 3 Red-Band Trailer & Poster 4

Gefeiert wird ab dem 30.06.2013 in den deutschen Kinos.

Offizieller Inhalt:

"Dieses Mal gibt es keinen Junggesellenabschied. Keine Hochzeit. Was soll also schiefgehen? Doch wenn sich das Wolfsrudel auf den Weg macht, sollte man lieber keine Wetten abschließen. Zwei Jahre sind vergangen. Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) genießen daheim ihr beschauliches Leben. Die Tattoos sind entfernt, die Videos gelöscht. Als die Jungs zuletzt vom Katastrophenmagnet Leslie Chow (Ken Jeong) gehört haben, saß er in einem thailändischen Gefängnis. Seit er ihnen nicht mehr in die Quere kommt, haben sich die Jungs vom K.-o.-Tropfen-Nebel auf dem Streifzug durch die finstersten Viertel von Las Vegas und auch von der Entfu?hrung und der bleihaltigen Flucht vor dem Drogendealersyndikat quer durch Bangkok recht gut erholt. Nur ein Mitglied des Wolfsrudels ist nach wie vor unzufrieden: Das schwarze Schaf Alan (Zach Galifianakis) hat immer noch kein Ziel vor Augen – er pfeift auf seine regelmäßige Dosis Medikamente und lässt seinen Impulsen freien Lauf. Das kann bei Alan nur bedeuten, dass er wider besseres Wissen total ausflippt, bis ihn eine persönliche Krise schließlich doch dazu bringt, die Hilfe zu akzeptieren, auf die er dringend angewiesen ist. Und damit Alan den ersten Schritt zur Besserung auch wirklich vollzieht, braucht er die Unterstu?tzung seiner drei besten Freunde." (Quelle: Warner Bros. Germany)

"True Blood" – Das neue Poster zur 6. Staffel

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True Blood Season 6 Poster

Quelle: Comingsoon

Am 16. Juni beginnt HBO mit der Ausstrahlung der sechsten Staffel der beliebten Vampir-Serie "True Blood". Nachdem kürzlich der neue Trailer zur Staffel veröffentlicht wurde, legt HBO ein neues Poster nach, welches Düsteres ahnen lässt. Bereits im Vorfeld haben Serienmacher angekündigt, dass nicht alle Charaktere die neue Staffel überleben werden.

True Blood Season 6 Poster

In Deutschland hat die Serie mit ihrer wild-trashigen Mischung aus Fantasy, Sex und Gewalt im Fernsehen nicht so viele Fans gefunden wie in Nordamerika, doch spätestens die Veröffentlichungen für den Heimmarkt haben eine loyale Fangemeinde für sich gewonnen. Ich selbst habe "True Blood" seit der ersten Staffel mitverfolgt. Auch wenn der Einstieg etwas zäh war, habe ich spätestens ab dem Ende der ersten Staffel Gefallen an der Serie gefunden, was vor allem dem geistreichen Schreibstil von Alan Ball und seinem Team sowie den exzentrischen Charakteren zu verdanken war. Doch leider ging es nach der dritten Season qualitativ bergab, und zwar so sehr, dass ich mich immer noch nicht dazu aufgerafft habe, die letzten sechs Folgen der 5. Season zu sehen. Die Vorschau auf Season 6 weckt jedoch wieder Hoffnung, sodass ich der Serie noch eine Chance geben werde. Um die Wartezeit bis zur neuen Season zu überbrücken, haben wir für Euch noch einen Batzen neuer Bilder, die alle wichtigen Charaktere zeigt, darunter auch den Genre-Veteran Rutger Hauer, der in einer mysteriösen Rolle zur Besetzung dazustößt.

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Riddick – Neuer Trailer und ein düsteres Poster

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Quelle: Ropeofsilicon

Fast & Furious 6 kommt am Montag in die deutschen Kinos und wird sicherlich sowohl hierzulande als auch weltweit ein durchschlagender Erfolg, der den bereits geplanten siebten Teil mehr als rechtfertigen wird. Für mich persönlich gibt es ein bei weitem interessanteres Sequel mit Vin Diesel, das dieses Jahr in die Kinos kommt (abgesehen davon, war Fast & Furious 6 auch nicht berauschend). Über Riddick haben wir bereits mehrmals berichtet und bisher hat mich nichts, was ich zu dem Projekt gesehen habe, enttäuscht. Vielleicht liegt es ja daran, dass Riddick wirklich ein Herzensprojekt für Diesel ist, während bei Fast & Furious (so gerne er diese Filme auch macht) doch mehr das Gefühl einer gut geölten Geldmaschine steckt. Schließlich haben Diesel und der Regisseur David Twohy lange darum gekämpft, dass der dritte Teil der Riddick-Saga trotz des enttäuschenden Einspiels von Die Chroniken von Riddick, grünes Licht bekommt. Für den Film hat Diesel, der für Die Chroniken von Riddick $11,5 Mio und für Fast & Furious Five $15 Mio bezahlt wurde, angebich eine deutliche Gehaltskürzung hingenommen, damit der Film mit einem R-Rating (im Gegensatz zum zweiten Teil) den Vorstellungen von ihm und Twohy entsprechend produziert werden konnte. Deshalb kostet Riddick nun $38 Mio, was für ein Hollywood-Sequel mittlerweile als "Low-Budget" gilt (Die Chroniken vin Riddick kostete $105 Mio!). Der Handlungsstrang, der am Ende des letzten Films angedeutet wurde, wird wohl nicht wieder aufgenommen. Stattdessen geht der neue Filme auf die Anfänge von Riddick zurück und soll inhaltlich und atmosphärisch vielmehr an den Sci-Fi-Horror von Pitch Black erinnern, denn an das Abenteuer-Epos Die Chroniken von Riddick. Der neue Trailer macht dies noch deutlicher und lässt Riddick auf jede Menge furchterregender Kreaturen treffen. An Vin Diesels Seite spielt im Film auch der "Batlestar Galactica"-Star Katee Sackhoff. Karl Urban (Dredd) kehrt in der Rolle zurück, die er bereits in Die Chroniken von Riddick gespielt hat.

Bene dem neuen Trailer, haben wir für Euch auch ein düsteres neues Poster. Der Starttermin von Riddick wurde in Deutschland um zwei Wochen verschoben. Der Furianer ist also erst ab dem 19.09.2013 in unseren Kinos zu sehen.

 

https://youtu.be/tDxDEjDMreA

Riddick Trailer & Poster

 

Der erste Last Vegas Trailer – Senioren im Hangover-Fieber

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Quelle: CBS Films

Was kommt heraus, wenn man die Prämissen von Old School, Hangover und Das Beste kommt zum Schluss in den Mixer wirft? Die Antwort scheint Last Vegas zu sein. In der Komödie von Jon Turteltaub (Das Vermächtnis der Tempelritter) spielen Schauspielveteranenn und Oscarpreisträger Michael Douglas, Morgan Freeman, Kevin Kline und Robert De Niro vier alte (im wahrsten Sinne des Wortes!) Freunde, die gemeinsam nach Las Vegas fahren, um für den letzten Single unter ihnen (Douglas) einen wilden Junggesellenabschied zu schmeißen. Dass dabei die Dinge häufig außer Kontrolle geraten hat unter anderem vor einigen Jahren schon Hangover gezeigt. Zur Komödie gibt es schon den ersten kurzen Trailer, der ganz deutlich zeigt, dass er sich von Hangover stark inspirieren ließ (falls es irgendjemand angezweifelt hat). Auch wenn er vielleicht nicht so einem solchen Phänomen werden wird, wird auch Last Vegas sein Publikum finden, nicht zuletzt dank seiner grandoisen Besetzung. Spätestens Quartett und Best Exotic Marigold Hotel haben gezeigt, dass das ältere Publikum Filme durchsaus zu soliden Erfolgen machen kann.

In Deutschland bringt Universal die Komödie am 16.01.2014 in die Kinos. Anbei nochmal das offizielle Bild der Besetzung:

Last Vegas Trailer 1

Film- und Serien-News