Home Blog Page 134

Noomi Rapace spielt Siebenlinge

0
Noomi Rapace Prometheus

Quelle: Deadline

Nach ihren glänzenden Auftritten in der Millenium-Tilogie, startete die Hollywood-Karriere von Noomi Rapace so blitzartig durch wie die von Marion Cotillard nach ihrem Oscarsieg für La Vie en Rose. In den letzten Jahren war sie in den Blockbustern Prometheus und Sherlock Holmes – Spiel im Schatten zu sehen, dieses Jahr spielte sie an der Seite von Colin Farrell im Rachethriller Dead Man Down mit und steht aktuell mit Tom Hardy für die Verfilmung des Thrillerromans "Child 44" vor der Kamera. Auch ein Sequel zu Prometheus soll noch anstehen, mit ihrer Beteiligung. Zuvor soll Rapace aber in der Science-Fiction-Dystopie What Happened to Monday? auftreten. Der Film, den ursprünglich Morten Tyldum (Headhunters) inszenieren sollte, wird von Tommy Wirkola verfilmt, dem Norweger, dem dieses Jahr sein weltweiter Durchbruch mit Hänsel & Gretel: Hexenjäger gelang. Wirkola dreht momentan die Fortsetzung zu seinem Nazizombies-Hit Dead Snow und soll künftig auch ein Sequel zu Hänsel & Gretel abliefern, doch dazwischen wird er wohl Monday drehen. Der Film spielt in einer dystopischen Zukunft, in der auf der Welt wegen Überbevölkerung die "Ein Kind"-Regel gilt. Geschwister sind demnach illegal. Und hier kommt der Clue: Noomi Rapace wird in dem Film identische Siebenlinge darstellen (in Realität biologisch nahezu unmöglich), die sich verstecken müssen.

Es ist schon eine große Herausforderung für einen Schauspieler, zwei Rollen in einem Film zu spielen, aber sieben? Zum Glück hat Wirkola mit Rapace eine hervorragende Mimin an Bord, deren Mischung aus Intensität und Verletzlichkeit ihr viele Facetten verleiht, die gerade bei der Darstellung von sieben verschiedenen Personen von Nutzen sein werden.

Mission: Impossible 5 – Drehstart im Februar

0
Mission Impossible 5 Drehstart

Quelle: Production Weekly Twitter

Mission: Impossible 5 scheint startklar zu sein. Wie Production Weekly über Twitter verkündete, sollen die Dreharbeiten zum fünften Teil der Actionreihe, die unter Brian De Palmas Regie 1996 ihr Kinodebüt feierte, kommenden Februar beginnen. Wie wir bereits berichtet haben, wird bei Mission: Impossible 5 Christopher McQuarrie die Regie führen. Er hat letztens mit Jack Reacher einen atmosphärischen Actionthriller mit Tom Cruise abgeliefert und hat die Paramount-Chefs mit seiner Arbeit so beeindruckt, dass er den Zuschlag für Mission: Impossible 5 bekam (und das, obwohl Jack Reacher kein sonderlich großer Hit war).

https://twitter.com/prodweek/status/395328552943362048

Die Bekanntgabe bestätigt indirekt auch das, was viele bereits vermutet haben. Mission: Impossible 5 kommt nicht nächstes Jahr in die Kinos. Dafür fangen die Dreharbeiten zu knapp an. Zum Vergleich: der Dreh von Mission: Impossible – Phantom Protokoll begann im Oktober 2010 und der Film kam im Dezember 1011 in die Kinos. Mit einer ähnlichen Vorlaufzeit ist auch beim neuen Sequel zu rechnen. Daher erwarte ich einen Start im Frühjahr oder spätestens Ende Mai 2015. Das Startdatum muss mit viel Bedacht ausgewählt werden, denn übernächstes Jahr wird Mission: Impossible 5 es mit gewaltiger Konkurrenz zu tun haben. Unter anderem starten alleine im Sommer Independence Day 2, Die Minions, The Avengers: Age of Ultron, The Ant-Man, das Terminator-Reboot und diverse andere.

Die besten Horrorfilme aller Zeiten – Teil 1

0
Die besten Horrorfilme aller Zeiten

Letzte Woche haben wir Euch gebeten über die besten Horrorfilme aller Zeiten bei uns abzustimmen und nun können wir stolz das Ergebnis präsentieren, das nach dem Eintreffen von insgesamt 36 Listen zustande gekommen ist. Dabei erwarten Euch selbstverständlich einige Genreklassiker. Jedoch könnt Ihr auch auf die eine oder andere Überraschung gespannt bleiben – und zwar sowohl was bestimmte beliebte Filme angeht, die den Sprung in die Top 20 nicht geschafft haben als auch was einige überraschende Erfolge auf der Liste angelangt. Vielleicht inspiriert die Liste ja auch den einen oder anderen dazu, einige verpasste Genreklassiker zu Halloween nachzuholen.

Also legen wir los…

20. Nacht der lebenden Toten (1968)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten - Nacht der lebenden Toten (1968)

Wenige Filme haben einen solchen Einfluss auf das Horrorgenre gehabt wie George A. Romeros Startschuss seiner mittlerweile auf sechs Teile angewachsenen Zombie-Reihe. Ja, nach heutigen Standards wirkt Die Nacht der lebenden Toten zahm und ruhig, doch die politischen und gesellschaftlichen Implikationen, die Romero in dem Film verarbeitet hat, sind nicht minder aktuell. Vor allem hat Romero aber mit Die Nacht der lebenden Toten den ultimativen B-Movie erschaffen und eine Vorlage für die Zombiefilme der nächsten 45 Jahre geliefert. Nicht ohne Grund wurde der Film dreimal neuverfilmt und unzählige Male parodiert.

Beste Szene: Der Angriff auf dem Friedhof – ein Klassiker, der einem immer noch einen Schauer über den Rücken jagt.

19. Ring (2002)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten - Ring

Auch Ring erwies sich als höchst einflussreich im Horrorgenre. Als 2002 das Remake zum japanischen Grusler um eine VHS-Kassette, nach deren Sichtung man nur noch sieben Tage zu leben hat, in die Kinos kam, ahnte kaum jemand, welche Lawine an Asiahorror-Remakes der Streifen mit Naomi Watts lostreten würde. The Grudge – Der Fluch, Ein tödlicher Anruf, Dark Water und viele weitere folgten. Keiner der Film war allerdings so erfolgreich wie Ring – und keiner so gut. Mit der Mischung aus verstörender Atmosphäre, gut platzierten Shreckszenen, die einem kurz das Herz in die Hose rutschen lassen und einer unheimlichen Antagonistin in der Zeit, in der die kleinen schwarzhaarigen Geistermädchen noch nicht so en vogue waren, sorgte kaum ein Film in den letzten 15 Jahren für so viele Angstschreie in den Kinosälen.

Beste Szene: Wenn Samara am Ende des Films aus dem Fernseher kriecht, stehen sogar dem hartgesottenen Horrorfan die Hare zu Berge.

18.Braindead (1992)

Beste Horrorfilme Aller Zeiten - Braindead

Rückblickend ist es kaum zu glauben, dass der gleiche Regisseur, der sich für die Der-Herr-der-Ringe-Trilogie verantwortlich zeichnete, auch diese vor Kunstblut und -gedärmen triefende Horrorkomödie inszeniert hat, die bis heute für die schieren Mengen an roten Flüssigkeit, die zum Einsatz kamen, legendär ist. Neben auf einfallsreiche Art und Wiese dezimierten Zombies, bietet der Film noch einen Kung-Fu-Priester, einen Rattenaffen und….eigenständig lebendes Gedärme. Ja, für Peter Jackson war keine Idee zu abgefahren oder verrückt beim Dreh dieses Films und gerade das trägt dazu bei, dass Braindead auch bei mehrfachen Ansehen seine Wirkung nicht verliert. Der vor Absurditäten strotzende Film, der noch eine Prise Gesellschaftssatire und eine romantische Liebesgeschichte inmitten der Metzeleien mit sich bringt, ist ein Meilenstein unter Horrorkomödien. Oft kopiert, nie erreicht.

Beste Szene: Rasenmäher. Genug gesagt.

17. The Sixth Sense (1999)

Beste HorrorFilme Aller Zeiten - The Sixth Sense

Entgegen ursprünglichen Vorhersagen (so um 2002 rum) ist M. Night Shyamalan nicht zum "neuen Steven Spielberg" geworden. In der Tat könnte er momentan nicht weiter davon entfernt sein. Doch die Tatsache, dass er in den letzten Jahren einen Rohrkrepierer nach dem anderen inszeniert hat, lässt einen schnell vergessen, wie gut alles angefangen hat. Nicht umsonst wurde The Sixth Sense 1999 als "Bester Film" bei den Oscars nominiert, entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten und bescherte Bruce Willis seinen größten Kinohit. "I sehe tote Menschen" ist zu einem im gemeinsamen kulturellen Denken so sehr verankerten Zitat geworden wie "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen" oder "Ich werde ihm ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann". Manch einer könnte (nicht unbegründet) behaupten, es handle sich bei The Sixth Sense um keinen waschechten Horrorfilm, doch dem würde ich mit einer hohen Anzahl an sehr effektiven Gruselmomenten entgegnen, die der Film zu bieten hat.

Beste Szene: So abgedroschen sie heutzutage noch wirkt, die ursprüngliche Wirkung der Endszene, in der Bruce Willis' Charakter die Wahrheit realisiert, ist kraftvoll, überraschend und auch zutiefst traurig.

16. Psycho (1960)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten -Psycho (1960)

Noch mehr denn Die Nacht der lebenden Toten wirkt Alfred Hitchcocks Meisterwerk Psycho heutzutage eher zahm und unaufregend. Und noch mehr als jener Film ist sein Einfluss auf den Horrorfilm und den Slasher im Besonderen nicht von der Hand zu weisen. Hitchcock hat sich nicht davor gescheut, beim Film neue Wege zu beschreiten und damalige Tabus zu brechen. Doch den Film auf sein Vermächtnis zu reduzieren wäre bei Psycho zu kurz gegriffen. Es ist schlicht und ergreifend meisterhaftes Filmemachen, dank welchem Psycho auch nach mehr als 50 Jahren spannend bleibt.

Beste Szene: Ja, es ist die Dusche.

15. Tanz der Teufel II (1987)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten - Tanz der Teufel 2

Was haben Aliens, Terminator 2 und Tanz der Teufel II (OT: Evil Dead II) gemeinsam? Sie alle gelten als Fortsetzungen, die mit ihren Originalen nicht nur mithalten können, sondern, je nachdem wen man fragt, diese gar übertreffen. Ob Tanz der Teufel II nun besser ist als der erste Film, lässt sich schwer sagen. Was man aber sagen kann, ist, dass der Film, obwohl er mehr oder weniger die Geschichte seines Vorgängers neu verfilmt, sich dennoch eine eigenständige Identität verschafft. War Teil 1 noch ein höchst effektiver Grusler, der aus seinem winzigen Budget das Meiste herausholte und nur wenige Lichtblicke inmitten der Untergangsstimmung bot, so wies Tanz der Teufel II sehr viele humoristische Momente auf, die aber noch nicht in einer waschechten Horrorkomödie à la Army of Darkness ausarteten. Schwarzer, äußerst makabrer Humor geht bei Tanz der Teufel II Hand in Hand mit echten Horrormomenten.

Beste Szene: Ash muss sich von seiner besessenen Hand trennen – diese Momente fangen die makabre Mischung aus Horror, schwarzer Comedy, Slapstick und Gore perfekt ein. Zudem ist das der Beginn der Verwandlung von Bruce Campbells Ash in die Kettensäge-schwingende Horrorikone, wie wir sie heute kennen und lieben.

14. Insidious (2010)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten

Mehr als sechs Jahre nach Saw hat James Wan bewiesen, dass er keine Eintagsfliege ist. Mit Insidious nahm er die Elemente des üblichen Geisterhaushorrors und vermischte diese äußerst effektiv mit einer Poltergeist-ähnlichen Fantasywelt. Das Ergebnis: ein höchst einfallsreicher und extrem gruseliger Streifen, der mir als erster Film seit nahezu fünf Jahren so richtig Angst im Kino eingejagt hat.

Beste Szene: Das plötzliche Auftauchen des roten Dämons hinter Josh (Patrick Wilson), während seine Mutter ihm von ihrem Traum erzählt, bildet den Höhepunkt von Insidious' zahlreichen Schockszenen.

13. Suspiria (1977)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten -Suspiria

Niemand hat das Giallo-Genre so sehr geprägt wie Dario Argento und keiner seiner Filme hat eine solch nachhaltige Wirkung und einen solchen Einfluss gehabt wie sein Balletthorror Suspiria, bei dem Argento alle Register seines Könnens zog. Stylisch, bizarr, visuell exzessiv und einzigartig – Argentos Suspiria ist einer der wichtigsten Genrevertreter aller Zeiten.

Beste Szene: Der Doppelmord zu Beginn des Films – blutig, verstörend und auf eine kranke Art und Weise wunderschön.

12. Conjuring – Die Heimsuchung (2013)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten - Conjuring

Dass James Wan wirklich das größte Talent des modernen Horrorfilms ist, bewies er dieses Jahr abermals mit Conjuring – Die Heimsuchung (vergessen wir doch kurz den enttäuschenden Insidious: Chapter 2). Noch mehr denn Insidious, setzte James Wan mit Conjuring auf eine altbewährte Geistergeschichte und verzichtete dabei bewusst auf jegliche Innovationen. Lediglich mit seiner unverwechselbaren Fähigkeit, Spannung langsam aufzubauen, die richtige Gruselatmosphäre zu erzeugen und sich das Ganze in einem kurzen Moment entladen zu lassen, erschuf er einen der erfolgreichsten Horrorfilme aller Zeiten. Wan hat begriffen, dass man nicht das Rad neuerfinden muss; es recht schon, wenn man ein in jeglicher Hinsicht sehr gutes Rad baut. Das tat er mit Conjuring, und sorgte für mehr Angstschweiß als irgendein anderer Horrorfilm dieses Jahr. Was den Film jedoch von vielen anderen, ebenfalls gelungenen Genrevertreter abhebt, ist seine präzise Charakterzeichnung, bei der sowohl die paranormalen Ermittler (Vera Farmiga, Patrick Wilson) als auch die heimgesuchte Familie (Lili Taylor, Ron Livingston) nicht bloß wie Spielfiguren in einem Gruselszenario wirken, sondern wie echte dreidimensionale Charaktere.

Beste Szene: Carolyn Peron (Lili Taylor) spielt Verstecken mit dem Geist im Keller. Klatsch klatsch…

11. Das Ding aus einer anderen Welt (1982)

Die besten Horrorfilme aller Zeiten - Das Ding

John Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt (OT: The Thing) gehört zu den wenigen Remakes, dessen Existenzberechtigung niemals hinterfragt wird. Das könnte daran liegen, dass der Streifen sich immens von dem Science-Fiction-Film von 1951 unterscheidet, obwohl beiden die gleiche Novelle zugrunde liegt. Oder auch einfach daran, dass Das Ding ein verdammt guter, kompromissloser Horrorfilm ist, den Carpenter am Höhepunkt seiner Fähigkeiten inszeniert und dessen handgemachte grausame Transformationseffekte von Rob Bottin bis heute ihre Wirkung nicht verloren haben und jeden modernen CGI-gefüllten Horrorfilm in die Schranken weisen.

Beste Szene: Es gibt so viele gute Momente, doch die Verwandlung von Norris (Charles Hallahan) bringt einen Schocker nach dem anderen (Zähne im Bauch! Spinnenkopf!) und brennt sich dauerhaft ins Gedächtnis der Zuschauer ein.

________________________________________________________________________________

Ich hoffe Ihr hattet bis hierhin Spaß. Teil 2 der Liste erscheint ebenfalls sehr bald und wird die eine oder andere Überraschung mit sich bringen…

Trick 'r Treat 2 kommt!

0
Trick r Treat 2

Quelle: Entertainment Weekly

Auf eine gute Meldung aus der Welt der Horrorfilme, folgt schon die nächste – und diese hat es echt in sich. Trick 'r Treat, die immens unterhaltsame Horror-Anthologie aus dem Jahre 2008, die schnell zum Pflicht-Viewing für Horrorfans an Halloween avancierte und mit "Sam" eine neue Horrorikone einführte, soll fortgesetzt werden. Das erschien lange Zeit als unwahrscheinlich, denn bereits der erste Film war eine schwere Geburt. Von Bryan Singer produziert und von Michael Dougherty geschrieben und inszeniert, sollte Trick 'r Treat eigentlich 2007 in die Kinos kommen, wurde in Nordamerika aber nach diversen Verzögerungen erst 2009 direkt für den Heimkinomarkt veröffentlicht. Dort dauerte es aber nicht lange, bis der Film einen Kultstatus erreichte, welcher heutzutage nur wenigen Horrorfilmen vergönnt wird. Die clever gesponnenen und miteinander verknüpften Kurzgeschichten um Vampire, Werwölfe, Zombies, Serienkiller und Geister in einer Halloween-Nacht begeisterten weltweit die Horrorfans. Bei einem Special Screening des Films am Montag, verkündete Dougherty, dass ein Sequel endlich unterwegs sei.

Er fügte hinzu, dass er noch vor dem Release des ersten Films an eine Reihe dachte und dass er der festen Meinung ist, dass Oktober mit Halloween- oder Horrorfilmen gefüllt sein sollte.

Ein Drehbuch existiert noch nicht und so könnten noch einige Jahre ins Land ziehen, bis wir Trick 'r Treat 2 sehen. Im Interview mt Entertainment Weekly erklärte Dougherty, dass er daran interessiert sei, die Archetypen verschiedener Monster zu erforschen. Mt Vampiren, Werwölfen und Zombies sei er nun durch, doch es gäbe noch zahlreiche andere Kreaturen, die im Sequel auftauchen sollen. Außerdem soll der Film mehr auf den Charakter von "Sam", den Kartoffelsack-Maske-tragenden Halloween-Dämon aus Teil 1 eingehen.

Mich freut die Meldung ungemein. Horror-Anthologien sind heutzutage selten, wirklich gute Horror-Anthologien noch deutlich seltener. Trick 'r Treat war der beste Vertreter der Gattung in den letzten 10 Jahren und ich denke für eine Fortsetzung gibt es noch viel Potenzial.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit Trailer – Episch und mitreißend!

0

Quelle: 20th Century Fox

Eigentlich könnten die Erwartungen an den nächsten X-Men-Streifen, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (OT: X-Men: Days of Future Past) nicht höher sein. Dafür gibt es viele Gründe. Zum einen feiert Bryan Singer mit dem Film seine Rückkehr zum Franchise, das er ins Leben rief. Sein X-Men 2 bleibt bis heute der beste Eintrag in der Reihe. Zum anderen ist es aber auch die Tatsache, dass X-Men: Zukunft ist Vergangenheit die Besetzungen von X-Men: Erste Entscheidung und von den ersten drei X-Men-Filmen zusammenbringt. Auch wenn der Film meinem Kollegen Bastian es nicht sonderlich angetan hat, so war ich von Erste Entscheidung durchweg begeistert (für mich nach X-Men 2 der zweitbeste X-Men-Film), insbesondere von dem Hauptdarsteller-Trio Fassbender, McAvoy und Lawrence. Diese drei zusammen mit Patrick Stewart, Ian McKellen, Hugh Jackman, Anna Paquin und vielen anderen zu sehen ist eine höchst aufregende Vorstellung. Auch die Neuzugänge, wie beispielsweise Peter Dinklage ("Game of Thrones") in der Rolle des Antagonisten Bolivar Trask und Omar Sy (Ziemlich beste Freunde) können sich sehen lassen. Dazu kommt noch die Storyline, auf die die X-Men-Fans bereits seit dem ersten Film gewartet haben – die Sentinels. Dabei handelt es sich um Riesenroboter, die einen vernichtenden Krieg gegen die Mutanten führen und zu den mächtigsten Antagonisten der X-Men gehören.

Kann der Film die an ihn gestellten himmelshohen Erwartungen erfüllen? Ich weiß es nicht, doch die ersten Anzeichen sind sehr gut. 20th Century Fox hat soeben den ersten Trailer zu einem der meisterwarteten Blockbuster des nächsten Jahres veröffentlicht – X-Men: Zukunft ist Vergangenheit. Im Gegensatz zum eher durchschnittlichen Trailer von Captain America 2 (oder, wie der deutsche Verleih es lieber hätte, The Return of the First Avenger) drückt der neue X-Men-Trailer all die richtigen Knöpfe und zeigt genug, um die Fans vor Aufregung nahezu platzen zu lassen, verrät aber dennoch wenig Details zur Handlung – ein perfekter Teaser eben! Allein wieder Patrick Stewart, Ian McKellen, Hugh Jackman, Michael Fassbender und James McAvoy in ihren Rollen zu sehen, jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Wir haben den US-Trailer sowie die synchronisierte deutsche Fassung für Euch.

US-Trailer

Deutscher Trailer

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit kommt voraussichtlich am 22.05.2014 in die deutschen Kinos. Es werden lange sieben Monate sein…

Curse of Chucky (2013)

Curse of Chucky, USA 2013 • 97 Min • Regie: Don Mancini • Drehbuch: Don Mancini • Mit: Fiona Dourif, Brad Dourif, Danielle Bisutti, Maitland McConnell, Summer H. Howell • Kamera: Michael Marshall • Musik: Wolfram de Marco • FSK: ab 16 Jahren • Verleih: Universal Pictures Germany GmbH • Heimkino-Start: 24.10.2013 Facebook-Seite

Er ist zurück. Nach vielen Jahren der Abwesenheit beehrt uns Charles Lee Ray in Form der kleinen gemeinen Killerpuppe Chucky wieder. Seit seinem letzten mörderischen Ausflug in der Horrorkomödie „Chuckys Baby“, in welcher er noch mit seiner Puppen-Braut Tiffany unterwegs war, wurden viele Stimmen laut, welche sich eine bösere, weniger humorige und klamaukige Killerpuppe zurückwünschten. Regisseur und Vater der Reihe Don Mancini („Chuckys Baby“) macht es nun möglich und präsentiert mit „Curse of Chucky“ den bis dato düstersten Chucky-Film der Reihe.

Die an den Rollstuhl gebundene Nica (Fiona Dourif) wohnt mit ihrer Mutter zusammen in einer alten Villa am Stadtrand. Als sie eines Tages eine Spielzeug-Puppe ohne Absender zugeschickt bekommen, ändert sich ihr bisher ruhiges Familienleben komplett. Nicas Mutter stirbt auf unerklärliche Weise und als Nica darauf zusammen mit dem Rest ihrer Familie die Beerdigung zu planen versucht, häufen sich die unheimlichen Vorfälle.

Chucky ist bereits ein alter Hase im Horrorgeschäft. Nach seinem ersten Feldzug im Jahre 1989 folgten vier Fortsetzungen, die durchaus unterschiedlich bei den Horrorfans ankamen. Vor allem die letzten beiden Filme „Chucky und seine Braut“ und „Chuckys Baby“ vergraulten viele Zuschauer der ersten Stunde mit viel Humor und Computereinsatz. Zumindest ersteres konnte im nun sechsten Teil der Reihe fast vollständig ausgemerzt werden.

Curse of Chucky BilderDrehbuchautor und Regisseur Don Mancini, welcher bei jedem Chucky-Film seine Finger im Spiel hatte, nahm sich die Kritik der Fans zu Herzen und erzählt nun eine düstere Rachestory rund um die Killerpuppe – ohne irgendwelche Anhängsel wie Braut Tiffany und Sohn/Tochter Glen/Glenda. Selbstverständlich ist ebenfalls Horrorikone Brad Dourif („Halloween“, „The Box“) als Charles Lee Ray bzw. Stimme von Chucky wieder mit an Bord und brachte diesmal seine Tochter Fiona Dourif („The Master“) mit, die die Hauptrolle übernahm. Dass es sich beim neusten Chucky-Film nicht um eine große Kinoproduktion, sondern um einen Heimkinoableger handelt wird schnell deutlich. Der Großteil der Handlung spielt ausschließlich in der Villa von Nica und man muss sich mit einer Handvoll Schauspielern rund um Chucky begnügen. Dennoch bietet der Film so einiges, was ihn sehr sehenswert macht. Als einziger Teil der Reihe bemüht sich „Curse of Chucky“ durchgehend um eine sehr düstere Atmosphäre und schafft es sogar einige funktionierende Schreckszenen unterzubringen. Auch die mechanische Puppe sieht diesmal ganz hervorragend aus und wird nur in wenigen Szenen von einem Schauspieler bzw. von einem CGI-Pendant ersetzt.

Trotz FSK16-Freigabe besitzt „Curse of Chucky“ einige Härten. Von blutigen Beil-Verstümmelungen über abgeschnittene Köpfe und ausgestochene Augen findet sich so einiges auf der Schlachtplatte. Dennoch artet der Film nie in eine Blutorgie aus und bleibt durchweg auf der düsteren Atmosphäre bestehen, die er in den ca. 90 Minuten aufbaut.

Schauspielerisch gibt es nichts zu bemängeln. Fiona Dourif als verzweifelte Rollstuhlfahrerin spielt ihren Part durchweg überzeugend und stellt sich Chucky mit aller Energie entgegen. Trotz des Fehlens von Chucky’s Puppenfamilie gibt es einige Wiedersehen mit Charakteren aus den Vorgängerfilmen, die durchaus überraschend sind. Hier merkt man deutlich, dass Don Mancini zugunsten seiner Geschichte bewusst die beiden humorigen Vorgänger ausgeblendet hat. Fans der Killerpuppe werden begeistert sein und sollten nach den Abspann nicht vorzeitig abschalten.

Fazit

„Curse of Chucky“ ist Puppenhorror vom Feinsten und kann für Neueinsteiger wie auch Fans der Reihe durchweg empfohlen werden. Der Film verspricht deutlich mehr Horror als die Vorgänger und hält dies auch bis zum Schluss konsequent ein. Uneingeschränkt empfehlenswert!


Information zur Veröffentlichung

Die deutsche DVD und die BluRay von Euro Video sind seit dem 24.10.2013 im Handel erhältich. Neben dem ungekürzten Film in der deutschen, englischen, türkischen und russischen Sprachfassung ist die DVD leider nur mit einer kurzen Trailershow ausgestattet. Die BluRay bietet die Tonspur auf deutsch, englisch, französisch, spanisch, italienisch und japanisch. Außerdem liegen bei der BluRay folgende Extras vor:

Curse of Chucky (2013) DVD-Cover• Deleted Scenes (6:21 Min)
• Gag-Reel (1:27 Min)
• Mit Puppen spielen: Das Making-of von Curse of Chucky (15:34 Min)
• Lebendige Puppe: Chucky wird zum Leben erweckt (8:35 Min)
• Voodoo-Puppe: Chuckys Vermächtnis (7:08 Min)
• Storyboardvergleich (25:20 Min)

 


© Universal Pictures Germany GmbH

 


 

Trailer

Clive Barker schreibt das Hellraiser-Remake!

0
Hellraiser Remake

Quelle: Clive Barker Facebook

Auch in der Welt der niemals endenden Horror-Remakes gibt es doch manchmal wirklich gute Neuigkeiten zu vermelden. Wie beispielsweise diese – Clive Barker, der Horror-Maestro, der die Novelle "The Hellbound Heart", auf der die Hellraiser-Welt beruht, geschrieben und den ersten Film der Reihe, Hellraiser – das Tor zur Hölle, inszeniert hat, wird seine Finger beim unvermeidlichen Hellraiser-Remake im Spiel haben. Das hat Barker auf seiner Facebook-Seite verkündet.

Es ist nicht das erste Mal, dass Dimension Films das Remake zum Kultschocker anzugehen versucht. Bereits 2006 wurde die Neuverfilmung erstmals angekündigt. Auch damals sollte Barker das Drehbuch liefern. Der Martyrs-Regisseur Pascal Laugier war für die Regie vorgesehen. Aufgrund von kreativen Differenzen stieg Laugier aber aus dem projekt aus. Später wurde das Regie/Autor Team Patrick Lussier und Todd Farmer (My Bloody Valentine 3D) mit der Arbeit am Remake beauftragt, doch auch das führte zu nichts.

Viele Fans dürfte jetzt freuen, dass Barker nun doch wieder höchstpersönlich die Zügel in die Hand nehmen wird. Nicht minder erfreulich ist seine Ankündigung, dass Doug Bradley wieder als Pinhead zu sehen sein wird. Denkt man an das Remake von A Nightmare on Elm Street, so war die Neubesetzung von Freddy Krueger einer der größten (wenn auch bei weitem nicht der einzige) Kritikpunkte. Laut Barkers Mitteilung, hatte er ein Treffen mit Bob Weinstein von Dimension und stellte sein Pitch vor – die Struktur und die Ideen des Originalfilms sollen beibehalten werden, aber der Film soll düsterer und reichhaltiger sein. Das gefiel dem Studio scheinbar und Barker erhielt den Auftrag für das Drehbuch. Ferner verspricht Barker zur Freude aller Horrorfans handgemachte "praktische" Effekte anstelle von CGI-Flut. Die komplette Mitteilung könnt Ihr unten lesen.

HOT FROM HELL! My friends, I have some news which may be of interest to you. A few weeks ago I had a very productive meeting with Bob Weinstein of Dimension Pictures,in the course of which I pitched a remake of the first HELLRAISER film. The idea of my coming back to the original film and telling the story with a fresh intensity-honoring the structure and the designs from the first incarnation but hopefully creating an even darker and richer film-was attractive to Dimension. Today I have officially been invited to write the script based upon that pitch.

What can I tell you about it?

Well, it will not be a film awash with CGI. I remain as passionate about the power of practical make-up effects as I was when I wrote and directed the first HELLRAISER. Of course the best make-up in the world loses force if not inhabited by a first-rate actor. I told the Dimension team that in my opinion there could never be a Pinhead without Doug Bradley, and much to my delight Bob Weinstein agreed. So once the papers are signed, I will open a Lemarchand Configuration, dip my quill in its contents and start writing. I promise that there will be nowhere on the Internet where the news of my progress will be more reliable than here ,because the only author of these reports will be Your Infernal Corespondent, me.

My very best wishes to you all, my friends. Clive.

Als ich Doug "Pinhead" Bradely vor einigen Jahren beim Weekend of Horrors in Bottrop getroffen habe, erzählte er damals, dass Barker und er genaue Vorstellungen für das Remake hätten, v. a. was die Figur von Pinhead anbelangt. So soll der (alte) neue Pinhead noch düsterer und bösartiger sein als zuvor und nicht zu einem Antihelden mutieren, wie manche der späteren Inkarnationen ihn darstellten. Eine gute Idee, wie ich finde. Mal sehen, ob Barker bei dem Gedanken bleibt.

"House of Cards" geht vielleicht doch über Staffel 2 hinaus

0
House of Cards Season 3

Quelle: Deadline

Erst vorletzte Woche schockierte der ehemalige ausführende Produzent der erfolgreichen Netflix-Serie "House of Cards" Rick Cleveland die Fans mit der Äußerung, dass die Emmy-nominierte Serie mit großer Wahrscheinlichkeit nach der zweiten Staffel ein Ende finden wird, da der Hauptdarsteller Kevin Spacey lieber weiter Filme drehen würde. Der Chief Content Officer von Netflix, Ted Sarandos, relativierte dies nun bei einem Vortrag. Zwar habe Netflix sich anfangs für 26 Folgen, aufgeteilt auf zwei Staffeln, verpflichtet, es sei aber niemals die Absicht gewesen, die Serie nach der zweiten Staffel enden zu lassen. Laut Sarandos laufen die Verhandlungen zu Season 3 bereits, wobei noch nichts unterschrieben sei.

Das ist zwar nicht die Versicherung einer Fortführung, die viele Fans sich erhofften, doch es ist definitiv ein Hoffnungsschimmer nach Clevelands Ankündigung. Bis zur endgültigen Entscheidung ist aber noch Zeit. Die zweite Staffel von "House of Cards" befindet sich momentan in der letzten Produktionswoche und soll irgendwann Anfang 2014 (wie schon Season 1) komplett über Netflix veröffentlicht werden.

Im deutschen Free-TV läuft "House of Cards" übrigens am 10.11. um 23:15 auf Sat 1 an.

Die Tribute von Panem – Catching Fire: finaler Trailer

0

Quelle: Lionsgate

Der Countdown läuft. Bereits am kommenden Samstag, dem 2.11.2013, beginnt bundesweit in vielen Kinos der Vorverkauf für die Vorstellungen der Startwoche von Die Tribute von Panem – Catching Fire. An vielen Orten sind für den Mittwoch, den 20.11., Previews angesetzt bzw. Double Features mit Teil 1. Auch im Bereich von Social Media steigt der Hype zu Catching Fire merklich an. Zwar wird dieser momentan noch ein wenig von dem anstehenden Release von Thor – The Dark Kingdom überschattet, doch sobald der Marvel-Streifen angelaufen ist, wird der Hype zu Catching Fire voll zum Tragen kommen und den Film zum größten Kinoevent von diesem Herbst anheben.

Lionsgate hat nun den allerletzten Trailer zum Film veröffentlicht und obwohl dieser nur knapp länger als eine Minute läuft, ist das wahrscheinlich die bislang beste Vorschauauf den Film. Was besonders auffällt, ist, dass der Film in visueller Hinsicht deutlich besser aussieht als sein Vorgänger. Der Erfolg des Originals ermöglichte offensichtlich ein deutlich höheres Budget für die Fortsetzung.

Außerdem wurde kürzlich von Lionsgate die offizielle Laufzeit des Streifens bestätigt – diese liegt (wie bei Blockbustern heutzutage häufig zu erwarten) bei 146 Minuten. Damit ist der Film vier Minuten länger als Teil 1. Das erscheint passend, denn der erste Film hatte schon eine perfekte Länge und die beiden Vorlagen unterscheiden sich im Hinblick auf die Masse des Inhaltes nicht sehr.

Offizeller Inhalt:

“Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind…” (Quelle: Studiocanal)

In Deutschland läuft der Film ab dem 21.11.2013.

Kommen diese Ladys an Bord von ExpendaBelles?

0
Expendabelles Casting

Quelle: Standart

Dass der weltweite Erfolg von The Expendables und seinem Sequel Nachahmer nach sich ziehen würde, war vorauszusehen – wie beispielsweise eine Variante mit weiblichen Actionstars. Oder auch zwei Varianten. Denn ein Nachahmer kommt selten alleine und so wurden letztes Jahr zwei "weibliche Expendables"-Filme angekündigt. Einer kommt von Adi Shankar, dem Produzenten von Dredd, The Grey  – Unter Wölfen und Broken City, und hat mit Gina Carano und Katee Sackhoff ziemlich schnell die ersten beiden Besetzungsmitglieder gefunden. Seit fast einem Jahr ist es aber ruhig geworden um den Film. Stattdessen nimmt jetzt ExpendaBelles an Fahrt auf, der vom The-Expendables-Produzenten Avi Lerner als ein offizieller Ableger angekündigt wurde und für den die Autorinnen Karen McCullah Lutz und Kirsten Smith (Natürlich blond) das Drehbuch schreiben.

Statt auf etablierte weibliche Actionstars, scheint Lerners Projekt mehr auf große Namen zu setzen. Lerner verriet dem bulgarischen Magazin Standart, dass Meryl Streep, Cameron Diaz und Milla Jovovich an Bord des Films kommen werden und noch weitere Schauspielerinnen in Verhandlungen stünden. Auch zum Plot des Films äußerte sich Lerner – so soll die Handlung in Brunei spielen, einem der reichsten Länder der Welt. Dort werden die Actionladys gegen den Bösewicht antreten. Lerner versprach zudem spektakuläre Action, die der von den "männlichen" Expendables in nichts nachstehen würde. Man suche gerade nach einer Regisseurin für den Film, fügte Lerner hinzu.

Dass Cameron Diaz und Milla Jovovich als Kandidatinnen für den Film gehandelt werden, ist nicht sonderlich überraschend. Beide haben genügend actionreiche Erfahrungen in Vergangenheit gesammelt, u. a. in Resident Evil und Drei Engel für Charlie. Schließlich stand Jovovich sogar ursprünglich in Verhandlungen zu The Expendables 3. Meryl Streep fällt für mich jedoch in die Kategorie "Ich glaub’s erst, wenn ich es sehe". Dass die dreifache Oscargewinnerin sich bereit erklären wird, in ExpendaBelles mitzuspielen, erscheint mir doch irgendwie unwahrscheinlich. Sollte dies aber der Fall sein, dann hat Lerner wirklich einen Riesencoup gelandet. Andererseits war er auch derjenige, der zum Start von The Expendables 2 behauptete, dass er Clint Eastwood für den dritten Film verpflichten möchte. Daher würde ich dieser Newsmeldung mit gesunder Skepsis begegnen.

Film- und Serien-News