US-Einschaltquoten: "The Middle" endet mit erfolgreichstem Finale seit 2014, "The Flash" legt zu

Quelle: TVByTheNumbers

Die Hecks sind am Ende ihrer langen Reise angekommen. Die finale Doppelfolge der neunten und letzten "The Middle"-Staffel lockte 7,1 Millionen Zuschauer in den USA vor ihre Fernseher. Damit lag die Quote 12% über der Vorwoche und mächtige 35% über dem Finale der achten Staffel. Es war die zweitmeistgesehene Episode der neunten Season sowie das quotenstärkste Finale der Serie seit dem Ende von Staffel 5 vor vier Jahren. In der relevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen legte "The Middle" um 13% zu und erreichte solide 1,7 Millionen Interessierte.

Im Vorprogramm zählte das Staffelfinale von "Roseanne" 10,6 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 2,5 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe. Beide Werte lagen leicht unter der Vorwoche, waren jedoch dennoch gigantisch.

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"Splitting Up Together" erzielte im Anschluss an "The Middle" 4 Millionen Gesamtzuschauer (+10%), davon wider eine Million in der Zielgruppe 18-49. "For the People" beendete ihre erste Staffel mit2 ,4 Millionen Gesamtzuschauern (+22%), davon eine halbe Million in der Zielgruppe.

"The Flash" legte bei The CW mit dem Staffelfinale um 11% zu und zählte 2,2 Millionen Gesamtzuschauer. Es war die höchste Quote der Superheldenserie seit drei Monaten. In der Zielgruppe schalteten 800,000 18- bis 49-Jährige ein (+14%). Beide Werte lagen jedoch 29% bzw. 27% unter dem Finale von Staffel 3.

Im Anschluss erreichte "The 100" nur noch 940,000 Zuschauer, 12% weniger als in der Vorwoche. In der Zielgruppe blieb die Endzeitserie mit 300,000 Interessierten stabil.

"Navy CIS" baute mit dem Staffelfinale 5% ab und erreichte 12,1 Millionen Zuschauer. Das sind 9% weniger als zum Finale der vorigen Staffel. Nur das erste Staffelfinale  vor 14 Jahren hatte noch weniger Zuschauer. In der begehrten Zielgruppe 18-49 war die Krimiserie unverändert und kam wieder auf 1,3 Millionen Interessierte.

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