US-Einschaltquoten: "Navy CIS" erreicht beste Quote seit über einem Jahr

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Navy CIS Season 15 Einschaltquoten

Quelle: TVByTheNumbers

Viele Fans wollten offenbar Pauley Perrettes Abschied bei "Navy CIS" sehen. Ihre finale Episode nach 15 Jahren als Hauptfigur legte um 22% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte mit 15 Millionen Zuschauern die höchste Quote der aktuellen Staffel. Es war außerdem die höchste Zuschauerzahl, die die Serie seit Februar 2017 erzielt hat. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 steigerte sich "Navy CIS" um 33% auf 1,6 Millionen Fans.

Das zweite Staffelfinale von "Bull" lockte 11,8 Millionen Zuschauer (+13%) vor ihre Fernseher. Das war die höchste Zuschauerzahl der Serie seit November 2016 und lag bemerkenswerte 38% über dem letztjährigen Staffelfinale. In der relevanten Zielgruppe schalteten 1,2 Millionen Interessierte ein, 9% mehr als in der Vorwoche. "Navy CIS: New Orleans" war im Anschluss mit 8,1 Millionen stabil, sank aber in der Zielgruppe 18-49 um 11% auf 800,000 Zuschauer.

Bei FOX endete die zweite "Lethal Weapon"-Staffel mit 3,2 Millionen Zuschauern, was nur halb so viel war wie beim Finale der ersten Staffel. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 14% gegenüber der Vorwoche nach oben auf 800,000 Interessierte. Eine Doppelfolge von "New Girl" lag im Anschluss auf Vorwochenniveau mit 1,3 Millionen Zuschauern insgesamt sowie einer halben Million in der begehrten Zielgruppe 18-49.

"Roseanne" war stabil und erreichte 10,3 Millionen Gesamtzuschauer, davon 2,6 Millionen in der wichtigen Zielgruppe 18-49. "The Middle" war ebenfalls fast unverändert und erzielte 5,9 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe schalteten wieder 1,5 Millionen 18- bis 49-Jährige ein. "Black-ish" war stabil und erreichte 4,3 Millionen Zuschauer insgesamt, davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe 18-49. "Splitting Up Together" fiel um 7% auf 3,5 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe ging es um 9% runter auf eine Million Fans zwischen 18 und 49. "For the People" gab im Anschluss um 6% nach und zählte nur noch 2,1 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe baute die Serie sogar 17% ab und kam auf eine halbe Million 18- bis 49-Jährige.

"The Flash" war nach Gesamtzuschauern mit 1,7 Millionen stabil, verbesserte sich aber um 17% in der Zielgruppe und erreichte 700,000 Interessierte zwischen 18 und 49. "The 100" legte um 6% zu und erreichte 1,1 Millionen. In der Zielgruppe 18-49 verbuchte die Endzeitserie einen Anstieg um 33% auf 400,000 Zuschauer.

"Rise" erreichte bei NBC 3,8 Millionen Gesamtzuschauer, davon 700,000 in der Zielgruppe. Beide Werte waren auf dem Niveau der Vorwoche. "Chicago Med" zeigte mit 5,9 Millionen Zuschauern auch keine Veränderung, legte aber in der Zielgruppe um 10% auf 1,1 Millionen zu.