US-Einschaltquoten: "S.W.A.T." startet mit Serientief, "Almost Family" floppt

Links: Shemar Moore in "S.W.A.T." © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved
Rechts: Brittany Snow in "Almost Family" © 2019 FOX Broadcasting

Quelle: TVLine

Shemar Moores post-"Criminal Minds"-Serie "S.W.A.T." ging an einem neuen Wochenabend in die dritte Runde und legte mit einem Serientief los. Nur 4 Millionen Gesamtzuschauer schalteten ein, davon 600,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49. Beide Werte lagen 14% unter dem Auftakt der zweiten Staffel vor einem Jahr. Wenn die Zuschauerzahlen weiter sinken, muss man sich um die Zukunft der Serie Sorgen machen.

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Im Vorprogramm erreichte die dritte "SEAL Team"-Staffelpremiere 5,3 Millionen Zuschauer und lag sogar 5% über dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten 700,000 US-Amerikaner ein.

Bei ABC sank die Cobie-Smulders-Serie "Stumptown" in der zweiten Woche um 13% auf 4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 blieb sie mit 700,000 Zuschauern stabil. "Die Goldbergs" war unverändert mit 4,3 Millionen Zuschauern insgesamt sowie einer Million in der relevanten Zielgruppe. Auch der Ableger "Schooled" hielt sich im Anschluss auf Vorwochenniveau und erreichte 3,3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 800,000 in der Zielgruppe. Die neuste Folge der finalen "Modern Family"-Staffel legte um 6% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte 4,3 Millionen US-Amerikaner. In der Zielgruppe 18-49 gab es mit 1,1 Millionen keine Veränderung. "Single Parents" war stabil, aber etwas schwach mit nur 2,9 Millionen Gesamtzuschauern, davon 700,000 in der Zielgruppe 18-49.

Die in der Kritik zerrissene Dramaserie "Almost Family" (Trailer unten) mit Brittany Snow eröffnete mit schwachen 2,7 Millionen Zuschauern bei FOX. In der Zielgruppe lockte sie 700,000 US-Amerikaner zwischen 18 und 49 vor ihre Fernseher. Die Serie wird die erste Staffel höchstwahrscheinlich nicht überleben.

Dominiert wurde der Mittwochabend im US-Fernsehen vom "Chicago"-Trio. "Chicago Med" war mit 7,7 Millionen Gesamtzuschauern besonders stark und lag auf Vorwochenniveau. In der Zielgruppe 18-49 legte die Serie sogar um 10% auf 1,1 Millionen zu. "Chicago Fire" steigerte sich leicht auf 7,6 Millionen Zuschauer insgesamt. In der Zielgruppe war die Serie stabil und erzielte 1,1 Millionen 18- bis 49-Jährige. Den Abschluss des Serienabends bei NBC bildete "Chicago P.D." mit 5,9 Millionen Gesamtzuschauern und einer Million in der Zielgruppe – beide Werte 9% unter der Vorwoche.

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