US-Einschaltquoten: "SEAL Team" und "Stumptown" geben nach

Links: David Boreanaz, Neil Brown Jr., Max Thieriot und Toni Trucks in "SEAL Team" © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved
Rechts: Cobie Smulders in "Stumptown" © 2019 ABC Studios

Quelle: TVLine

In der zweiten Woche sank die dritte Staffel von "SEAL Team" bei CBS um 9% auf 4,8 Millionen Gesamtzuschauer und lag damit 13% unter dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 ging es gegenüber der Vorwoche um 14% runter auf 600,000 Zuschauer. Im Anschluss erreichte "S.W.A.T." nur noch 3,7 Millionen Zuschauer (-7%), war aber in der Zielgruppe mit 600,000 18- bis 49-Jährigen unverändert.

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"Riverdale" kehrte bei The CW mit eher mittelprächtigen 1,1 Millionen Gesamtzuschauern zurück, 24% unter dem Start in die letzte Staffel. In der relevanten Zielgruppe lockte die Serie 400,000 18- bis 49-Jährige vor ihre Bildschirme. Im Anschluss feierte die neue Serie "Nancy Drew" (Trailer unten) Premiere. Die titelgebende junge Hobbydetektivin legte mit 1,2 Millionen Zuschauern recht solide los, in der Zielgruppe gab es jedoch nur 300,000 18- bis 49-Jährige.

Dominiert wurde der Abend wieder vom "Chicago"-Trio bei NBC. "Chicago Med" blieb dabei unverändert mit 7,5 Millionen Zuschauern und 1,1 Millionen Interessierten in der relevanten Zielgruppe 18-49. "Chicago Fire" war mit 7,7 Millionen Zuschauern ebenfalls stabil, legte aber in der Zielgruppe um 9% auf 1,2 Millionen zu. "Chicago P.D." verbesserte sich um 7% auf 6,3 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 waren es wieder eine Million Fans.

Serienflop "Almost Family" lockte bei FOX 2,3 Millionen Zuschauer in Woche 2, 15% unter dem Serienstart. In der begehrten Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 700,000 US-Amerikaner ein.

"Die Goldbergs" war die erfolgreichste Sitcom des Abends bei ABC mit 4,5 Millionen Zuschauern (+5%), davon wieder eine Million in der Zielgruppe 18-49. Spin-Off "Schooled" erreichte wieder 3,3 Millionen Zuschauer, aber nur noch 700,000 in der Zielgruppe (-13%). "Modern Family" gab um 9% insgesamt und um 18% in der Zielgruppe auf knapp 4 Millionen bzw. 900,000 Zuschauer nach. "Single Parents" erzielte im Anschluss 2,7 Millionen Zuschauer (-6%). In der Zielgruppe erreichte die Comedyserie wieder 700,000 Fans zwischen 18 und 49.

"Stumptown" mit Cobie Smulders baute 14% ab und erreichte 3,4 Millionen Gesamtzuschauer sowie 600,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49.

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