Im Trailer zu Stalker steckt "Outlander"-Star Sophie Skelton mit einem unheimlichen Verehrer im Aufzug fest

Quelle: Kaleidoscope Pictures

In einem Aufzug stecken zu bleiben ist für niemanden eine angenehme Vorstellung. Für klaustrophobe Menschen ist es ein wahrer Albtraum. Es ist kein Wunder, dass kaputte oder gar übernatürlich böswillige Aufzüge schon die Schauplätze vier Horrorfilme und Thriller waren, darunter Down, Devil, Elevator oder Blackout.

Der neue Psychothriller Stalker setzt diesem Szenario einen drauf und lässt seine Protagonistin mit ihrem vermeintlichen Stalker in einem Aufzug festsitzen. "Outlander"-Darstellerin Sophie Skelton spielt im Film des Regisseurs Steve Johnson (Convergence) die junge Horrorfilmdarstellerin Rose Hepburn, die nach einem langen Drehtag zu ihrem ominös leeren Hotel zurückkehrt. Nachdem sie gezwungen ist, einen alten Frachtaufzug zu nutzen, hält dieser abrupt im 12. Stockwerk an und die Türen bleiben verschlossen. Doch Rose ist nicht alleine. Mit ihr ist ein seltsamer Fremder (Stuart Brennan), von dem sie im Gespräch erfährt, dass er Daniel Reed heißt und der Kameramann ihres neusten Films ist, der augenscheinlich von ihr besessen ist. Als Sturm naht, das Handynetz nicht funktioniert und der Aufzug droht, jede Sekunde in die Tiefe hinabzustürzen steigen die Spannungen zwischen der Frau und ihrem potenziellen Stalker, während die beiden aufeinander angewiesen sind, um zu überleben.

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Der Wrestler Bret Hart spielt in dem Film ebenfalls mit, der jedoch weitgehend ein Kammerstück mit zwei Darstellern zu sein scheint. Stalker wird im Rahmen des Genre-Filmfestivals Frightfest am 28. August seine Weltpremiere in London feiern. Den mysteriösen Trailer zum Film sowie das Filmplakat könt Ihr unten sehen. Die Vorschau hat gewisse "Twilight Zone"-Vibes, sodass es sich vielleicht nicht um einen schlichten, gradlinigen Stalker-Thriller handelt und da mehr vor sich geht als nur ein alter, kaputter Aufzug.

Stalker Trailer & PosterEs ist noch unklar, wann und wo Stalker nach Deutschland kommen wird. Thematisch würde er perfekt ins Fantasy-Filmfest-Programm passen, wird aber bei der kommenden Ausgabe des Festivals im September leider nicht laufen.

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