US-Einschaltquoten: "The Flash" legt zu, "Navy CIS" baut ab, "New Girl" endet schwach

Quelle: TVByTheNumbers

Nach sieben Staffeln endete "New Girl" bei FOX nur als ein Schatten ihrer früheren Selbst. Das zweiteilige Serienfinale lockte 1,5 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernseher, davon 600,000 in der werberelevanten Zielgruppe 18-49. Das war zwar eine Steigerung um 11% bzw. 20% gegenüber der Vorwoche, doch es war dennoch der schwächste Staffelabschluss der Sitcom. Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass es eine Serie ist, die während der ersten Staffel im Schnitt etwa 6 bis 7 Millionen Zuschauer pro Folge hatte.

Bei The CW verbesserte sich "The Flash" mit der vorletzten Episode der Season um 11% auf 1,9 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 700,000 Fans ein. "The 100" war im Anschluss nach Gesamtzuschauern stabil (1,1 Millionen), fiel jedoch in der begehrten Zielgruppe um 25% auf 300,000 18- bis 49-Jährige.

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Eine Woche nach Pauley Perrettes finaler Episode sank "Navy CIS" um 15% bzw. 19% auf 12,7 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,3 Millionen in der relevanten Zielgruppe 18-49. Die finale Doppelfolge der vierten "Navy CIS: New Orleans"-Season legte um 16% auf 9,4 Millionen Zuschauer zu und schnitt knapp besser ab als das letztjährige Finale. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 13% hinauf auf 900,000 Zuschauer.

Bei NBC endete "Rise" mit 4,1 Millionen Zuschauern (+9%). Keine Veränderung gab es in der Zielgruppe 18-49, in der die Serie 700,000 Zuschauer erreichte. "Chicago Med" fiel mit dem Staffelfinale leicht auf 5,6 Millionen Zuschauer und stellte damit ein neues Serientief auf. In der werberelevanten Zielgruppe verlor die Serie 9% ihrer Zuschauer und erreichte eine Million Fans zwischen 18 und 49.

"Roseanne" dominierte den Abend in der Zielgruppe 18-49 mit 2,6 Millionen Zuschauern und lag auf Vorwochenniveau. Insgesamt gab es für das Revival eine leichte Steigerung auf 10,7 Millionen Zuschauer. "The Middle" legte um 8% auf 6,3 Millionen zu. Keine Veränderung gab es in der Zielgruppe 18-49, in der die Sitcom 1,5 Millionen Zuschauer vor ihre Bildschirme lockte. Das Finale der vierten "Black-ish"-Staffel zählte knapp 5 Millionen Gesamtzuschauer (+15%). In der Zielgruppe schalteten wieder 1,2 Millionen 18- bis 49Jährige ein. "Splitting Up Together" war mit 3,6 Millionen Gesamtzuschauern, davon eine Million in der Zielgruppe, unverändert. "For the People" fiel im Anschluss um 5% auf knapp unter 2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 begeisterte die Serie eine halbe Million Interessierte.

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